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1.10.13
Kommando "SET BLOCKS LOCKED"
Mit diesem Kommando wird ein Schreibschutz für einen bestimmten Arbeitsspeicherbereich des ID-Tags
von der Steuerung eingerichtet.
SPS Prozessdatenausgangsabbild (Modul RWH_CMD)
Byte-Nr.
Inhalt
1
0x04
2
0x80
(1)
3
0x00
4
0x06
5
0x65
6
0xD8
7
0x00
8
STB
9
0x00
10
NOB
11 ... N
0x00
(1)
Bit TR muss auf NOT (TA) gesetzt sein, um das Kommando zu starten.
SPS Prozessdateneingangsabbild (Modul RWH_CMD)
Byte-Nr.
Inhalt
1
0x04
2
0x80
(1)
3
0x00
4
0x04
5
0x65
6
0xD8
7
0x00
8
Status
9 ... N
0x00
Bit TA = NOT (TR):
(1)
gesetzt.
Bit TA = TR:
Hinweis: Wird das Kommando nicht vom Lese-/Schreibkopf unterstützt, setzt die Auswerteeinheit das Flag
DIAG in Statusbyte 2. Der Fehlercode kann mit dem Kommando "GET IDENT DIAGNOSIS" ausgelesen
werden.
Hinweis
Steuerbyte 1
Steuerbyte 2
Kommandolänge (MSBy)
Kommandolänge (LSBy)
Kommandocode (MSBy)
Kommandocode (LSBy)
Nicht verwendet
Blocknummer des ersten Blocks, der in den Zustand "Block locked" gesetzt
werden soll.
[0x0...nn]
Hinweis: nn darf nicht größer sein als die Anzahl der Blöcke des ID-Tags - 1.
Nicht verwendet
Anzahl der Blöcke, die in den Status "Block locked" versetzt werden sollen.
[0x1...0xFF ]
Hinweis: STB + NOB dürfen nicht die Anzahl der Blöcke des ID-Tags
überschreiten.
Nicht verwendet
Hinweis
Statusbyte 1
Statusbyte 2
Antwortlänge (MSBy)
Antwortlänge (LSBy)
Antwortcode (MSBy)
Antwortcode (LSBy)
Nicht verwendet
0x0 = Verriegelung fehlgeschlagen
0x1 = Verriegelung erfolgreich
Nicht verwendet
Kommandoausführung läuft. Bytes 3...N werden auf Voreinstellung 0x00
Das Kommando wurde von der Auswerteeinheit abgearbeitet.
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