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Olivetti d-Color MF220 Netzwerkanleitung Seite 378

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15
Begriff
Bilddichte-
kompensation
Bildschirmfrequenz
Bildschirmschrift
Bindungsrichtung
(2-seitig)
Bit
Bit/s
Bitmap-Schrift
Bluetooth
BMP
Bonjour
BOOTP
Buchkopie
Bulletin
Byte
Client
CMYK
Color Matching
CSV
15-34
Beschreibung
Farbton-Korrekturfunktion für Ausgabegeräte wie Drucker und Monitore/Dis-
plays.
Gibt die Dichte der Punkte an, die zum Erstellen des Bilds verwendet werden.
Schrift zur Anzeige von Zeichen/Symbolen auf einem Monitor oder Display.
Mit dieser Funktion geben Sie die Bindungsposition bei zweiseitigen Dokumen-
ten an, die mit Hiilfe des ADF gesendet werden. Für ein beidseitiges Original ste-
hen zwei Arten von Bindepositionen zur Verfügung: Bindung am oberen oder
unteren Rand des Originals oder Bindung am linken oder rechten Rand des Ori-
ginals. Beachten Sie, dass bei der zweiten Originalseite Ober- und Unterkante
anders angeordnet sein können.
Abkürzung für "Binary Digit". Die kleinste Informationseinheit, die auf einem
Computer oder Drucker verarbeitet wird. Ein Bit verwendet nur eine 0 oder eine
1 zur Darstellung von Daten.
Abkürzung für "Bit pro Sekunde". Datenübertragungseinheit, die die pro Sekunde
übertragene Datenmenge angibt.
Schrift, die eine Sammlung von Punkten zur Darstellung von Zeichen verwendet.
Die größeren Bitmap-Schriften zeichnen sich durch ungleichmäßige Ränder aus.
Eine drahtlose Übertragungstechnologie für kurze Distanzen, die für die Verbin-
dung mobiler Informationsgeräte eingesetzt wird, die in einem Abstand von nur
wenigen Metern betrieben werden. Mit dieser Funktion können Sie Laptops,
PDAs oder Mobiltelefone drahtlos miteinander verbinden und Sprache und Daten
übertragen.
Abkürzung für "Bitmap". Ein Dateiformat, das für die Speicherung von Bilddaten
verwendet wird. (Die Dateierweiterung lautet ".bmp".)
Wird häufig auf Windows-Plattformen verwendet. BMP deckt die Farbtiefe von
Monochrom (2 Werte) bis Vollfarbe (16.777.216 Farben) ab. BMP-Bilder eignen
sich nicht für eine komprimierte Speicherung.
Macintosh-Netzwerktechnologie, die das automatische Erkennen von Geräten im
Netzwerk und das Konfigurieren von Einstellungen ermöglicht. Sie wurde bisher
"Rendezvous" genannt und wird seit Mac OS X Version 10.4 als "Bonjour" be-
zeichnet.
Abkürzung für "Bootstrap Protocol". Das Protokoll, über das ein Clientcomputer
im TCP/IP-Netzwerk automatisch die Netzwerkkonfiguration von einem Server
lädt.
Typischerweise wird heutzutage anstelle von BOOTP DHCP verwendet, ein auf
BOOTP basierendes weiterentwickeltes Protokoll.
Funktion zum Trennen der Vorder- und der Rückseite sowie der rechten und lin-
ken Seiten in einzeln Seiten, wenn ein Buch oder ein Katalog per Fax gesendet
wird.
Funktion zum Posten von Dokumenten oder zum Speichern von Dokumenten für
die Abrufübertragung.
Ein Byte bezeichnet eine Informationseinheit (Datenmenge) auf einem Computer
oder Drucker. Ein Byte umfasst acht Bit.
Ein Computer, der Dienste nutzt, die von Servern über das Netzwerk zur Verfü-
gung gestellt werden.
Akronym für "Cyan, Magenta, Yellow, Black" (Cyan, Magenta, Gelb und
Schwarz).
Die Toner-/Tintefarben, die für Farbdruck verwendet werden. Durch die Änderung
des Mischungsverhältnisses der vier CMYK-Farben kann jede Farbnuance er-
zeugt werden.
Technologie für die Verringerung der Farbunterschiede zwischen verschiedenen
Geräten, z. B. Scanner, Anzeigegeräte und Drucker.
Abkürzung für "Comma Separated Values" (durch Kommas getrennte Werte).
Dabei handelt es sich um ein Format, das für die Speicherung von Datenbank-
und Tabellenkalkulationsdaten in einer Textdatei verwendet wird. (Die Dateier-
weiterung lautet ".csv".) Die Daten, die durch Kommas (als Trennzeichen) ge-
trennt sind, können zwischen verschiedenen Anwendungen ausgetauscht
werden.
Glossar
15.5
d-Color MF360/280/220

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Diese Anleitung auch für:

D-color mf280D-color mf360

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