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6.
Hauptmerkmale der Zentrale (je nach eingebautem Modul)
Separate Tastatur (per Funk oder verkabelt) zur Bedienung und Programmierung der Zentrale,
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ermöglicht optimale Platzierung.
Bis zu 16 Funkmelder an der Zentrale adressierbar
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Weitere Funkmelder können an zusätzlich untergeordnete Funkzentralen angemeldet werden.
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Alternativ können weitere Melder über den 6000 PS 12 im Repeater- Betrieb angemeldet werden
(siehe 25.5).
Bis zu 8 Funkbedienelemente (Tastaturen, Handsender, Kontaktbedienungen) können angemeldet
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werden.
Bis zu 5 Tastaturen können über BUS- Leitung an der Zentrale verdrahtet werden.
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Mehrere Funk- Außensirenen und beliebig viele Funk- Innensirenen oder Funk- Ausgangsschalter
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können betrieben werden.
Bis zu 16 Eingangslinien mit programmierbarer Auslösung und Reaktion zur Integration verdrahteter
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Meldertechnik.
Verdrahtete
Eingangslinien
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(Schlüsselschalteranschluss).
4 verdrahtete Ausgänge: Alarmrelais, 12 Volt- Sirenenausgang und zwei programmierbare
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Transistorausgänge
Integrierter Funksender für die Sirene und programmierbare Ausgänge
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Integrierter Netztrafo liefert den Strom für die Zentrale sowie für angeschlossene verdrahtete
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Komponenten (bis zu 0,7 A bei 12 V DC) und lädt einen Notstromakku auf.
Aufteilung der Zentrale in 2 separate Bereiche oder in Teilscharf- / Gesamtscharfbereiche möglich
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Ausschalten von einzelnen Zonen möglich
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24 Stunden Überwachung von Sabotage, Rauch- und Gasmelder
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24 Stunden Panikfunktion
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Bei Melderauslösung Anzeige von Zonennummer und Art des Ereignisses (Alarm, Sabotage,
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technischer Fehler, Batterieschwäche)
Bei Scharfschaltung wird angezeigt, ob das System bereit ist (Funktion ein- / ausschaltbar); z.B. ist es
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nicht bereit, sollte ein Fenster noch offen sein.
Automatische Scharf- / Unscharfschaltung über Echtzeituhr möglich
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Drei Ebenen von Zugangscodes: Servicecode, Hauptcode und Anwendercode
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Jeder Melder kann zur Anbringung im Eingangsbereich auf verzögerten Alarm eingestellt werden. Die
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Dauer der Ein-/Ausgangsverzögerung ist einstellbar.
Die Dauer des Alarmsignals ist einstellbar.
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Bedienung und Programmierung sind auch über einen PC mit Hilfe der ComLink Software möglich.
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Merkmale des Festnetz- Wählgerätmoduls 6000 XW
Kann bei Alarmauslösung bis zu vier Telefonnummern automatisch anrufen und eine von zwei
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aufsprechbaren Nachrichten weitergeben.
Das Wählgerät beinhaltet ein digitales Modem für Kommunikation mit einer Wachzentrale.
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Eine Kommunikation mit einem entfernten Computer ist mit Hilfe der ComLink Software und des
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Modems 6000 MOD ebenfalls möglich.
Merkmale des GSM- Kommunikationsmoduls 6000 GSM
Nach dem Einsetzen einer gültigen SIM- Karte wird wie beim Mobiltelefon eine Verbindung zum GSM-
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Netz aufgebaut.
Meldungen erfolgen an bis zu 8 Zielwahlnummern über SMS und / oder einen akustischen Warnton.
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Die Art der Meldung (z.B. Panikalarm, Einbruch, Scharfschaltung usw.) kann für jede Zielnummer
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eingestellt werden.
SMS- Texte sind individuell programmierbar. SMS- Meldungen werden mit Ort, Uhrzeit, Ereignis (z.B:
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„Alarm, Balkontür") gesendet.
Bedienung und Programmierung sind auch über SMS oder von jedem Festnetztelefon aus mit
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Passwort möglich.
Fernbedienung von bis zu 3 Anwendungen sind möglich. Mitgeliefertes Telefonhandset kann als
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Tastatur und / oder als GSM- Telefon verwendet werden.
6000 XZ Install V59
können
zur
Scharf-
/
Unscharfschaltung
verwendet
werden
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