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Olivetti d-Color MF220 Netzwerkanleitung Seite 380

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15
Begriff
Erneut Senden
Erzwungener
Speicherempfang
Ethernet
F-Code
Festplatte
Freigegebene
Drucker
FTP
G3
Gateway
Graustufen
Gruppieren
GSS-SPNEGO/
Simple/Digest MD5
Halbton
Hauptscanrichtung
Hauptscanvorgang
Helligkeit
Hintergr.dichte
Hostname
HTTP
ICM
IEEE802.1X
15-36
Beschreibung
Funktion zum Auswählen und erneuten Senden eines Dokuments, das nicht ge-
sendet wurde, jedoch im Speicher vorhanden ist. Das Dokument kann entweder
an dasselbe Ziel oder an ein anderes Ziel gesendet werden.
Funktion zum Speichern empfangener Dokumente im Arbeitsspeicher, so dass
diese nach Bedarf ausgedruckt werden können.
LAN-Übertragungsstandard
Kommunikationsprozedur bezüglich der Nutzung von Subadressen von T.30*
standardisiert durch die ITU-T (International Telecommunication Union). F-Code-
Verfahren wird von der Japanese Communications Industrial Corporation bereit-
gestellt. F-Codes bieten eine breite Funktionalität für die Kommunikation zwi-
schen Faxgeräten verschiedener Hersteller. In diesem Gerät wird F-Code für
Bulletins und Relaissendeanforderungen sowie für die vertrauliche Datenübertra-
gung und die Kennwortübertragung verwendet. (* ein Kommunikationsstandard)
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten. Die Daten bleiben selbst
nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so konfiguriert ist,
dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
Akronym für "File Transfer Protocol". Dieses wird zur Übertragung von Dateien
über das Internet, ein Intranet oder anderes TCP/IP-Netzwerk verwendet.
Ein von der ITU-T (International Telecommunication Union) standardisierter Fax-
kommunikationsmodus. Es gibt die Kommunikationsmodi G3 und G4. G3 wird
heute häufiger verwendet als G4.
Hardware und Software, die die Verbindung zwischen zwei Netzwerken ermög-
licht. Ein Gateway verbindet nicht nur Netzwerke, sondern ändert auch Datenfor-
mate, Adressen und Protokolle zur Anpassung an die verbundenen Netzwerke.
Form zur Darstellung von Schwarzweißbildern durch Nutzung der Abstufungsin-
formationen von Schwarz zu Weiß.
Zusammenfassen mehrerer Kurzwahlnummern in einer Gruppe. Eine Gruppie-
rung ist praktisch, wenn eine große Menge von seriellen Rundsendungen oder
seriellen Abrufübertragungen an dieselben Zieladressen verteilt werden sollen.
Authentifizierungsmethoden für die Anmeldung am LDAP-Server. In Abhängig-
keit vom verwendeten Servertyp oder den festgelegten Servereigenschaften wird
als Authentifizierungsverfahren für die Anmeldung am LDAP-Server entweder
GSS-SPENEGO, SIMPLE oder Digest MD5 verwendet.
Methode zur Darstellung der Schattierung eines Bilds durch unterschiedlich gro-
ße schwarze und weiße Punkte.
Horizontale Richtung für das Scannen von Originalen.
Optisches Abtasten eines Dokuments und Umwandlung des Dokuments in Bild-
daten.
Helligkeit einer Anzeige oder eines Bildschirms.
Funktion zum Anpassen der Schattierung der Hintergrundfarbe vor dem Senden
des Originals.
Der Name eines Geräts im Netzwerk.
Akronym für "HyperText Transfer Protocol". Ein Protokoll, das für den Austausch
von Daten zwischen einem Webserver und einem Client (z. B. einem Webbrow-
ser) verwendet wird. Über HTTP können Dateien mit Bildern, Audiodaten und Fil-
men, die mit Dokumenten verknüpft sind, einschließlich ihrer Darstellungsformate
und weiterer Informationen übertragen werden.
Akronym für "Image Color Management". Ein Farbverwaltungssystem für Win-
dows. Mit ICM werden die Unterschiede zwischen Farben, die durch die Verwen-
dung verschiedener Eingabe-/Ausgabegeräte wie Monitore, Scanner und
Drucker entstehen, angepasst. Ziel ist es, die Farben nach Möglichkeit einheitlich
auf all diesen Geräten wiederzugeben.
Standard in einem drahtlosen oder drahtgebundenen LAN zur Authentifizierung
von Terminals, die Zugriff auf das Netzwerk erhalten.
Ein IEEE802.1X-kompatibler LAN-Switch erlaubt es einem Benutzer, eine Verbin-
dung zum LAN herzustellen, nachdem die Authentifizierung erfolgt ist (um festzu-
stellen, ob der Benutzer berechtigt ist).
Glossar
15.5
d-Color MF360/280/220

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Diese Anleitung auch für:

D-color mf280D-color mf360

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