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Gestängezirkulation
Die Gestängezirkulation ist ein Niederdruckzirkulationssystem, das vor dem Spritzen in den Gestängeleitungen einen Druck
aufbaut und für eine homogene Flüssigkeit in den Spritzleitungen und im Hauptbehälter sorgt. In der Abbildung unten ist
die Gestängezirkulation dargestellt. Die Komponenten sind in den Schaubildern zum Zirkulationssystem erläutert.
A
B
• Das Gestängezirkulationssystem ist an beiden Enden einer Teilbreite (A) befestigt.
• Die Spritzrohre werden in die Mitte der einzelnen Teilbreiten (B) geführt.
Die Flüssigkeit für die Gestängezirkulation wird durch ein Ventil (C) direkt vor dem Durchflussmesser entnommen. Dieses
Ventil arbeitet in entgegengesetzter Phase:
Betriebszustand
Teilbreitenventile
Spritzen
Geöffnet
Kein Spritzen
Geschlossen
Beim Anfüllen wird die Strömungsrichtung der Flüssigkeit umgekehrt. Die Flüssigkeit wird von beiden Enden in die
Düsenleitungen gespeist, und das vorhandene Wasser kehrt über die Rücklaufleitung (C) der EFC-Teilbreitenventile zurück
zum Hauptbehälter.
Der Druck der Gestängezirkulation wird über den Griff am Steuerventil (E) eingestellt, der ein Manometer enthält.
Informationen zum Einstellen siehe „Einstellung der Gestängezirkulation".
C
A
A
B
Gestängezirkulationsventil
Geschlossen
Geöffnet
A
A
B
3. Beschreibung
F
D
E
A
A
B
A
57
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