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Olivetti d-Color MF220 Netzwerkanleitung Seite 379

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15.5
Glossar
Begriff
Dateierweiterung
Deinstallation
DHCP
Dichte
Dithering
DNS
DPI (dpi)
Druckerpuffer
Druckertreiber
Druckwarteschlange
DSN
Dynamische
Authentifizierung
(LDAP-Einstellun-
gen)
ECM (Fehlerkorrek-
turmodus)
Eigenschaft
Einfache Speicher-
übertragung
Einzelseiten-TIFF
Empfang geschlos-
sener Bereich
Empfangen
d-Color MF360/280/220
Beschreibung
Zeichen, die zur Identifizierung des Dateiformats an den Dateinamen angehängt
werden. Die Dateierweiterung wird nach einem Punkt hinzugefügt, beispielsweise
".bmp" oder ".jpg".
Beabsichtigtes, ordnungsgemäßes Löschen von Software, die auf einem Com-
puter installiert ist.
Akronym für "Dynamic Host Configuration Protocol".
Das Protokoll, über das ein Clientcomputer im TCP/IP-Netzwerk automatisch die
Netzwerkkonfiguration von einem Server lädt.
Durch den alleinigen Einsatz eines DHCP-Servers für die zentrale Verwaltung der
IP-Adressen der DHCP-Clients kann ein Netzwerk aufgebaut werden, in dem kei-
ne Adressenkonflikte oder andere Probleme auftreten.
Die Dichte eines Bilds.
Methode zum Darstellen der Schattierung von Grau mit Schwarz und Weiß. Die
Verarbeitung ist einfacher als mit der Fehlerdiffusion, kann jedoch zu Unregelmä-
ßigkeiten im Bild führen.
Kürzel für "Domain Name System".
DNS ermöglicht den Abruf der IP-Adresse, die einem Hostnamen in Netzwerkum-
gebungen zugeordnet ist. Mit Hilfe von DNS kann ein Benutzer auf andere Com-
puter im Netzwerk zugreifen, indem er einfach die Hostnamen statt der oftmals
komplizierten und schwer zu merkenden IP-Adressen eingibt.
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern und Scannern
verwendete Einheit für die Auflösung.
Sie gibt die Anzahl der Punkte an, die auf einem Zoll verwendet werden.
Je höher der Wert, desto höher ist die Auflösung.
Temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags genutzter Speicherbe-
reich.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker fungiert.
Ein von einem Spooler verwendetes Softwaresystem zum Speichern generierter
Druckaufträge.
Akronym für "Delivery Status Notifications". Dabei handelt es sich um eine Über-
tragungsstatusbenachrichtigung, die von einem Empfänger an den Absender zu-
rückgegeben wird, wenn die E-Mail an den Mailserver des Empfängers zugestellt
wurde.
Ein Authentifizierungsverfahren, das für die Verbindung von einem Multifunkti-
onsgerät zu einem LDAP-Server verwendet wird. Wählen Sie diese Option, wenn
die Benutzer immer den Benutzernamen und das Kennwort eingeben müssen,
um sich am LDAP-Server anzumelden und Zielinformationen abzufragen.
Akronym für "Error Correction Mode".
Eine bei der G3-Kommunikation verwendete Methode zur erneuten Übertragung
bei Fehlern. ECM prüft, ob die Daten ordnungsgemäß zum Ziel übertragen wur-
den. Ist das nicht der Fall, sendet ECM dieselben Daten erneut und erhält gleich-
zeitig die serielle Kommunikation aufrecht. Wenn auf dem Empfängersystem
ECM ebenfalls unterstützt wird, führt dieses System eine ECM-basierte Kommu-
nikation mit dem Empfänger durch, sofern der ECM-Modus nicht deaktiviert ist.
Attributinformation.
Bei Verwendung eines Druckertreibers können Sie anhand der Eigenschaften un-
terschiedliche Funktionen konfigurieren.
Außerdem können Sie in den Dateieigenschaften die Attributinformationen der
Datei prüfen.
Methode zum Starten einer Faxübertragung, nachdem Originale gescannt und
gespeichert wurden. Bei Verwendung von Speicherfaxübertragungen wird die
Gesamtzahl der Seiten automatisch in den Absenderinformationen angegeben
und ein Bild der ersten Seite des gesendeten Dokuments wird mit dem Sendebe-
richt ausgedruckt. Der Speicher kann jedoch voll werden, wenn das Dokument
viele Seiten enthält oder wenn aufgrund einer hohen Bildqualität eine sehr große
Datenmenge entsteht.
Eine TIFF-Datei, die nur ein Bild enthält.
Mit dieser Funktion werden Übertragungen von Empfängersystemen nur dann
angenommen, wenn ein passendes Kennwort übermittelt wird.
Status eines Faxsystems beim Empfang eines Anrufs.
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