SaMASZ Z2-780 Betriebsanleitung Seite 23

Am Arbeitsplatz, nach der Umstellung in die Arbeitsstellung soll man:
Gelenkwelle an Schlepperzapfwelle anbauen (wenn nur eine Seite ausgebaut wurde) oder die
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ganze Gelenkwelle anbauen,
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mithilfe der Regelkurbel die gewünschte Höhe des Zusammenkehrens einstellen, indem man
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senkt oder hebt (nicht weniger als 1 cm zu Erdboden),
ACHTUNG:
Die Schwaderarme max. 1 cm über den Untergrund absenken, da sonst
folgende Beschädigungen verursacht werden könnten: Verformung der
Schwaderarme, Rahmen- oder Getriebebruch, schnellerer Verschleiß der
Schwaderzinken,
geernteten Futters etc. Bei hoch eingestellten Schwaderanlagen besteht die
Gefahr, dass nicht alle Schwaden aufgesammelt
ACHTUNG:
Die Schwaderarmhöhe ist während des Maschinenbetriebs regelmäßig zu
kontrollieren und bei Bedarf nachzustellen. Die Einstellungen werden bei
abgestelltem Schlepperantrieb
den Zapfwellenantrieb einschalten und auf mäßigen Zapfwellendrehzahlen z.B. 300÷350
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[U/min] arbeiten. Die lang andauernde Arbeit auf den nominalen Drehzahlen 540 [U/min],
den entsprechenden Gang einschalten und langsam ins gemähte Gras reinfahren. Die
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Fahrgeschwindigkeit ist die Resultierende von der Sauberkeit des Zusammenkehrens.
Die Anwendung im Standard von den 6-Rädern Treibwagen hat die Verringerung des Drucks
des Kreiselschwaders auf den Boden erlaubt, was besonders von Bedeutung auf den weichen
Geländen, z.B. Torfgeländen ist. Kleinere Unebenheiten des Geländes (z.B. Steine) werden durch
bewegliche Tandemräder des Treibwagens einebnet (Bild. 18).
Betriebsanleitung
Bild. 17. Die Kurbel, die Zusammenkehrenhöhe reguliert
Beschädigung
Doppelkreiselschwader
der Grasnarbe
werden.
durchgeführt.
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Z2-780; Z2-840
und Verschmutzung