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Formaler Aufbau Der Signalliste; Die Spalten-Marker - ECKELMANN Kompakt-GLT 3010 Betriebsanleitung

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6.1 Formaler Aufbau der Signalliste

Die Signalliste muss formal einen bestimmten Aufbau aufweisen, damit das SignallistTool fehlerfrei die
Quellcode-Dateien für CoDeSys und die GLT-Konfig für die Systemzentrale erzeugen kann:
1.
Die erste Zelle in Excel, A1, muss den Marker $$ enthalten, damit die folgenden Funktionen zur Verfügung
stehen.
2.
In der Zeile 1 stehen Marker, die die Funktion der betreffenden Spalten kennzeichnen. Damit ist die
Bedeutung der Informationen beliebig auf die Spalten verteilbar.
3.
Der Bereich, der gültige Daten enthält wird von den Kürzeln $START und $ENDE eingerahmt.
Das folgende Bild zeigt einen Auszug aus dem Anfang einer Signalliste:

6.2 Die Spalten-Marker

Die Marker in der ersten Zeile in dem Excel-Blatt geben die Bedeutung der Spalte an. Sie werden von dem
SignallistTool ausgewertet, um die Information der jeweiligen Spalte interpretieren zu können.
Folgende Marker sind definiert:
Marker
Bedeutung
$TXT
Allgemeine Beschreibung des Signals
$EA1
Adresse nach IEC 61131
$EA2
Variablenbezeichner
$REF
Kanalreferenz
$LDSW
R : für nur Lesen W: für Lesen und Schreiben X :
Keine Visualisierung
$ARC
X: für Archivieren
$ARCNR
Archivnummer
$YMIN
Minimum des Mess-/Sollwertebereichs
$YMAX
Maximum des Mess-/Sollwertebereichs
$SM
Steigung m der Geradengleichung
$SB
Y-Achsenabschnitt b der Geradengleichung
$E
Einheit
$LDSTXT
$DEF
Default-Wert des Sollwertes
Firmware: V2.18 / V--
Kommentar
Optional
-
-
Eindeutige ID für LDSWin
Visualisierung in LDSWin
wird automatisch berechnet und eingetragen
Visualisierung in LDSWin Kennlinien z.B. für Sensoren
wird automatisch berechnet und eingetragen
wird automatisch berechnet und eingetragen
Visualisierung in LDSWin
Visualisierung in LDSWin Beschreibung Datenpunkt oder
Störmeldung in Klartext, maximal 19 Zeichen
Optional, Fehlen sperrt Knopf [Sollwerte]
21.04.2020
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Diese Anleitung auch für:

Kompakt-glt 5010

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