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17.23 Kommando "SET BLOCKS LOCKED"
Mit dem Kommando wird ein Schreibschutz für bestimmte Speicherbereiche des ID-Tags von der
Steuerung eingestellt .
Wird der Schreibschutz auf die entsprechenden Datenblöcke aktiviert, kann dieser nicht mehr
zurückgenommen werden .
SPS-Prozessdatenausgangsabbild
Byte-Nr .
Inhalt
1
0x04
2
0x80 (1)
3
0x00
4
0x06
5
0x65
6
0xD8
7
0x00
8
STB
9
0x00
10
NOB
11 . .N
0x00
(1) Bit TR muss auf NOT (TA) gesetzt sein, um das Kommando zu starten .
SPS-Prozessdateneingangsabbild
Byte-Nr .
Inhalt
1
0x04
2
0x80 (1)
3
0x00
4
0x04
5
0x65
6
0xD8
7
0x00
8
Status
9 . .N
0x00
(1) Bit TA = NOT (TR): Kommandoausführung läuft . Bytes 3 . .N werden auf Voreinstellungswert 0x00
gesetzt .
Bit TA = TR: Das Kommando wurde von der Auswerteeinheit abgearbeitet .
Wird das Kommando nicht vom Lese-/Schreibkopf unterstützt, setzt die Auswerteeinheit das
Flag DIAG in Statusbyte 2 . Der Fehlercode wird mit dem Kommando "GET IDENT DIAGNOSIS"
ausgelesen .
124
Bemerkung
Steuerbyte 1
Steuerbyte 2
Kommandolänge (MSBy)
Kommandolänge (LSBy)
Kommandocode (MSBy)
Kommandocode (LSBy)
Nicht verwendet
Blocknummer des ersten Blocks, der in den Zustand "Block locked" gesetzt werden soll [0x0 . .nn] .
"nn" muss kleiner sein als die "Anzahl der Blöcke des ID-Tags - 1" .
Nicht verwendet
Anzahl der Blöcke, die in den Status "Block locked" versetzt werden sollen [0x1 . .0xFF ] .
STB + NOB müssen kleiner sein als die Anzahl der Blöcke des ID-Tags .
Nicht verwendet
Bemerkung
Statusbyte 1
Statusbyte 2
Antwortlänge (MSBy)
Antwortlänge (LSB)
Antwortcode (MSBy)
Antwortcode (LSBy)
Nicht verwendet
0x0 = Verriegelung fehlgeschlagen
0x1 = Verriegelung erfolgreich
Nicht verwendet
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