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Inhaltsverzeichnis

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Inhaltszusammenfassung für indexa system 4000

  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht ........................2 Einleitung ..........................4 Sicherheitshinweise .......................4 Generelle Systembeschreibung ....................5 Zubehör..........................5 Einleitende Überprüfung der Systemkomponenten..............6 Allgemeine Funktion und Elemente eines Alarmsystems ............8 Sensoren ..........................8 Signalübertragung ......................8 Alarmgeber ........................8 Alarmzentrale........................9 Systemarten ........................9 Alarmzonen........................9 Systemplanung ........................10 Zentrale..........................12 Sirene mit Wetterschutzgehäuse ..................12 Bewegungsmelder......................12 Kontaktsensor ........................12 Bestimmung der Alarmzonen ...................12...
  • Seite 3 15.8 Die Automatik- Reset Funktion ..................33 15.9 Programmierung von Gong- Zonen ................33 15.10 Bedeutung der Bestätigungs- Signale ................34 Programmierung ......................34 16.1 Werkseitige Programmierungen..................34 16.2 Ändern des Benutzer- Codes..................34 16.3 Einstellen der Eingangsverzögerung ................35 16.4 Einstellen der Ausgangsverzögerung ................35 16.5 Einstellen der Alarmdauer.....................36 Technische Daten ......................37 Behebung von Störungen....................39 18.1...
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Das SYSTEM 4000 M.A.S. ist ein modulares Alarmsystem zur Absicherung von Wohnungen, Läden und Firmengebäuden. Es kann durch den Einsatz von Sensoren fast beliebig ausgebaut werden. Die Zentrale 4000 Z hat sieben verdrahtete Meldelinien. Die Meldelinien haben verschiedene Funktionen.
  • Seite 5: Generelle Systembeschreibung

    4. Generelle Systembeschreibung Einfacher Anschluss an Steckdose durch Netzgerät • Tastaturfeld mit 16 Tasten zur Programmierung folgender Funktionen: • Ein-/Ausgangsverzögerung Individueller Benutzer-Code Gesamt- oder Teil-Scharf-Schaltung (Anwesend/Abwesend) Ausschalten einzelner Zonen Alarmdauer Gong (Sensoren lösen Gong zur Ankündigung von Besuchern aus) 7 getrennte Alarmzonen (Zentrale 4000 Z und 4000 ZF) •...
  • Seite 6: Einleitende Überprüfung Der Systemkomponenten

    6. Einleitende Überprüfung der Systemkomponenten Es wird dringend empfohlen, das Set bzw. zusätzliche funkgesteuerte und verdrahtete Sensoren noch vor der eigentlichen Installation in Verbindung mit der Zentrale auf ordnungsgemäße Funktion zu überprüfen. Abb. 1 Bauen Sie dazu die Komponenten wie dargestellt auf einem Tisch auf: 1.
  • Seite 7 Testen Sie den Funk-Kontaktsender: 1. Legen Sie den verkabelten Kontakt neben den losen Magnet des Funk-Kontaktsenders (Abb. 1). 2. Entfernen Sie den Magnet wieder. 3. Die aufleuchtende LED zeigt an, dass der Sender erfasst hat und die Batterie aufgeladen ist. 4.
  • Seite 8: Allgemeine Funktion Und Elemente Eines Alarmsystems

    7. Allgemeine Funktion und Elemente eines Alarmsystems Ein Alarmsystem dient der Absicherung von Gebäuden gegenüber unerlaubtem Betreten. Es können sowohl Flächen und ganze Räume als auch Fenster und Türen überwacht werden. Unter einem Alarmsystem versteht man nichts anderes als eine Kombination von Alarmzentrale, Sensoren und Alarmgebern, die durch Ihr Zusammenwirken ein in sich geschlossenes System bilden.
  • Seite 9: Alarmzentrale

    Zentrale ist der Empfänger, der die eingehenden Signale verarbeitet. Die Zentrale selbst gibt Signale an weitere Alarmgeber ab. 3. Funk-Hybridanlagen: Das System 4000 M.A.S. ist sowohl eine vollwertige Funk- Alarmanlage als auch eine vollwertige verdrahtete Alarmanlage. Ein solches Alarmsystem nennt man “Hybridanlage“. Alarmzonen Im Zusammenhang mit Alarmsystemen werden Sie des öfteren mit dem Begriff Alarmzone konfrontiert...
  • Seite 10: Systemplanung

    8. Systemplanung Vor der endgültigen Installation sollten Sie sich die folgenden Fragen stellen: Welche Räume, Fenster und Türen sollen überwacht werden? • Wo soll die Alarmzentrale montiert werden? • Ist eine Steckdose zur Versorgung der Zentrale in der Nähe? • Wo sollen Bewegungsmelder, wo Kontaktsensoren und wo •...
  • Seite 11 Die folgenden Beispiele sollen Ihnen zeigen, wie eine einfache Zoneneinteilung aussehen kann: Überwachung mit 3 Zonen (Abb.3) Richten Sie Ihr Alarmsystem möglichst so ein, dass die Außenhaut (Fenster u. Türen) mit Magnetkontakten auf Zone 4 abgesichert ist. Die Innenräume können Sie dann mit Bewegungsmeldern auf Zone 5 absichern.
  • Seite 12: Zentrale

    Zentrale Besonders bei größeren Objekten empfiehlt es sich, eine Funk- Zentrale ungefähr in der Mitte des zu sichernden Bereiches zu installieren, um die Reichweite des Systems zu optimieren. Die Zentrale gibt Bestätigungstöne von sich. Die Zentrale sollte so platziert werden, dass Sie die Signale von außen hören können, wenn Sie die Fernbedienung verwenden.
  • Seite 13 Wird diese Zone während der Ausgangsverzögerung verletzt, so wird die Verzögerung unterbrochen, bis die Alarmzone keine Meldung mehr abgibt. Der Piepston setzt nun mit erhöhter Geschwindigkeit wieder ein. Die Länge der Ausgangsverzögerung kann mit Hilfe der Tastatur der Zentrale programmiert werden (zwischen 5 Sekunden und 10 Minuten).
  • Seite 14: Beschreibung Und Installation Der Zentrale

    Zone 7 (Panik-Alarmkreis) Über diese Alarmzone laufen z.B. verkabelte Panikschalter, Rauchmelder usw. Beim Auslösen des Panikalarms geben sämtliche internen und externen Signalgeber Alarm. Nach Ablauf der vorprogrammierten Alarmzeit schalten die externen Signalgeber ab. Der interne Signalgeber der Zentrale gibt weiter Alarm bis das System unscharf geschaltet wird. Geben Sie dazu den (werkseitig 1122) festgelegten Benutzer-Code ein oder betätigen Sie die Fernbedienung.
  • Seite 15: Platzierung Der Zentrale

    Die Tasten und LED-Anzeigen sind auf der Bedieneroberfläche wie folgt angeordnet: Abb. 6 LED für angeschlossene Hauptstromversorgung Platzierung der Zentrale Vergewissern Sie sich, dass der Zustand und die Festigkeit der Mauer eine sichere Anbringung der Zentrale gewährleisten. Berücksichtigen Sie bitte, dass das Kabel Ihres Netzgerätes zur Versorgung der Zentrale ca. 2 m lang ist.
  • Seite 16: Installation Der Zentrale

    Abb. 7 Installation der Zentrale 1. Vergewissern Sie sich, dass keine Leitungen an der Montagestelle der Zentrale verlegt sind. Falls ja, suchen Sie einen Montageplatz ohne Leitungen, die Sie beschädigen könnten. 2. Benutzen Sie die beiliegende Bohrschablone, um die 4 Bohrungen der Befestigungsschrauben zu markieren.
  • Seite 17: Hauptstromversorgung

    Hauptstromversorgung Das im Lieferumfang enthaltene Netzgerät wird an eine Steckdose mit 230 Volt angeschlossen und versorgt die Zentrale mit 14 Volt Wechselspannung. Nachdem die Installation beendet ist, müssen Sie lediglich noch die folgenden Schritte durchführen: 1. Kontrollieren Sie, ob alle Kabelverbindungen richtig und fest angeschlossen sind. 2.
  • Seite 18: Funk-Kontaktsender 4000 Km (Bzw. 4000 K)

    Montage Abb. 11 Klären Sie vor der Montage, ob sich Rohre oder Leitungen in der Wand befinden, die durch die Montage beschädigt werden könnten. Beachten Sie bitte bei der Bestimmung eines Montageortes, dass der Sensor in einer Höhe von ca. 2,3 m über dem Boden angebracht werden sollte.
  • Seite 19 In der Regel werden Kontaktsender mit Magnetkontakten oder Glasbruchsensoren zur Überwachung von Türen und Fenstern eingesetzt, um eine „Außenhautsicherung“ zu bilden. Der Funk- Kontaktsender sollte in der Nähe der abzusichernden Tür angebracht werden. An einen Funk-Kontaktsender können mehrere Magnetkontakte und Glasbruchsensoren zur Absicherung mehrerer Fenster/Türen angeschlossen werden. Der Sender ist mit einer Prüftaste ausgestattet, die es Ihnen erlaubt, ihn bei aktiviertem Alarmsystem auszulösen.
  • Seite 20: Funk-Fernbedienung 4000R

    10.2.2. Inbetriebnahme des Funk-Kontaktsenders 4000KM Batteriesparmodus Entfernen Sie die Jumper für LED und Energie-Sparfunktion (Abb. 14), bzw. stecken Sie die Jumper um, so dass sie nur noch auf einem der beiden Pins sitzen. Der Funk-Kontaktsender sendet bei Auslösung, unabhängig davon, ob das System scharf ist oder nicht. Das Entfernen des Energie-Sparpins bewirkt eine Sperrzeit von 3 Min.
  • Seite 21: Anschluss Von Alarmgebern: Sirene, Blitzlicht, Wählgerät

    11. Anschluss von Alarmgebern: Sirene, Blitzlicht, Wählgerät... 11.1 Funktion der Anschlussklemmen Die Klemmen 21 bis 27 sind für den Anschluss der Signalisierung. Abb. 20 8122 Interne Schaltung im Ruhezustand. Bei Alarm werden 22 und 25 geschaltet. Im Scharfzustand wird 27 geschaltet..
  • Seite 22: Anschluss Eines Blitzlichtes

    Kombination im Alarmfall ist es unbedingt erforderlich, einen Notstromakku in der Zentrale zu installieren. BLITZ+ BLITZ- Abb. 24 : Beispiel mit AS 14 11.5 Anschluss einer Drahtgebundenen Zentrale System 4000 Außensirene mit Notstromakku T15 + T16 - Wichtiger Hinweis: Wegen des hohen Stromverbrauches einer Sirene /...
  • Seite 23: Anschluss Eines Telefon-Wählgerätes

    11.6 Anschluss eines Telefon-Wählgerätes Ein Wählgerät kann über den Alarmausgang der Zentrale aktiviert werden. Das Wählgerät wird wie ein Telefonendgerät an das Telefonnetz angeschlossen und wählt im Alarmfall eine Nummer oder eine Reihe von Telefonnummern (z.B. Handy, Nachbarn..). Ein aufgenommener Text wird dabei angesagt. Die Stromversorgung des Anwählgerätes (12 Volt DC) wird direkt an die Klemmen 15 und 16 der Zentrale angeschlossen.
  • Seite 24: Anschluss Von Verdrahteten Meldern

    12. Anschluss von verdrahteten Meldern 12.1 Anschlussdiagramme Abb. 29 : Klemmenbelegung der Zentrale (inklusive der werkseitigen Drahtbrücken) Zone 1 (Ein-/Ausgangszone) 1 & 2 Kanal 3 Zone 2 (24-Stunden-Alarmzone) 3 & 4 Zone 3 (Durchgangszone) 5 & 6 Zone 4 (Sofortalarmzone) 7 &...
  • Seite 25: Allgemeine Hinweise Zum Anschluss Verdrahteter Melder

    12.2 Allgemeine Hinweise zum Anschluss verdrahteter Melder Das Alarmsystem kann durch den Einsatz weiterer Sensoren und Alarmgeber nahezu beliebig ausgebaut werden. Verdrahtete Komponenten können an die Alarmzonen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 angeschlossen werden, unabhängig davon, ob Sie auch Funk- Sensoren parallel einsetzen. Beim Anschluss von mehreren stromverbrauchenden Sensoren (z.B.
  • Seite 26: Verdrahtete Bewegungsmelder

    Auslösen des Sabotagekontaktes (Öffnen des Gehäuses) oder Durchtrennen des Kabels Ihrer Sensoren. Grundsätzlich können Sie fast jeden verdrahteten 12 V-Bewegungsmelder an das SYSTEM 4000 M.A.S. anschließen. Ihr Bewegungsmelder muss lediglich über einen Öffnerkontakt verfügen und für eine Stromversorgung von 12 V Gleichspannung geeignet sein.
  • Seite 27: Verdrahtete Kontaktsensoren

    12.5 Verdrahtete Kontaktsensoren Beim Anschluss mehrerer verdrahteter Magnet- Abb. 34 Kontaktsensoren an eine Alarmzone ist darauf zu achten, dass sämtliche Sensoren in Serie angeschlossen werden. Magnetkontakte besitzen i.d.R. keine Sabotagekontakte, Sie können jedoch die Verbindungskabel Ihrer Magnetkontakte gegen Unterbrechung durch Sabotage sichern. Führen Sie parallel zur Kontaktleitung (Abb.
  • Seite 28: Funkempfänger 4000 F

    12.8 Funkempfänger 4000 F Abb. 35 Die Funk-Alarmzentrale 4000 ZF ist bereits werkseitig mit dem Funk- Empfänger 4000 F ausgestattet. Abb. 35 zeigt, wie der Empfänger Ihrer Funk-Alarmzentrale 4000 ZF werkseitig angeschlossen ist. Sie können diesen Empfänger jedoch auch jederzeit nachträglich in die verdrahtete Zentrale 4000 Z zur Aufrüstung einbauen, bzw.
  • Seite 29: Überprüfung Des Komplettsystems: Auto Test

    • 14. Überprüfung des Komplettsystems: AUTO TEST Das System 4000 M.A.S. bietet die Möglichkeit, schnell und einfach das komplette Alarmsystem auf ordnungsgemäße Funktion zu überprüfen. Es wird empfohlen, diesen Test nach der Installation des Systems durchzuführen. Sie können so innerhalb weniger Minuten bequem überprüfen, ob die Zentrale und sämtlich verwendeten Sensoren und Sirenen...
  • Seite 30: Bedienungsanleitung

    Nacheinander werden nun automatisch für jeweils 2 Sekunden die externen Sirenen, Blitzlichter und schließlich der interne Alarm aktiviert. Öffnen Sie nun nacheinander jeden Türkontakt. Jedes Mal, wenn eine Tür oder ein Fenster geöffnet wird, ertönt kurz die interne Sirene. Aktivieren Sie nacheinander jeden Bewegungsmelder, jede Meldung löst einen internen Alarm aus.
  • Seite 31: Entschärfen Des Systems

    15.1.3. Aktivieren des Scharf/Gesamt -Modus Scharf/Gesamt bedeutet, dass sämtliche Zonen überwacht werden und jedes Eindringen die internen und externen Signalgeber aktiviert. Vergewissern Sie sich, dass alle Alarmschleifen geschlossen sind. Der Modus Gesamt/Scharf kann nicht aktiviert werden, solange verdrahtete Alarmschleifen (ausgenommen Zone 1 und 3) unterbrochen sind (z.B: geöffneter Türmagnet- Kontakt).
  • Seite 32: Aktivierung Von „Verzögerung Aus

    15.3 Aktivierung von „Verzögerung Aus“ Nachdem Sie die Taste Scharf/Teil bzw. Scharf/Gesamt gedrückt haben, können Sie, anstatt die Ausgangsverzögerung abzuwarten, die Taste VERZÖG. AUS drücken. Ihr Alarmsystem wird damit innerhalb von 2 Sekunden scharf geschaltet. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie Ihre Wohnung nicht verlassen, das System aber trotzdem scharf schalten wollen.
  • Seite 33: Benutzung Der Funk- Fernbedienung

    Reset Zwei Piepstöne signalisieren, dass sich das System nun im Tages- Modus befindet.. Hinweis: Nutzen Sie den AUTO TEST zur regelmäßigen Überprüfung des Systems. Wir empfehlen einen Gesamttest jeden Monat, um zu prüfen, ob sämtliche Sensoren funktionieren und ob gegebenenfalls Batterien ausgetauscht werden müssen. 15.7 Benutzung der Funk- Fernbedienung Die Funk- Fernbedienung dient dazu, die verschiedenen Betriebsarten (mit Ausnahme Scharf/Teil) des Systems zu aktivieren und kann zusätzlich als Panik-Schalter benutzt werden.
  • Seite 34: Bedeutung Der Bestätigungs- Signale

    15.10 Bedeutung der Bestätigungs- Signale Bei Bedienung und Programmierung des Alarmsystems ist es notwendig, dass Sie die Tonsignale der Alarmzentrale richtig interpretieren können. Die interne Sirene der Zentrale ist in der Lage, 8 unterschiedliche Signale zu geben: 1. Ein schwacher Piepston bei Tastenbetätigung 2.
  • Seite 35: Einstellen Der Eingangsverzögerung

    16.3 Einstellen der Eingangsverzögerung Die werkseitige Programmierung beträgt hier 30 Sekunden Geben Sie den Benutzer- Code ein: z.B. Der interne Signalgeber piepst ein Mal, die Test- LED leuchtet. Drücken Sie die Taste: Programme Der interne Signalgeber piepst zwei Mal, LEDs sind erloschen. Sie befinden sich nun im Programmier- Modus.
  • Seite 36: Einstellen Der Alarmdauer

    16.5 Einstellen der Alarmdauer Ihr System ist werkseitig auf eine Alarmdauer von 5 Minuten eingestellt. In Deutschland ist eine maximale Alarmdauer von 3 Minuten zulässig. Reduzieren Sie daher die werkseitige Einstellung. Geben Sie den werkseitigen Benutzer- Code ein: Der interne Signalgeber piepst ein Mal, die Test- LED leuchtet. Drücken Sie die Taste: Programme Der interne Signalgeber piepst zwei Mal, LEDs sind erloschen.
  • Seite 37: Technische Daten

    17. Technische Daten Zentrale 4000 Z/ZF 7 Alarmzonen • 6 positive Alarmschleifen (Zone 1, 3-7), Zonen geben Alarm, wenn sie mit negativer Zone (Zone 2) oder • anderem negativen Pol verbunden werden 1 negative Alarmschleife (Zone 2) • Auslösezeit der Alarmzonen 250 mS •...
  • Seite 38 Funk- Bewegungsmelder 4000 P Passiv- Infrarot- Bewegungsmelder • Erfassungswinkel ca. 90° • Erfassungsreichweite ca. 12 m • Sendefrequenz 433,92 MHz • Betriebstemperatur 0° C bis +50° C • Sendereichweite bis 40 m (im Freien) • Sendeverzögerung 1,5 Sekunden • Verschlüsselung über 10-steligen DIP- Schalter •...
  • Seite 39: Behebung Von Störungen

    18. Behebung von Störungen 18.1 Problemtabelle Problem Behebung Batteriezustandswarnung (siehe Kapitel 18.3) Zentrale schaltet sich von alleine scharf 1. Überprüfen Sie, ob Bewegungsmelder durch hohe Infrarot- Emissionen in Fehlalarm ihrer Funktion beeinflusst werden, z.B. an Fenstern, Kaminen, Heizungen bei aktiviertem Scharf/Gesamt- sowie in der Nähe von Wärme ausstrahlenden oder reflektierenden Geräten.
  • Seite 40: Reset - Funktion

    Sollten Sie die Störung nicht beheben können, o wenden Sie sich an einen autorisierten Händler oder rufen Sie unsere Hotline an. Nehmen Sie, abgesehen von den beschriebenen Arbeiten, keine eigenmächtigen Reparaturen an Geräten vor, da dies spätere Garantieleistungen ausschließt. 18.2 Reset - Funktion Unterbrechen Sie die Haupt- und ggf.
  • Seite 41: Konformitätserklärung

    20. Konformitätserklärung Hiermit erklärt die Firma Indexa GmbH, dass sich alle in dieser Installationsanleitung erwähnten Komponenten in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befinden. Diese Geräte dürfen in allen Mitgliedsstaaten der EG betrieben werden.
  • Seite 42 Bell (Entfernen bei Anschluss von Komponenten) System_4000_Funk_130306.doc Seite 42...
  • Seite 43 INDEXA GmbH Paul-Böhringer-Str. 3 D – 74229 Oedheim Hotline: 07136/9810-16 Mo-Fr. 8.30 – 17 Uhr System_4000_Funk_130306.doc Seite 43...

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