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Siemens IM 151-7 CPU Handbuch Seite 174

Interfacemodul
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Operationsliste
Adressierungsbeispiele
Registerindirekte, bereichsübergreifende Adressierung
Für die bereichsübergreifende, registerindirekte Adressierung muss die Adresse zusätzlich
eine Bereichskennung in den Bits 24-26 enthalten. Die Adresse steht im Adressregister.
Bereichs-
kennung
P
E
A
M
DB
DI
L
VL
L B [AR1,P#8.0]
U [AR1,P#32.3]
Adressierung über Parameter
U Parameter
Pointer berechnen
Hier 2 Beispiele für das Berechnen von Pointern:
Beispiel bei Summe der Bitadressenx7:
LAR1 P#8.2
U E [AR1,P#10.2]
Ergebnis: Adressiert wird Eingang 18.4 (durch jeweilige Addition der Byte- und Bit-
adressen)
Beispiel bei Summe der Bitadressenu7:
L MD 0
LAR1
U E [AR1,P#10.7]
Ergebnis: Adressiert wird Eingang 21.4 (durch Addition der Byte- und Bitadressen
mit Übertrag)
A-6
Codierung
Bereich
binär
hex.
1000 0000 80
Peripheriebereich
1000 0001 81
Eingangsbereich
1000 0010 82
Ausgangsbereich
1000 0011 83
Merkerbereich
1000 0100 84
Datenbereich
1000 0101 85
Instanz-Datenbereich
1000 0110 86
Lokaldatenbereich
1000 0111 87
Vorgänger-Lokaldatenbereich (Zugriff auf
Lokaldaten des aufrufenden Bausteins
siehe Seite A-5)
Lade Byte in AKKU1; die Adresse errechnet sich aus "Poin-
terwert im Adressregister 1)Pointer P#8.0"
UND-Operation; die Adresse des Operanden errechnet sich
aus "Pointerwert im Adressregister 1)Pointer P#32.3"
Der Operand wird über den Parameter adressiert
beliebig berechneter Pointer, z.B. P#10.5
Beschreibung
ET 200S Interfacemodul IM 151-7 CPU
A5E00058779-02

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