Wärmepumpentyp Werkseinstellung
WW+WP max
maximale Laufzeit
Trinkwarmwasserbereitung +
Wärmepumpe
Nach Ablauf der eingestellten Zeit schaltet ZWE in der
Trinkwarmwasserbereitung zu, jedoch nur, falls dieser vorher
im Heizbetrieb freigeschaltet war!
Abtzyk max
Abtauzykluszeit, maximale Zeit
zwischen zwei Abtauvorgängen
Einzustellende Zeit der Betriebsanleitung zum jeweiligen
Luft/Wasser-Gerät entnehmen. Finden sich dort keine
Angaben, gilt:
Seite 40, „Übersicht: Abtauzyklus, Luftabtauung, VL max"
Luftabt.
Luftabtauung
Nein
Luftabtauung nicht freigegeben
Ja
Luftabtauung generell oberhalb der
eingestellten Temperatur freigegeben
freigegebene Geräte, Seite 40, „Übersicht: Abtauzyklus,
Luftabtauung, VL max"
ACHTUNG
Bei nicht freigegebenen Geräten keine „Luftabtauung"
einstellen.
Luft-Abt max
maximale Dauer Luftabtauung
Option nur möglich, wenn Luftabtauung freigegeben
Pumpenoptim.
Pumpenoptimierung
Nein
Heizungsumwälzpumpen laufen
immer, es sei denn, es wird eine
andere Bereitungsart angefordert
(Trinkwarmwasser, ...) oder das Gerät
ist ausgeschaltet
Ja
Einstellung nur wirksam bei einer
Außentemperatur > 0 °C.
Die Heizungsumwälzpumpen werden
ausgeschaltet, wenn die Wärmepumpe
mehr als 3 Stunden nicht angefordert
wird. Die Heizungsumwälzpumpen
takten jeweils 30 Minuten aus und 5
Minuten ein, bis die Wärmepumpe
wieder eine Anforderung bekommt.
Liegt die Außentemperatur über der
Rücklauf-Soll-Temperatur, werden die
Heizungsumwälzpumpen dauerhaft
ausgeschaltet. Sie werden alle
150 Stunden für jeweils 1 Minute
eingeschaltet, um das Festsitzen der
Pumpe zu verhindern.
ACHTUNG
Bei Multifunktionsspeicher-Einbindung mit Feststoff oder
Solar, muss Pumpenoptimierung auf „Nein" gestellt werden.
24
SWC
mit HUP
LWC
mit HUP
WZS
mit HUP
WWC
mit HUP
LWD
mit HUP
andere Geräte
ohne HUP
Zugang
Bei Einstellung „Inst" (= Installateur) können alle Parameter,
die sonst nur mit „KD"-Zugang (= Kundendienst mit USB-Stick)
eingesehen und geändert werden können, mit Installateur-
Passwort eingesehen und geändert werden.
Soledr/Durchf
Nein
Soledr
Durchfl
Netzüberw
Netz+Dfl
ACHTUNG
Bei bestimmten Geräten ist werksseitig ein Durchfluss-
schalter eingebaut. In diesem Fall unbedingt Soledr/Durchf
auf „Netzüberw" oder „Netz+Dfl" stellen.
Eine falsche Einstellung gefährdet die Sicherheit und Funk-
tionstüchtigkeit Ihres Geräts und kann zu schweren Schä-
den führen.
ÜberwachungVD
Aus
Ein
Fehlernummer 729, Seite 35
Bei startendem Verdichter prüft die Verdichterüberwachung
die Temperaturveränderung des Heissgases. Findet bei
laufendem Verdichter keine Temperaturerhöhung des
Heissgases statt, wird eine Störung angezeigt.
ACHTUNG
Verdichterüberwachung nur zur Fehlersuche bei War-
tungseinsätzen ausschalten.
Bei Geräten mit einem Netzwächter ist die Verdichterüber-
wachung in Werkseinstellung ausgeschaltet.
Regelung HK
AT-Abh.
Festt.
AIn
Technische Änderungen vorbehalten | 83055300eDE – Originalbetriebsanleitung (2.0) | ait-deutschland GmbH
Datenzugangsberechtigung
Soledruck, Durchfluss
weder Soledruckpressostat noch
Durchflussschalter angeschlossen
bei Sole/Wasser-Geräten ist am
Eingang Soledr/Durchf (ASD) ein
Soledruckpressostat angeschlossen
bei Wasser/Wasser-Geräten ist am
Eingang Soledr/Durchf (ASD) ein
Durchflussschalter angeschlossen
Phasenüberwachungsrelais in der
Zuleitung für den Verdichter am Eingang
Soledr/Durchf (ASD) angeschlossen
Phasenüberwachungsrelais und
Durchflussschalter in Reihe am Eingang
Soledr/Durchf (ASD) angeschlossen
Überwachung Verdichter
Verdichterüberwachung ausgeschaltet
Verdichterüberwachung eingeschaltet,
Falls das Drehfeld der Zuleitung falsch
ist, wird bei „Netz Ein" Störung erkannt
Regelung Heizkreis
Rücklauf-Solltemperatur der Heizung
wird über eingestellte Heizkurve
errechnet
Rücklauf-Solltemperatur
kann unabhängig von der
Außentemperaturvorgabe gewählt
werden
nur möglich ohne
Wärmemengenzählung
0 – 10 V entspricht 0 – 50 °C