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ECKELMANN Kompakt-GLT 3010 Betriebsanleitung Seite 45

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Die folgende Übersicht gibt den Zusammenhang zwischen IEC-Adresse/ Variablenname und dem erzeugten
Programmcode wieder.
Physikalische Ein- und Ausgänge und Merker
Bit-Variable im Eingangsabbild
Wort-Variable im Eingangsabbild
Integer-Variable im Eingangsabbild
Word-Variable Merker als Sollwert
Word-Variable Merker als Alarm
Dummy Ein- und Ausgänge
Bit-Variable allgemein
Wort-Variable allgemein
Integer-Variable allgemein
Real-Variable allgemein
Bei Verwendung dieser Zeichen werden statt Prozessabbild-Variablen gewöhnliche Variablen angelegt.
Konstanten
Bit-Konstante
Bit-Konstante
Word-Konstant
Integer-Konstante
Real-Konstante
Zeitkonstante
Physikalische Ein- oder Ausgänge können zu Testzwecken "überschrieben" werden, indem man in der
Signalliste vor die Adresse eine Konstante schreibt. Das hat den Vorteil, dass die Information der IEC-
Adresse erhalten bleibt. Streicht man nach dem Test die Konstante wieder weg, so hat man die
Variable wieder mit dem physikalischen Ein- oder Ausgang verbunden.
Beispiel Überschreiben physikalischer Ein- und Ausgang mit Konstante TRUE und W(32000)
Adresse
IX6.3
TRUE IX6.3
IW23
W(32000) IW23
Firmware: V2.18 / V--
IX0.0
IW1
II2
MW4.10
MW5.0.2
X
W
I
R
TRUE
FALSE
W(3200)
I(-1)
R(2,5)
t#2s
Typ
Wirkung
BOOL
Mit IO verbunden.
BOOL
Fester konstanter Wert TRUE. Keine Verbindung zur IO.
WORD
Mit IO verbunden.
WORD
Fester konstanter Wert 3200. Keine Verbindung zur IO.
21.04.2020
liefert: <variablenname> AT %IX0.0 : BOOL;
liefert: <variablenname> AT %IW1 : WORD;
liefert: <variablenname> AT %II2 : INT;
liefert: <variablenname> AT %MW4.10 :
WORD;
liefert: <variablenname> AT %MW5.0.2: BOOL;
liefert: <variablenname> : BOOL;
liefert: <variablenname> : WORD;
liefert: <variablenname> : INT;
liefert: <variablenname> : REAL;
liefert: <variablenname> : BOOL := TRUE;
liefert: <variablenname> : BOOL := FALSE;
liefert: <variablenname> : WORD := 3200;
liefert: <variablenname> : INT := -1;
liefert: <variablenname> : REAL := 2,5;
liefert: <variablenname> : TIME := T#2S;
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