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MASTER Original- Betriebsanleitung 67068700-100, Version 1.00 DE - 11.2022 www.hardi.com...
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Wir beglückwünschen Sie zum Kauf eines HARDI-Pflanzenschutzgerätes. Die Zuverlässigkeit und Effizienz dieses Produkts hängen von Ihrer Sorgfalt ab. Der erste Schritt sollte daher das sorgfältige Lesen der Betriebsanleitung sein. Sie enthält wichtige Informationen zum effizienten Gebrauch und zur Langlebigkeit dieses Qualitätsprodukts.
1 – EU-Erklärung EU-Konformitätserklärung Der Hersteller: HARDI INTERNATIONAL A/S Herthadalvej 10 4840 Nørre Alslev DÄNEMARK erklärt hiermit, dass das folgende Produkt: Feldspritze: Identifikationsnummer*: * Zusätzliche Daten für diese Spritze sind auf dem Typenschild angezeigt. alle einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien des Europäischen Parlaments und des Rates erfüllt: •...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 – EU-Erklärung EU-Konformitätserklärung ........................3 2 – Sicherheitshinweise Pflichten und Haftung .........................11 Einhaltung der Vorgaben in der Betriebsanleitung ........................11 Vor dem ersten Spritzeinsatz ..................................11 Pflichten des Fahrers ......................................14 Risiken beim Umgang mit der Spritze ..............................15 Haftungsausschluss ......................................
Arbeitnehmer bei der Arbeit“ umfassend beschrieben. Zu Ihrer Information sind die Punkte, die Ihre Arbeit mit der Spritze betreffen, unten aufgeführt. HARDI übernimmt jedoch keine Haftung dafür, dass die aufgeführten Punkte alle Anforderungen der Richtlinie vollständig wiedergeben. Diese Verantwortung liegt beim Eigentümer der Spritze.
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2 – Sicherheitshinweise Artikel 2 Definitionen Im Sinne dieser Richtlinie gelten als (a) „Arbeitsmittel“: alle Maschinen, Apparate, Werkzeuge oder Anlagen, die bei der Arbeit benutzt werden; (b) „Benutzung von Arbeitsmitteln“: alle ein Arbeitsmittel betreffenden Tätigkeiten wie An- oder Abschalten, Gebrauch, Transport, Instandsetzung, Umbau, Instandhaltung und Wartung sowie insbesondere dessen Reinigung;...
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2 – Sicherheitshinweise Artikel 6 Spezifisch gefährliche Arbeitsmittel Ist die Benutzung eines Arbeitsmittels mit einer möglichen spezifischen Gefährdung der Sicherheit oder Gesundheit der Arbeitnehmer verbunden, so trifft der Arbeitgeber die erforderlichen Vorkehrungen, damit (a) die Benutzung des Arbeitsmittels den hierzu beauftragten Personen vorbehalten bleibt; Instandsetzungs-, Umbau-, Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten nur von eigens hierzu befugten Arbeitnehmern durchgeführt werden.
Vor der ersten Inbetriebnahme der Spritze muss ein technischer Sachverständiger die vorgeschriebene Kontrolle von Schlepper und Spritze vornehmen. Häufig lassen es die Vorschriften zu, dass Schlepper und Spritze vor dem Ankuppeln separat kontrolliert werden. Ihr HARDI-Händler vor Ort kann Sie ausführlicher über diese Kontrolle und den Zeitpunkt der Durchführung informieren.
• Unzureichende Überwachung verschleißanfälliger Spritzenkomponenten • Unsachgemäß durchgeführte Reparaturarbeiten • Verwendung von Ersatzteilen, die nicht von HARDI stammen Wenn der Fahrer ein Ersatzteil verwendet, das nicht von HARDI freigegeben ist, übernimmt er damit die Verantwortung für jegliche Unfälle, Schäden oder Störungen, die auf die Verwendung dieses Ersatzteils zurückzuführen sind.
2 – Sicherheitshinweise Organisatorische Maßnahmen Diese Betriebsanleitung • muss immer zusammen mit der Spritze aufbewahrt werden. • muss für den Fahrer stets zugänglich sein. Persönliche Schutzausrüstung Der Fahrer muss die notwendige persönliche Schutzausrüstung gemäß den Angaben des Herstellers des zu verwendenden Pflanzenschutzmittels anlegen.
2 – Sicherheitshinweise Bedeutung der Warnsymbole Erläuterung der Symbole Die Warnsymbole in den folgenden Kapiteln dieser Betriebsanleitung weisen auf Passagen hin, die besonders aufmerksam zu lesen sind. Das Signalwort (GEFAHR, VORSICHT, ACHTUNG oder HINWEIS) gibt den Schweregrad der Gefahr an. Die Symbole haben folgende Bedeutung: €...
Die Aufkleber sollten immer sauber und gut lesbar sein! Abgenutzte oder beschädigte Aufkleber müssen durch neue ersetzt werden. Wenden Sie sich an Ihren HARDI-Händler, wenn Sie neue Aufkleber benötigen. Nicht alle im Folgenden dargestellten Aufkleber sind an jeder Spritze vorhanden – welche Aufkleber angebracht sind, ist abhängig vom Spritzenmodell.
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2 – Sicherheitshinweise Quetschgefahr! Quetschgefahr! Sicherheitsabstand zu angehobenen und Hantieren Sie niemals innerhalb der ungesicherten Lasten einhalten. Gefahrenzone, solange sich noch Geräteteile bewegen. Quetschgefahr! Sturzgefahr! Hände weg, solange sich noch Geräteteile Während der Fahrt ist der Aufenthalt auf der bewegen! Plattform oder Leiter verboten.
2 – Sicherheitshinweise Sicherheits- und Schutzausrüstung Sicherheit beim Starten Vor jedem Start der Spritze ist sicherzustellen, dass alle Sicherheits- und Schutzausrüstungen ordnungsgemäß befestigt und voll funktionsfähig sind. Die komplette Sicherheits- und Schutzausrüstung regelmäßig prüfen. Die Ausrüstung bei Bedarf reparieren oder ersetzen. Defekte Sicherheitsausrüstung Defekte oder demontierte Teile der Sicherheits- und Schutzausrüstung können zu Gefahrensituationen führen.
2 – Sicherheitshinweise Formlose Sicherheitsmaßnahmen Zusätzliche Sicherheitshinweise Neben den Sicherheitsinformationen in dieser Betriebsanleitung sind auch alle allgemeinen und nationalen Vorschriften einzuhalten bezüglich: • Unfallverhütung • Umweltschutz • Arbeitsschutz Diese Vorschriften sind zu beachten, insbesondere beim • Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen. Die Straßenverkehrsordnung beachten. Die StVO ist in jedem Land unterschiedlich, daher sind auch alle örtlichen Vorschriften zu beachten.
2 – Sicherheitshinweise Fahrertraining Befugte Personen Arbeiten mit/an der Spritze dürfen nur von Personen durchgeführt werden, die entsprechend geschult und unterwiesen wurden. Der Fahrer muss die Aufgabenbereiche der für Betrieb und Wartung der Spritze verantwortlichen Personen unmissverständlich festlegen. Arbeiten mit/an der Spritze dürfen von entsprechend geschulten Personen nur unter der Aufsicht eines erfahrenen Fahrers durchgeführt werden.
2 – Sicherheitshinweise Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb Schutzausrüstung Die Spritze darf nur betrieben werden, wenn die Sicherheits- und Schutzausrüstung komplett funktionsfähig ist. Die Spritze ist mindestens einmal täglich auf sichtbare Schäden zu prüfen. Dabei muss auch die Sicherheits- und Schutzausrüstung kontrolliert werden.
2 – Sicherheitshinweise Restenergie Mögliche Gefahren Bitte beachten Sie, dass die mechanischen, hydraulischen, pneumatischen und elektrischen/elektronischen Komponenten der Spritze Restenergie führen können. Die Fahrer müssen darüber auf angemessene Weise in Kenntnis gesetzt werden. Unfälle durch Restenergie sind aktiv zu vermeiden. Nachstehend sind Beispiele für Spritzenkomponenten genannt, die Restenergie führen können: Mechanische Energie •...
Jedes Land muss das Niveau und die Häufigkeit dieser Kontrollen selbst festlegen. Vor dem erstmaligen Einsatz der Spritze können beim HARDI-Händler weitere Informationen eingeholt werden. Vorbeugende Maßnahmen Vor allen Service- und Wartungsarbeiten sind alle Maschinenbereiche gegen unbeabsichtigtes Starten zu sichern. Das gilt für: Hydraulik •...
Ohne Genehmigung durch HARDI dürfen an der Spritze keine Veränderungen, Anbauten oder Umbauten vorgenommen werden. Das gilt auch für Schweißarbeiten an tragenden Teilen. Jegliche An- und Umbauten müssen schriftlich von HARDI genehmigt werden. Es dürfen nur von HARDI freigegebene Umbau- und Zubehörteile verwendet werden, damit die Typenzulassung bzw. andere Zulassungen ihre nationale und internationale Gültigkeit behalten.
2 – Sicherheitshinweise Reinigung und Entsorgung Umweltschutz Alle verwendeten Materialien sind sorgfältig zu behandeln und zu entsorgen. Dies gilt besonders für: • Arbeiten an geölten oder gefetteten Spritzenteilen • Reinigungsarbeiten unter Verwendung von Lösungsmitteln Dabei immer die geltenden Entsorgungsvorschriften einhalten.
2 – Sicherheitshinweise Arbeitsstation Für den Fahrer vorgesehener Platz Im Fahrersitz des Schleppers, der die Spritze zieht, darf sich nur eine Person aufhalten. Dies ist der bestimmungsgemäße Fahrerplatz für den Betrieb der Spritze. Risiken bei Missachtung der Vorschriften Beim Betrieb oder Transport der Spritze gilt: Wenn eine weitere Person den Fahrer stört oder ablenkt oder wenn der Fahrer versucht, die Spritze von einem anderen Platz als dem Schleppersitz zu bedienen, kann dies eine fahrlässige oder unsachgemäße Handhabung des Fahrzeugs darstellen.
2 – Sicherheitshinweise Wenn die Sicherheitshinweise ignoriert werden Mögliche Risiken und Gefahren Die Missachtung der Sicherheitshinweise: • kann eine Gefahr für Personen, die Umwelt und die Spritze darstellen. • führt zur Gefährdung von Personen durch ungesicherte Arbeitszonen. • führt zur Gefährdung von Personen durch mechanische und chemische Einwirkungen. •...
2 – Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise für den Fahrer Allgemeine Hinweise zu Sicherheit und Unfallverhütung Vor dem Betrieb sind Schlepper und Spritze stets auf die folgenden Faktoren zu prüfen: • Verkehrssicherheit • Betriebssicherheit Bei unzureichender Straßentauglichkeit und Betriebssicherheit besteht die Gefahr von Quetschungen und Schnittverletzungen, Klemmgefahr, Einzugsgefahr, Gefahr durch Erfassen und Aufwickeln und Verletzungsgefahr durch Spritzenteile.
2 – Sicherheitshinweise An- und Abkuppeln der Spritze Die Spritze darf nur mit einem geeigneten Schlepper transportiert werden. Die technischen Anforderungen an den Schlepper sind unter „Technische Daten“ in dieser Anleitung aufgeführt und müssen beachtet werden. Wenn die Spritze im Hubwerk des Schleppers angebaut wird, müssen die Hubwerkkategorien von Schlepper und Spritze identisch sein.
2 – Sicherheitshinweise Einsatz der Spritze Machen Sie sich vor Arbeitsbeginn mit der gesamten Ausrüstung und sämtlichen Betätigungselementen der Spritze sowie deren Funktion vertraut. Sobald die Spritze in Betrieb ist, bleibt dafür keine Zeit mehr. Nur eng anliegende Kleidung tragen. Lockere Kleidung kann sich in der Antriebswelle/Zapfwelle verfangen. Die Spritze erst starten, nachdem alle Teile der Sicherheitsausrüstung montiert wurden und in der sicheren Stellung sind.
2 – Sicherheitshinweise Straßentransport Bei Fahrten auf öffentlichen Verkehrswegen oder Fernstraßen mit angehängter Spritze gelten die unten genannten Anweisungen. Bei Missachtung besteht ein Risiko von: • Verkehrsunfällen und tödlichen Verletzungen! • Beschädigung des Schleppers oder der Spritze. Allgemeine Anweisungen Halten Sie sich beim Befahren öffentlicher Verkehrswege und Fernstraßen stets an die Straßenverkehrsordnung. In Bereichen mit besonderen Regeln und Vorschriften zur Kennzeichnung und Beleuchtung von Spritzen sind diese Regeln und Vorschriften zu beachten.
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2 – Sicherheitshinweise Hubwerk Wenn die Spritze im Hubwerk bzw. an den Unterlenkern des Schleppers gekuppelt ist, muss die Seitenbewegung der Unterlenker vor dem Anfahren ausreichend stabilisiert werden. Vor dem Anfahren den Bedienhebel des Hubwerks gegen unbeabsichtigtes Heben oder Senken der Anbauspritze sichern. Per Sichtprüfung sicherstellen, dass die Unter- und Oberlenkerbolzen mit Splinten gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind.
• eine Undichtigkeit vorliegt. • Verstärkungsmaterial im Inneren des Schlauches aufgrund von Rissen in den äußeren Schichten sichtbar ist. Nur HARDI-Originalschläuche verwenden. Die Hydraulikschläuche dürfen maximal 5 Kalenderjahre in Betrieb sein und dabei maximal 2 Jahre gelagert werden. Selbst bei sachgerechter Lagerung und ordnungsgemäßer Verwendung unterliegen die Schläuche einem natürlichen Alterungsprozess, durch den die Nutzungs- und Lagerdauer beschränkt ist.
2 – Sicherheitshinweise Elektrische Anlage Bei Arbeiten an der elektrischen Anlage muss bei angehängter Spritze die Schlepperbatterie stets abgeklemmt werden. Beim Abklemmen der Batterie zuerst das Minuskabel trennen und dann das Pluskabel. Beim Anklemmen der Batterie zuerst das Pluskabel anschließen und dann das Minuskabel. Das Pluskabel stets mit der entsprechenden Kappe abdecken.
In der umlaufenden Welle können sich Kleidungsstücke, Werkzeuge und Hilfsmittel verfangen. Dabei besteht die Gefahr schwerer Beschädigungen und Verletzungen, da die umlaufende Welle mit hohem Drehmoment vom Schlepper angetrieben wird. Es darf nur die von HARDI vorgeschriebene Zapfwelle mit den passenden Sicherheitsvorrichtungen verwendet werden. Die vom Hersteller der Zapfwelle mitgelieferte Betriebsanleitung ist zu lesen und zu befolgen.
2 – Sicherheitshinweise Arbeitszone der Spritze Vor dem Betrieb der Spritze muss der Fahrer sicherstellen, dass sich keine Hindernisse im Umfeld der Spritze befinden. Die Arbeitszone ist der Bereich innerhalb der gestrichelten Linie: Die Arbeitszone umfasst die Gesamtbreite des Spritzgestänges sowie den Bereich, der für das Einklappen des Gestänges benötigt wird.
Unter Druck stehende Schläuche, Rohre bzw. andere Leitungen geschlossen halten. Nach Abschalten des TurboFiller sicherstellen, dass alle Ventile am TurboFiller geschlossen/deaktiviert sind. Beim Austausch nur HARDI-Originalschläuche und -schlauchschellen verwenden, die auf die chemischen, mechanischen und thermischen Belastungen ausgelegt sind. Das Nennvolumen des Brühebehälters darf beim Befüllen nicht überschritten werden. Im überfüllten Zustand werden einige Spritzenfunktionen deaktiviert.
2 – Sicherheitshinweise Vorsichtsmaßnahmen bei Servicearbeiten Vor allen Servicearbeiten müssen alle unten genannten Anweisungen befolgt werden, um eine Beschädigung der Spritze, Personenschäden und Todesfälle zu vermeiden: • Niemals unter die Spritze treten, ohne diese vorher zu sichern! Das Gestänge ist gesichert, wenn es sich in den Transportauflagen befindet.
Schläuche, Rohre und andere Teile NIE! bei laufender Spritze trennen. Die Höchstdrehzahl (U/min.) der Zapfwelle darf nicht überschritten werden. Beim Austausch von Ersatzteilen stets geeignetes Werkzeug verwenden und die persönliche Schutzausrüstung tragen. Die Ersatzteile müssen mindestens den technischen Vorgaben von HARDI entsprechen. Bei HARDI-Originalersatzteilen ist dies garantiert.
3 – Beschreibung Allgemeine Informationen Übersicht Diese Übersicht zeigt die Anordnung von Behältern und Armaturen. In Abhängigkeit von Modell und Bauart der Spritze sind einige Ausstattungsmerkmale optional. Bitte beachten Sie außerdem, dass auf den Übersichtsbildern der Spritzen ein anderer Gestängetyp abgebildet ist. Vorderansicht 1.
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3 – Beschreibung Seitenansicht 5. Hauptbehälter 6. Gestänge 7. Selbstreinigender Filter 8. Reinwasserbehälter, 15 l 9. Fassfülleinrichtung für den Hauptbehälter 10. Bedienelemente für den TurboFiller Manuelle Ventilansteuerung 11. TurboFiller Einrichtung zum Einfüllen von Pflanzenschutzmitteln in den Behälter 12. MV-Ventilsystem Ventile zur Bedienung des Zirkulationssystems 13.
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3 – Beschreibung Rückansicht 14. Pumpe für Zirkulationssystem 15. Schlauchtrommel und Spritzlanze zur Reinigung 16. Einstellschraube für Gestängezirkulationssystem 17. Manometer für Gestängezirkulationssystem 18. Armatur der Elektrischen Ventilregelung (EVC) 19. Staukasten. Staufach mit zwei Kammern zur Aufbewahrung von Schutzkleidung 20. Beleuchtung für Straßenfahrt Anschluss schlepperseitig an 7-polige Steckdose. 21.
Gebrauch der Spritze Die HARDI Spritze dient zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln und Flüssigdünger. Nur zu diesem Zweck darf das Gerät eingesetzt werden. Ein Einsatz der Spritze zu anderen Zwecken ist nicht gestattet. Falls es keine Vorschriften gibt, nach denen der Fahrer eine offizielle Befähigung zum Betrieb eines Spritzfahrzeugs vorweisen muss, wird dringend empfohlen, den Fahrer in der richtigen Ausbringung und im sicheren Umgang mit Pflanzenschutzmitteln zu schulen.
Identifikationsnummer Nummernschlüssel zur Kennzeichnung der Maschine. Gibt Aufschluss über Hersteller, Baujahr, Typ und fortlaufende Seriennummer. Die Spritze kann anhand der Identifikationsnummer eindeutig identifiziert werden. Marke Hersteller- oder Markenname. Die HARDI-Gruppe produziert derzeit zwei Marken: HARDI und EVRARD. Modell Besondere Bauweise eines Spritzentyps, z.
Druckabfallleitung ausgestattet. Diese Funktionen ermöglichen es dem Bediener, einzelne Teilbreiten abzuschalten. Die Einheit verfügt über eine integrierte HARDI-MATIC. Dieses System sorgt bei Drehzahlschwankungen in einem Gang und bei Drehzahlen zwischen 300 und 600 U/min der Zapfwelle für eine konstante Aufwandmenge pro Hektar (l/ha).
3 – Beschreibung Ventile und Symbole Die einzelnen Ventile und Funktionen des MV-Systems sind durch farbliche Aufkleber entsprechend gekennzeichnet. Die entsprechenden Symbole für jede einzelne Funktionen sind auf der jeweiligen Scheibe angebracht und erleichtern auf diese Weise Wiedererkennung und Bedienung. Dank des modularen Aufbaus des MV-Systems können Sonderausstattungen auf der Druck- und Saugseite problemlos hinzugefügt werden.
3 – Beschreibung Spülwasserbehälter Ein oder zwei Spülwasserbehälter befinden sich seitlich an der Spritze neben dem Hauptbehälter. Die Behälter bestehen aus stoßfestem Polyethylen mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien. Sie dienen zum Spülen und Reinigen des Hauptbehälters und des Zirkulationssystems. Inhalt: ca. 2 x 80 Liter Reinwasserbehälter Das Wasser aus diesem Behälter dient zum Händewaschen, zur Düsenreinigung usw.
3 – Beschreibung Selbstreinigender Filter Durch den selbstreinigenden Filter werden die Verunreinigungen in der Sprühflüssigkeit herausgefiltert und über den Rücklauf zurück in den Behälter geleitet. Funktionsdiagramm: 1. Von Pumpe 2. Doppelfiltersieb 3. Führungskegel 4. Zur Armatur 5. Wechselbare Blende 6. Rücklauf zum Hauptbehälter 7.
3 – Beschreibung TurboFiller Der TurboFiller ist dort, wo die Chemikalien eingefüllt werden, die mit dem Wasser im Hauptbehälter gemischt werden sollen. Inhalt: ca. 25 Liter Durch Betätigen der drei Hebel auf der Seite des TurboFillers können folgende Maßnahmen durchgeführt werden: •...
3 – Beschreibung Gestänge Gestänge und Gestängebezeichnungen Die Spritze ist mit einem VPZ-Gestänge ausgerüstet. Das Gestänge verfügt über eine Trapezaufhängung und wird hydraulisch betrieben. Die Gestänge sind in Arbeitsbreiten von Metern erhältlich. Das Gestänge ist auf jeder Seite mit einem federbelasteten Sicherheitssegment ausgestattet. Es werden folgende Bezeichnungen verwendet: A.
3 – Beschreibung Andere Geräte Manometer für Düsendruck Das separate Manometer befindet sich vorn an der Spritze. Es misst den aktuellen Spritzdruck in den Gestängeleitungen so nah wie möglich an den Düsen. Die Düsentabellen geben immer den an der Düse gemessenen Druck an.
Über den Grip werden folgende Funktionen ausgeführt: A. Statusdiode (LED) B. Bedienelemente für Teilbreiten C. Hauptschalter zum EIN-/AUSSCHALTEN der Spritze D. Neigungsverstellung E. Gestängehöhe F. Hangausgleich G. Schalter für Zusatzfunktionen ÷ HINWEIS: Die Grip-Steuerungen sind für den HARDI- Controller 5500 (HC 5500) nicht verfügbar.
3 – Beschreibung Füllstandsanzeige Hauptbehälter Der aktuelle Füllstand des Hauptbehälters kann von der Füllstandsanzeige (A) abgelesen werden. Ein mit einem Schwimmer innerhalb des Behälters verbundener Stopfen (B) im Schlauch steigt und fällt mit dem Flüssigkeitsstand. Die Skala wird in Litern angezeigt – mit 100 multiplizieren, um den Füllstand zu erhalten.
4 – Aufbau der Spritze Allgemeine Informationen Abladen der Spritze Zum Abladen der Spritze wird ein Kran benötigt. Bei Einsatz eines Krans beachten Sie die in der Skizze dargestellten Hebepunkte und stellen Sie sicher, dass die verwendeten Seile bzw. Gurte ausreichend stark sind. €...
4 – Aufbau der Spritze Eignung des Schleppers Allgemeine Informationen Bevor Sie die Spritze an den Schlepper ankuppeln, müssen Sie erst die Eignung des Schleppers für diesen Zweck überprüfen. Schließen Sie die Spritze nur an einen geeigneten Schlepper an. Führen Sie einen Bremstest durch, um sicherzustellen, dass der Schlepper mit angebrachter Spritze über die notwendige Bremsleistung verfügt.
4 – Aufbau der Spritze Zur Berechnung erforderliche Daten (kg) Schlepperleergewicht (kg) Hinterachslast des leeren Schleppers Siehe Bedienungsanleitung oder Produktunterlagen des Schleppers. (kg) Vorderachslast des leeren Schleppers (kg) Gesamtgewicht der heckmontierten Spritze mit einem vollen Weitere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel „Technische Daten“ Behälter dieser Bedienungsanleitung.
4 – Aufbau der Spritze Berechnete Werte im Vergleich zu den zulässigen Werten Tatsächlich berechneter Wert Zulässiger Wert gemäß der Betriebsanleitung oder den Produktunterlagen des Schleppers Mindestgewicht vorne / hinten Gesamtgewicht ist geringer als Vorderachslast ist geringer als Hinterachslast ist geringer als ÷...
Ein oder mehrere für die Aufgabe geeignete Schlepper werden ausgewählt und mit der Spritze getestet. Für diese Tests bekommen Sie normalerweise Unterstützung von Ihrem HARDI-Händler. Der Eigentümer der Spritze muss schriftlich festhalten, welche Schlepper zum Fahren der Spritze verwendet werden dürfen.
4 – Aufbau der Spritze Gelenkwelle Fahrersicherheit 1. Vor Änderungen an der Gelenkwelle immer erst die Herstelleranweisungen lesen! 2. Vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten an Zapf- oder Gelenkwelle immer erst den SCHLEPPERMOTOR AUSSTELLEN und den Zündschlüssel abziehen. 3. Vor dem Anschließen der Gelenkwelle an die Schlepperzapfwelle immer erst den Schleppermotor ausstellen.
4 – Aufbau der Spritze Mechanische Verbindungen Quick Hitch Die Spritze ist für den Anbau an eine 3-Punkt-Hydraulik ausgelegt (Kat. II). Eine Quick Hitch gehört zum Lieferumfang der Spritze. Die Quick Hitch zunächst am Schlepper montieren, um den Anbau der Spritze zu erleichtern.
4 – Aufbau der Spritze Hydraulik Allgemeine Informationen Sicherstellen, dass die Hydraulikkupplungen sauber sind! Es kann ansonsten zum vorzeitigen Verschleiß des Hydrauliksystems kommen. Nach erstmaligem Betrieb des Gestänges und Befüllung des Systems mit Öl den Ölstand des Schleppers kontrollieren und gegebenenfalls Öl auffüllen.
Vor Ausführen der Hydraulikfunktionen sollte das Ventil an die Schlepperhydraulik angepasst werden. Bei Unsicherheit über die Art der Hydraulikanlage an Ihrem Schlepper kontaktieren Sie bitte Ihren Schlepperhändler. ÷ HINWEIS: Von HARDI ist eine Load-Sensing-Vorrichtung zum Verbinden des Hydraulikblocks mit dem Schlepper erhältlich – HARDI-Artikelnummer 74193800.
4 – Aufbau der Spritze Anpassung der Klappgeschwindigkeit des Gestänges Der Haupthydraulikblock verteilt die Hydraulikflüssigkeit zur Ausführung der Gestängefunktionen. Über das Drosselventil (A) kann die Klappgeschwindigkeit des Gestänges angepasst werden. Überprüfung der Klappgeschwindigkeit • Gestänge ausklappen. • Die äußeren Teilbreiten vorsichtig in die Transportposition klappen, ohne sie gegen die anderen Teilbreiten zu schlagen.
HINWEIS: Die im Lieferumfang enthaltenen Elektroanschlüsse entsprechen den Standards der meisten modernen Schlepper. Bei Schleppern mit anderen Elektroanschlüssen muss der Stecker auseinandergebaut und an den Spritzenverbinder angepasst werden. Kontaktieren Sie Ihren HARDI-Händler. ÷ HINWEIS: Die enthaltenen Anschlüsse können je nach Ausrüstung und Lieferumfang der Spritze variieren.
4 – Aufbau der Spritze Montage der Halterungen für die Bedieneinheiten Wählen Sie in der Schlepperkabine einen passenden Ort für die Montage der Bedieneinheiten. Am besten eignet sich der Bereich rechts neben dem Fahrersitz. Die im Lieferumfang enthaltene Halterung zur Befestigung an einem Kabinenpfosten (A) ist mit Bohrungen im Abstand von 100 mm und 120 mm versehen.
4 – Aufbau der Spritze Zirkulationssystem Selbstreinigender Filter – Wahl der richtigen Blende Es ist wichtig, dass die Durchflussmenge durch den Filter hoch ist. Dazu wird entsprechend des Flüssigkeitsbedarfs des Gestänges die richtige Blende ausgewählt. Im Lieferumfang sind 4 Blenden enthalten. Wählen Sie zunächst die grüne Blende (A).
4 – Aufbau der Spritze Einstellung der EVC-Armatur Vor dem Einsatz sollte die EVC-Armatur ausschließlich mit Reinwasser (ohne Chemikalien) eingestellt werden. 1. Die richtige Düse für diesen Einsatz durch Drehen der TRIPLET- Düsenkörper (A) wählen. Sicherstellen, dass sich nur Düsen (B) mit dem gleichen Typ und dem gleichen Durchsatz in Arbeitsstellung befinden.
4 – Aufbau der Spritze Einstellen der Gleichdruckeinrichtung 1. Das erste Teilbreitenventil schließen, indem Sie den Teilbreitenschalter an der SprayBox (SetBox) auf AUS (A) stellen. ÷ HINWEIS: Die Teilbreitenventile sind auf der EVC-Armatur von links nach rechts nummeriert. Nummer 1 (B) ist das am weitesten links liegende Ventil.
• Spritzgeschwindigkeit Gebrauch der Spritze Die HARDI-Spritze dient zur Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln und Flüssigdünger. Nur zu diesem Zweck darf das Gerät eingesetzt werden. Wenn die Spritze für andere Aufgaben als die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen verwendet werden soll, müssen für diese Verwendung eine neue Risikobeurteilung sowie eine Arbeitsplatzbeurteilung durchgeführt werden.
Verstellen eines Ventils eine Funktion aktivieren oder deaktivieren kann. Diese Aufkleber müssen während der Spritztätigkeit lesbar sein. Beschädigte oder unleserliche Aufkleber müssen ersetzt werden. Die Symbole werden im Folgenden erklärt. Symbol Symbolbeschreibung Farbe des Aufklebers HARDI-Artikelnummer Ansaugen aus Hauptbehälter Schwarz/blau 97816100 Ansaugen aus Spülwasserbehälter Schwarz/blau 97816200 Befüllen des Hauptbehälters über einen externen Behälter...
Unvorhergesehene Gestängebewegungen können zu Kontakt mit Überlandleitungen und infolgedessen zu tödlichen Unfällen führen. μ ACHTUNG! Im Lieferumfang ist ein Aufkleber (HARDI-Art.-Nr. 978448) enthalten. Dieser Aufkleber muss in der Kabine vom Fahrersitz aus gut sichtbar angebracht werden. Klemmschraube Bei den Y- und Z-Versionen befindet sich eine Klemmschraube in der Mittelsektion.
5 – Bedienung Bedienung des Gestänges Gilt für HC 5500 Die Schalter des Hydraulikschaltkastens haben die folgenden Funktionen: 1. Hauptschalter AN/AUS 2. Nicht aktiviert. 3. Gestänge links ein-/ausklappen 4. ParaLift heben/senken 5. Gestänge rechts ein-/ausklappen 6. Hangausgleich 7. Nicht aktiviert. 8.
5 – Bedienung Bedienung des Gestänges – mit Y-Hydraulik Das HYS-Gestänge wird ausschließlich über die Hydraulikhebel des Schleppers bedient. Folgende Funktionen werden mit den Steuergeräten ausgeführt. • Heben/Senken des Gestänges • Ein-/Ausklappen des Gestänges • Hangausgleich (Wunschausstattung) μ ACHTUNG! Das Gestänge nur auf ebenem Untergrund ein- und ausklappen. Halbseitige Klappung Nur Y-Hydraulik: 1.
5 – Bedienung Zirkulationssystem Allgemeine Informationen Weitere Informationen zur Verwendung von Filtern, Düsen usw. sowie zur richtigen Kombination für bestimmte Maßnahmen entnehmen Sie der Broschüre „Spritztechnik im Feldbau". Kurzanleitung – Bedienung Die folgende Abbildung zeigt die entsprechenden Griffstellungen für verschiedene Funktionen. ÷...
ACHTUNG! Die gesetzlichen Vorschriften sind von Land zu Land verschieden. Beachten Sie die jeweils geltenden Vorschriften. μ ACHTUNG! Die Einhaltung der entsprechenden Vorschriften obliegt dem Besitzer/Fahrer der Spritze. HARDI übernimmt keine Verantwortung für unsachgemäßen Betrieb und Einsatz. Befüllung mit Wasser Der Behälter sollte vor dem Befüllen mit Chemikalien normalerweise zu...
5 – Bedienung Befüllung des Hauptbehälters durch den Behälterdeckel Um den Hauptbehälter mit Wasser zu füllen, muss der große Deckel oben an der Spritze entfernt werden. Der Behälterdeckel ist von der Trittstufe aus gut zu erreichen. Für Spritzzwecke ist immer möglichst sauberes Wasser zu verwenden. Wasser immer durch das Sieb einfüllen, damit keine Fremdpartikel in den Behälter gelangen.
5 – Bedienung Fassfülleinrichtung (Wunschausstattung) Die Fassfülleinrichtung (sofern vorhanden) ist wie folgt zu bedienen: 1. Deckel abnehmen und Saugschlauch am Saugventil anschließen. 2. Das Druckventil auf Sprühen drehen und, sobald das blaue Rücklaufventil befestigt ist, auf „Hauptbehälter“. 3. Das Saugventil für den „Hauptbehälter/Spülwasserbehälter“ schließen.
5 – Bedienung Sicherheitsmaßnahmen – Pflanzenschutzmittel Beim Arbeiten mit Pflanzenschutzmitteln immer äußerste Vorsicht walten lassen! ± VORSICHT! Beim Umgang mit Chemikalien immer die richtige Schutzkleidung tragen! Persönliche Schutzmaßnahmen Je nach Art der Chemikalien sollte folgende Schutzkleidung/Schutzausrüstung verwendet werden: • Handschuhe •...
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5 – Bedienung 7. Das TurboFiller-Saugventil öffnen, um das Pflanzenschutzmittel in den Hauptbehälter zu leiten. Das Saugventil muss noch mindestens weitere 20 Sekunden geöffnet sein, nachdem das Mittel in den Behälter gesaugt wurde. Damit wird sichergestellt, dass auch die Zuleitungen zum Hauptbehälter vollständig frei von Chemikalien sind. €...
5 – Bedienung Befüllung mit pulverförmigem Pflanzenschutzmittel über den TurboFiller 1. Den Hauptbehälter mindestens zur Hälfte mit Wasser füllen (soweit auf dem Gebinde nicht anderes angegeben ist). Siehe Abschnitt „Befüllung mit Wasser“. 2. Den Griff des Saugventils auf „Hauptbehälter“ drehen. 3.
5 – Bedienung 12. Wenn geschlossen, das Rührwerkventil in Position „Rührbetrieb“ bringen. 13. Ist die Spritzflüssigkeit gut durchmischt, den Griff des Druckventils auf „Spritzen“ stellen. Der Rührvorgang wird während des Spritzens fortgesetzt. μ ACHTUNG! Wenn sich Schaum bildet, die Rührleistung herunterregeln.
5 – Bedienung Rührbetrieb vor Wiederaufnahme der Spritzarbeit Wurde ein Spritzvorgang eine Zeit lang unterbrochen, können sich im Hauptbehälter je nach Pflanzenschutzmittel erhebliche Ablagerungen bilden. Vor Wiederaufnahme der Spritzarbeit müssen unter Umständen die Ablagerungen wieder aufgerührt werden. 1. Den Einstellgriff des Saugventils in Stellung "Saugen aus Hauptbehälter"...
5. Enddüse (links/AUS/rechts). Bei Ausrüstung mit Enddüsen können diese für jede Seite eingeschaltet werden. Mittelstellung des Schalters bedeutet AUS. 6. Schaummarkierungsintervall. Die Schaummarkierungsgeräte sind nicht im Lieferumfang von HARDI enthalten. 7. Schaummarkierungsgerät (links/AUS/rechts). Die Schaummarkierungsgeräte sind nicht im Lieferumfang von HARDI enthalten.
ACHTUNG! Beim Spritzen nach Möglichkeit nicht schneller als 16 km/h fahren. μ ACHTUNG! Der Druckbereich für die Düsen beträgt 1,5 bis 5 bar (außer HARDI INJET-Düsen mit 3 bis 8 bar). Der Spritzdruck sollte sich innerhalb dieser Grenzwerte bewegen. μ...
Weitere Informationen zu den folgenden Themen finden Sie in der HARDI-Anleitung „Spritztechnik“: • Spritze auslitern • Düsen auswählen • Düsenverschleiß • Spritzbild • Spritzdruck • Wasseraufwandmenge • Witterungseinfluss auf das Spritzen • Nützliche Formeln Informationen zu den Wunschausstattungen erhalten Sie in den anderen Anleitungen von HARDI oder direkt bei HARDI.
Chlorid in den aktiven Wirkstoffen vorhanden ist oder die Spritzflüssigkeit ätzend ist. Für optimale Ergebnisse ist ein von HARDI empfohlenes Reinigungsmittel, wie AllClearExtra, zu verwenden. • Manchmal muss Spritzflüssigkeit für kurze Zeit im Behälter verbleiben, z. B. über Nacht oder bis eine Wetterbesserung eintritt.
5 – Bedienung Kurzanleitung – Reinigung Die folgende Abbildung zeigt die entsprechenden Ventilgriffstellungen für verschiedene Funktionen. Technische Restmenge Im System verbleibt immer eine gewisse Menge Spritzbrühe. Da die Pumpe bei weitgehend leerem Behälter Luft ansaugt, ist ein ordnungsgemäßes Ausbringen des Pflanzenschutzmittels nicht möglich. Diese so genannte technische Restmenge ist die Menge, die im System verbleibt, wenn das Manometer den ersten größeren Druckabfall anzeigt.
5 – Bedienung Behälter und Zirkulationssystem reinigen μ ACHTUNG! Vor dem Wechsel auf Früchte mit erhöhter Intoleranz gegenüber gespritzten Chemikalien sowie vor der längerfristigen Lagerung muss die Spritze gründlich gereinigt werden. ÷ HINWEIS: Vor dem beschriebenen Reinigungsvorgang zu beachten: • Führen Sie eine Standardreinigung durch. •...
5 – Bedienung Verwendung von Spülwasserbehälter(n) und Reinigungsdüsen Der/die integrierte/n Spülwasserbehälter kann/können zu zwei verschiedenen Zwecken verwendet werden. μ ACHTUNG! Wenn auf dem Etikett des Pflanzenschutzgebindes ein bestimmtes Reinigungsverfahren vorgegeben wird, ist dieses unbedingt zu befolgen. Verdünnung im Bestand vor der Reinigung Vor der Spritzenreinigung muss die Restmenge im Zirkulationssystem auf dem Feld verdünnt werden.
5 – Bedienung Spülen bei nicht entleertem Hauptbehälter Spülen von Pumpe, Armatur und Düsenleitungen bei Unterbrechung des Spritzvorgangs bei teilbefülltem Hauptbehälter (z. B. bei einsetzendem Regen). Reinigung des Zirkulationssystems: 1. Das Saugventil auf stellen. (Das Druckventil in der Position belassen). Den selbstreinigenden Filter ggf. schließen. 2.
SHELL Gadus S3 V550L 1 Schmierfett XHP 462 von MOBIL Konsistenzgrad 2 gemäß NLGI Schmierfetteinsatz (400 g) für Multis Complex SHD 460 von TOTAL Hardi-Pumpe: Artikelnr. 28164600 Viskosität (@40 °C) > 460 cSt GLEITLAGER Schmierfett auf Lithiumbasis MOBIL XHP 222...
6 – Wartung Schmiernippel Beim Abschmieren der Spritze ist eine Fettpresse zu verwenden, die auf die Schmiernippel passt. Schmiernippeltyp: DIN 71412 Schmiernippelgröße (A): 6,5 mm μ ACHTUNG! Wenn das Fett beim Einpressen im Gewindebereich aus dem Nippel austritt, muss der Nippel mit einem Schraubenschlüssel o.
6 – Wartung Schmier- und Ölplan – Zapfwelle Die Fettmenge ist in Gramm (g) angegeben. Auswiegen, wie viel Gramm die Fettpresse pro Hub ausgibt (z. B. nach 5 Hüben). μ ACHTUNG! Stellen Sie sicher, dass in den einzelnen Schmierintervallen die richtige Menge Schmierfett aufgetragen wird.
6 – Wartung Pumpe schmieren Schmieren Sie die Pumpe wie folgt: • Ab Werk geschmiert: 300 g Schmierfett an jeder Schmierstelle (A). • Normalbetrieb: Alle 50 Stunden 30 g Schmierfett an jeder Schmierstelle (A). Siehe auch „50-Stunden-Service“ in dieser Anleitung. •...
Abschnitt zu finden. Die regelmäßig anfallenden Service- und Wartungsarbeiten können vom Anwender ausgeführt werden. Im Zweifel kontaktieren Sie Ihren HARDI Händler. Wenn die Arbeiten ordnungsgemäß durchgeführt werden, läuft die Spritze effizient und erreicht eine längere Nutzungsdauer. Wenn in diesem Kapitel eine Stundenzahl erwähnt wird, steht diese für die Spritzzeit, sofern nichts anderes angegeben ist.
6 – Wartung Anzugsmomente bei Schrauben und Muttern Beim Festziehen der Schrauben und Muttern im Zuge der Routinewartung oder beim Austausch von Teilen müssen unbedingt die vorgeschriebenen Anzugsmomente beachtet werden. Auf diese Weise vermeiden Sie Unfälle und verlängern die Nutzungsdauer der verschraubten Teile. Sofern hier nicht anders angegeben ist, müssen alle Schrauben und Muttern mit den unten genannten Anzugsmomenten festgezogen werden.
6 – Wartung Festziehen von Hydraulikschläuchen Beim Festziehen von Hydraulikschläuchen im Zuge der Routinewartung oder beim Austausch von Teilen müssen unbedingt die vorgeschriebenen Anzugsmomente beachtet werden. Auf diese Weise vermeiden Sie Unfälle und verlängern die Nutzungsdauer der durch die Schläuche verbundenen Teile. Sofern in dieser Betriebsanleitung nicht anders angegeben, müssen alle Hydraulikschläuche mit den unten genannten Anzugsmomenten festgezogen werden: Schlauchgröße...
6 – Wartung 10-Stunden-Service – Düsenfilter Die Filter befinden sich im Düsenhalter. Den Zustand des Filters prüfen und den Filter reinigen. 10-Stunden-Service – Spritzkreislauf Die Spritze mit sauberem Wasser befüllen und alle Funktionen betätigen. Mit einem überhöhten Spritzdruck nach Leckagen suchen. Mit Reinwasser eine Sichtprüfung des Düsenspritzbilds durchführen.
6 – Wartung 10-Stunden-Service – Selbstreinigender Filter Zur Wartung wie folgt vorgehen: 1. Überwurfmutter (A) lösen und den Filter auseinanderbauen. 2. Filtersieb (B) prüfen und ggf. reinigen. 3. O-Ring (C) des Filterdeckels abschmieren. Erneuter Zusammenbau: 4. Alle Filterteile wieder laut Darstellung montieren. 5.
6 – Wartung 50-Stunden-Service – Pumpe schmieren Wenn mit der Pumpe gearbeitet wird, alle 50 Stunden 30 g Schmierfett an jeder Schmierstelle auftragen. μ ACHTUNG! Die Verwendung des empfohlenen Schmiermittels ist wichtig, um übermäßigen Verschleiß zu vermeiden! Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Empfohlene Schmierstoffe“...
Spritze ab und können daher zeitlich nicht festgelegt werden. Der Fahrer muss geeignete Intervalle für gelegentliche Wartungsmaßnahmen auswählen. Bei Fragen kontaktieren Sie Ihren HARDI-Händler vor Ort. Anheben und Ausbauen der Pumpe Zum Anheben und Ausbauen der Pumpe einen Schäkel verwenden, der in die eingebaute Hebeöse zwischen den Köpfen (A) passt.
6 – Wartung Pumpenventile und Membranen erneuern Pumpenmodell: 364. 1. Die Kunststoffabdeckung (C) mit den Händen (A) abheben. Dazu mit den Fingerspitzen ziehen und gleichzeitig mit den Daumen in der Mitte drücken, wie in (B) gezeigt. Ventile 2. Die 4 Kopfschrauben (1) lösen. 3.
Schmieren nach der Montage Nach einer Demontage (zur Erneuerung der Membran usw.) MUSS die Pumpe mit 200 g Schmierfett an jeder Schmierstelle abgeschmiert werden. Schmierfetteinsatz (400 g) für HARDI-Pumpe: HARDI-Art.-Nr. 28164600 Reparatursatz Pumpenmodell: 364. Ein Überholsatz für Membranpumpen (Ventile, Dichtungen, Membranen usw.) kann bestellt werden.
6 – Wartung Füllstandsanzeige einstellen Die Füllstandsanzeige sollte regelmäßig geprüft werden. Bei leerem Hauptbehälter muss der Schwimmer auf dem unteren Anschlag (D) aufliegen und der O-Ring an der Anzeige oben auf Position (A). Bei Abweichungen wie folgt vorgehen: 1. Stab (B) herausziehen. 2.
6 – Wartung Einstellung des 3-Wege-Ventils Der große Kugelhahn (s93) kann eingestellt werden, wenn er zu fest oder zu lose ist (= Leckverlust). • Bei richtiger Einstellung lässt sich das Ventil leicht von Hand drehen. Ein geeignetes Werkzeug benutzen und den Zahnkranz im Ventil laut Zeichnung einstellen.
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6 – Wartung Erstmontage von Anschlüssen μ ACHTUNG! Diese Methode kann nur bei Leitungen ohne Klemmvorrichtung angewendet werden. 1. Den Drahtüberwurf (C) so auf die Förderleitung schieben, dass er von der Leitung weg zeigt. 2. Den geölten O-Ring (B) über den Drahtüberwurf ziehen. 3.
6 – Wartung Düsenhalter-Baugruppe Wenn Flüssigkeit aus den Düsenhaltern am Spritzgestänge austritt, müssen die Dichtungen überprüft werden. Die Düsenhalter müssen demontiert werden, um Zugang zu den Dichtungen zu erhalten. Die gelegentliche Wartung der Dichtungen und Düsenhalter wird empfohlen. Undichtigkeiten werden normalerweise verursacht durch: •...
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6 – Wartung 3. Nachdem das Sperrstück (B) entfernt wurde, den Schraubendreher wie abgebildet platzieren und den oberen Teil (C) des Düsenhalters durch Ziehen entfernen. Hier sind das Sperrstück (B) und der obere Teil (C) voneinander getrennt abgebildet. 4. Der O-Ring (E) befindet sich im unteren Abschnitt (D). 5.
6 – Wartung Gelenkwellenschutz erneuern • Siehe Betriebsanleitung des Herstellers. Kreuzgelenke der Zapfwelle erneuern • Siehe Betriebsanleitung des Herstellers. Glühlampen austauschen 1. Licht abschalten. 2. Die Schrauben an der Leuchte lösen und Kappe oder Reflektor abnehmen. 3. Glühbirne herausnehmen. 4. Eine neue Glühbirne einsetzen, Schrauben wieder anziehen. μ...
6 – Wartung 2. Innensektion 3. Außensektion(en) 4. Sicherheitssegment Einstellungen – Paralift Bei übermäßigem Spiel ist der Zwischenraum zwischen dem Gleitschuh (B) und dem Stahlrahmen der Spritze zu groß. In diesem Fall sollten die Gleitschuhe (B) angepasst werden. Zusätzliche Ausgleichsscheiben (C) sollten zwischen dem Gleitschuh (B) und dem ParaLift angebracht werden.
6 – Wartung Einstellung der Innensektion zum Ein- und Ausklappen Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass das Gestänge zu 100% bündig ausgerichtet ist, damit es korrekt ein- und ausgeklappt werden kann. Die markierte Stange (G) kann in Kombination mit dem Kolbenende (F) eingestellt werden.
6 – Wartung Einlagerung der Spritze Allgemeine Informationen Um die Funktionsfähigkeit des Gerätes und der einzelnen Bauteile zu erhalten, sollten folgende Maßnahmen zur Winteraufbewahrung durchgeführt werden: Vor der Einlagerung Nach Beendigung der Spritzsaison sollte zur Einlagerung genügend Zeit verwendet werden. Wenn Rückstände von Chemikalien längere Zeit in der Spritze verbleiben, kann sich die Lebensdauer einiger Komponenten stark verkürzen.
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6 – Wartung 5. Die mit Glyzerin gefüllten Manometer abnehmen und in senkrechter Position frostfrei aufbewahren. 6. Alle Schmierstellen nach dem beigefügten Schema abschmieren – unabhängig von den Schmierintervallen. 7. Wenn die Spritze trocken ist, empfiehlt es sich, eventuelle Roststellen und Schäden zu beseitigen und die Lackierung zu erneuern.
6 – Wartung Nach der Einlagerung Nach der Winteraufbewahrung sollte die Spritze wie folgt auf die Saison vorbereitet werden: 1. Die Plane entfernen. 2. Das Fett von den Kolbenstangen der Hydraulikzylinder abwischen. 3. Das Manometer wieder montieren und mit Teflonband o. ä. abdichten. 4.
7 – Fehlersuche Betriebsstörungen Allgemeine Informationen € GEFAHR! Die Fehlersuche sollte Spezialisten vorbehalten bleiben, da es sich um eine gefährliche Arbeit handelt! Möglicherweise ist es notwendig, die Spritze zu betätigen, um die Fehlersuche abzuschließen. Betriebsstörungen sind häufig auf die gleichen Ursachen zurückzuführen: •...
7 – Fehlersuche Zirkulationssystem FEHLER MÖGLICHE URSACHE ABHILFE Keine Spritzflüssigkeit beim Anschalten an den Falsche SmartValve-Positionen (Druckseite) Das Ventil zum Spritzen in die richtige Position Düsen bringen. Saug-/Druckfilter verstopft. Saug- und Druckfilter reinigen Keine Saugleistung vom Tank Prüfen, ob der Anschluss der Saugleitung im Behältersumpf frei von Ablagerungen ist Ggf.
7 – Fehlersuche Pumpe FEHLER MÖGLICHE URSACHE ABHILFE Flüssigkeit tropft unten aus der Pumpe. Membran verschlissen. Membranen austauschen. Schmierfett tropft unten aus der Pumpe. Die Viskosität des Schmierfetts ist zu niedrig. Zur empfohlenen Schmierfettart wechseln Schmierfett tropft aus den Die Viskosität des Schmierfetts ist zu niedrig. Zur empfohlenen Schmierfettart wechseln Wellenschmierfettdichtungen.
7 – Fehlersuche Hydrauliksystem, Z-Ausführung FEHLER MÖGLICHE URSACHE KONTROLLE/ABHILFE Gestänge reagiert nicht. Nicht genügend Druck auf der Hydraulik. Öldruck überprüfen. Hydraulikölstand am Schlepper überprüfen. Zu geringe Ölmenge. Der Volumenstrom muss 15-80 l/Min. (je nach Spritzenausstattung) betragen. Hydraulikölstand am Schlepper überprüfen. Defekte Sicherung(en).
7 – Fehlersuche Mechanische Probleme Notbedienung – Zirkulationssystem Bei Stromausfall können alle Funktionen der Spritzarmatur manuell ausgeführt werden. EVC und SprayBox Dazu zuerst den Mehrfachstecker von der Steuereinheit abziehen. Dann den Griff für den Notbetrieb am Teilbreitenventil (1) manuell betätigen. Den Griff zum Schließen gegen und zum Öffnen im Uhrzeigersinn drehen.
8 – Technische Daten 8 – Technische Daten Abmessungen Allgemeine Informationen Alle Abmessungen, Werte und Gewichte sind abhängig von Lieferumfang und Einstellung. Abmessungen in geklapptem Zustand Bi-articulated 12 m 2.55 m Tri-articulated 18 m Tri-articulated 15 m 2.60 m 2.63 m...
Die Überprüfung der Pumpe muss gemäß dem internationalen ISO-Standard 16122-2 oder im Lauf der Zeit aktualisierten oder geänderten Versionen dieses Standards erfolgen. μ ACHTUNG! Alle angesetzten Pumpenleistungsprüfungen müssen nach Maßgabe der vor Ort geltenden Gesetze und Vorschriften durchgeführt werden. ÷ HINWEIS: Weitere Informationen hält der HARDI-Händler für Sie bereit.
8 – Technische Daten Andere Daten Schlepperanforderungen Zapfwelle Min./max. Betriebsdrehmoment (kW): Siehe Typenschild der Spritzmittelpumpe. Das Typenschild befindet sich vorn an der Pumpe und zeigt in Richtung des Schleppers. Hydraulik Max. Betriebstemperatur 80 °C Max. Betriebsdruck vom Schlepper 210 bar Min.
8 – Technische Daten Spannung Die Spritze ist nur für folgende Spannungswerte ausgelegt: 10.5 15.0 Spannung 12 V DC. Spannungstoleranzen -1,5 V / +3,0 V Strom vom Schlepper 40 A max. Schmelzsicherungen an der Spritze 25 A* * Die Schmelzsicherungen lassen vor dem Durchbrennen normalerweise kurzzeitig 50 A zu. €...
8 – Technische Daten Temperatur- und Druckbereiche Zirkulationssystem Betriebstemperatur 2 - 40 °C Ansprechdruck Überdruckventil 15 bar ± 1 bar Max. Druck Druckverteiler 20 bar Max. Druck Saugverteiler 1.5 bar Technische Restmenge Die verdünnbare Restmenge ist in der Tabelle unten aufgeführt. Die nicht verdünnbare Restmenge ist abhängig von Gestängebreite und Ausstattung (Optionen) des Zirkulationssystems.
8 – Technische Daten Materialien und Wiederverwertung Entsorgung der Spritze Wenn das Gerät ausgedient hat, muss es einer gründlichen Endreinigung unterzogen werden. Hauptbehälter, Schläuche und Kunststoffanschlüsse können einer entsprechenden Verbrennungsanlage zugeführt werden. Alle Metallteile können verschrottet werden. Die Stahlteile bestehen aus verschiedenen Arten von behandeltem Stahl. Dabei immer die geltenden Entsorgungsvorschriften einhalten.
8 – Technische Daten EVC-Verteilerbox Die EVC Armatur erfüllt die EG-Normen zum Lärmschutz. Beim Anschließen einer optionalen Funktion darauf achten, dass der maximale Strom für jeden Anschluss 2 A beträgt. Der gesamte Strom für die gesamte Anschlussbox darf 10 A nicht überschreiten. HC 5500 Funktion Signal...
Sie finden alle Informationen im Ersatzteilkatalog: 1. Gehen Sie zu www.agroparts.com, registrieren Sie sich kostenfrei, und melden Sie sich an. 2. Wählen Sie „HARDI“ im Menü auf der linken Seite aus. 3. Wählen Sie „Spare parts catalogue“ (Ersatzteilkatalog) aus, und suchen Sie nach Ihrem Ersatzteil.
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HARDI INTERNATIONAL A/S Herthadalvej 10, DK-4840 Nørre Alslev, DÄNEMARK...