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indexa 6000XZ Installationshandbuch

Funkzonen: 16 zonen (bis zu 16 melder)
Inhaltsverzeichnis

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Installationsanleitung
Modulare Alarmzentrale 6000 XZ
mit
-
Funkmodul 6000 XF
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verdrahtetem Eingangsmodul 6000 XD
-
Festnetz- Wählgerätmodul 6000 XW
-
GSM - Kommunikationsmodul 6000 GSM
6000 XZ Install V59
Schnell
Teil
Tür
Memory
Code
Alarm
Alarm
Sabotage
Alarm
Fehler
Batterie
Alarm
Scharf
Alarm
Power
Alarm
Sabotage
Fehler
Batterie
Power
Scharf
Handbücher
1
Kurzanleitung
2
Installationsanleitung
3
Bedienungsanleitung
(5
GSM- Modul)
2
Seite 1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für indexa 6000XZ

  • Seite 1 Installationsanleitung Modulare Alarmzentrale 6000 XZ Funkmodul 6000 XF verdrahtetem Eingangsmodul 6000 XD Festnetz- Wählgerätmodul 6000 XW GSM - Kommunikationsmodul 6000 GSM Alarm Sabotage Fehler Batterie Schnell Teil Tür Memory Code Power Scharf Alarm Alarm Sabotage Alarm Fehler Batterie Alarm Scharf Alarm Power Handbücher...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite Einleitung Sicherheitshinweise Lieferumfang der Zentralen 6000 CF, 6000 CFW, 6000 CF/GSM EG-Konformitätserklärung Technische Daten der Zentrale Hauptmerkmale der Zentrale Vorgehensweise Empfohlene Vorgehensweise für professionelle Errichter Allgemeine Funktion und Begriffe eines Alarmsystems Planung der Anlage Schwachstellenanalyse Alarmverzögerung Gesamt-/ Teilscharfschaltung Aufteilung der Zentrale in unabhängig schaltbare Bereiche Sabotage Panikmeldung...
  • Seite 3 16.3 Funktionen der Ausgänge PgX und PgY 16.4 Änderungen der Wählgerätfunktion: Zugang im Anwendermodus 16.5 Testen der „Anti-Jamming“ Funktion (Blockieren von Funksignalen) 16.6 Prüfung der regelmäßigen Kommunikation 16.7 Reset verfügbar 16.8 Scharfschaltung und Steuerung einer Unterzentrale (nur bei 6000 XF) 16.9 Anmeldung der Zentrale an einen Funk-Ausgangsschalter an eine Funk-Innensirene oder an eine Hauptzentrale...
  • Seite 4: Einleitung

    Einleitung Die Alarmanlage SYSTEM 6000 P.A.S. ist ein professionelles, zuverlässiges Alarmsystem mit hohem Sicherheitsniveau der Klasse 2 nach EN 50131 zur Absicherung von Wohnungen, Läden und Firmen- gebäuden. Die richtige Funktionsweise setzt jedoch eine durchdachte und kompetente Installation voraus, die vom Fachmann durchgeführt werden sollte.
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Bevor Sie die Anlage in Betrieb nehmen, lesen Sie bitte diese Handbücher sorgfältig durch. Sie enthalten wichtige Informationen zum Anschluss, zum Gebrauch und zur Sicherheit der Anlage. Bewahren Sie die Handbücher, ggf. für Nachbesitzer, bitte sorgfältig auf. Wird die Installation durch einen Installateur vorgenommen, so sollte unbedingt eine Kopie der Bedienungsanleitung beim Benutzer der Anlage verbleiben.
  • Seite 6: Lieferumfang Der Modulbausteine Zentrale 6000

    Hinweis: Bei den Zentralen mit GSM- Modul ist eine SIM- Karten erforderlich. EG-Konformitätserklärung Hiermit erklärt die Firma Indexa GmbH, dass sich das Funkmodul 6000 XF in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 7: Technische Daten Der Zentrale

    Technische Daten der Zentrale Stromversorgung: 230 VAC, max. 0,35 A, (eingebaute Stromversorgung), überwacht, Schutzklasse II Notstrombatterie: 12V, 1,3 bis 7,5 Ah (extern bis zu 40 Ah), überwacht, nicht im Lieferumfang enthalten Notstromausgang für verdrahtete Komponenten: 13 VDC, max. Dauerstrom 0,7 A oder 1,2 A für max. 15 min. (max.
  • Seite 8: Hauptmerkmale Der Zentrale

    Hauptmerkmale der Zentrale (je nach eingebautem Modul) Separate Tastatur (per Funk oder verkabelt) zur Bedienung und Programmierung der Zentrale, ermöglicht optimale Platzierung. Bis zu 16 Funkmelder an der Zentrale adressierbar Weitere Funkmelder können an zusätzlich untergeordnete Funkzentralen angemeldet werden. Alternativ können weitere Melder über den 6000 PS 12 im Repeater- Betrieb angemeldet werden (siehe 25.5).
  • Seite 9: Vorgehensweise

    Vorgehensweise Lesen Sie auf jeden Fall die Kapitel 8 und 9, um die Funktionsweise des Systems zu verstehen und Alarmanlage sinnvoll planen zu können. Bevor Sie die Zentrale und Alarmkomponenten fest installieren, testen Sie das System provisorisch aus. Erst wenn Sie sicher sind, dass das System ordnungsgemäß funktioniert, sollten Sie die Komponenten fest installieren.
  • Seite 10: Allgemeine Funktion Und Begriffe Eines Alarmsystems

    Allgemeine Funktion und Begriffe eines Alarmsystems Ein Alarmsystem dient der Absicherung von Gebäuden durch Gefahrenmelder (z.B. gegen Feuer, austretendes Gas), und durch Alarmmelder gegenüber unerlaubtem Betreten. Unter einem Alarmsystem versteht man nichts anderes nichts anderes als eine Kombination von Alarmzentrale, Sensoren und Alarmgebern, die durch ihr Zusammenwirken ein in sich geschlossenes System bilden.
  • Seite 11: Planung Der Anlage

    Planung der Anlage Planen Sie die Standorte aller Komponenten nach den üblichen Regeln der Alarmanlagen-Installation, aber auch unter Berücksichtigung der Funk-Reichweite der Funk-Komponenten. Unter optimalen Umständen (Sichtkontakt) können die Melder mit der Zentrale noch in einer Entfernung von 100 m kommunizieren. In Gebäuden werden die Funksignale allerdings durch die Bausubstanz absorbiert oder blockiert, und die Kommunikation kann durch andere Funksignale gestört werden.
  • Seite 12: Alarmverzögerung

    Alarmverzögerung In der Regel wird im Falle eines Einbruchs eine sofortige Auslösung des Alarms gewünscht. In dem Bereich, den der Anwender betreten muss, um nach der Scharfschaltung das Haus zu verlassen bzw. bei der Rückkehr die Anlage unscharf zu schalten, kann eine Verzögerung eingestellt werden, um dem Anwender die nötige Zeit zu geben.
  • Seite 13: Aufteilung Der Zentrale In Unabhängig Schaltbare Bereiche

    Beispiel 4: Einfamilienhaus mit Gesamt-/Teilscharfschaltung Die Melder P6, P7 und P8 werden an Speicherplätze 14, 15 16 angemeldet (nicht aktiv bei Teilscharfschaltung). Die Rauchmelder SP1 und SP2 sind an die Speicherplätze 12 und 13 angemeldet (Rauchmelder sind auf 24 Stunden Alarmbereitschaft vom Werk aus eingestellt). Die anderen Melder sind an den Speicherplätzen 1 bis 11 angemeldet.
  • Seite 14: Sabotage

    Beispiel 5: Wohn-/Geschäftshaus aufgeteilt in 2 Bereiche Das Gebäude wird in der Regel durch den Eingangsbereich betreten/verlassen und durch die Tastatur TF 1 gesteuert (KM1 und P1sind auf Verzögerung eingestellt). Ein möglicher Eingang wäre auch durch die Garage. In der Garage ist noch eine Tastatur TF 2. Da der Durchgangstürmelder KM2 auf sofortige Meldung eingestellt ist, muss die Entschärfung über TF 2 zuerst erfolgen.
  • Seite 15: Platzierung Der Zentrale

    Platzierung der Zentrale Die Platzierung der Zentrale sollte unter Berücksichtigung der folgenden Kriterien erfolgen: • Die Zentrale sollte nicht einsehbar sein, sondern an einer geschützten Stelle montiert werden. • Es muss sich ein 230 V Anschluss in der Nähe befinden. •...
  • Seite 16: Aufbau Und Installation Der Zentrale

    10. Aufbau und Installation der Zentrale 10.1 Aufbau der Zentrale Die modulare Alarmzentrale 6000 X ist eine programmierbare Zentrale, die aus verschiedenen Bausteinen zusammengesetzt ist. So kann sie bei der Installation an die individuellen Gegebenheiten angepasst werden. Die Alarmzentrale 6000 X kann als verdrahtete, drahtlose oder Hybrid-Zentrale, die mit verdrahteten und drahtlosen Komponenten arbeitet, betrieben werden.
  • Seite 17: Konfiguration Der Zentrale

    1. a) Wählgerät-Modul 6000 XW – beinhaltet ein digitales Modem für die Kommunikation mit einem Wachdienst oder einem entfernten PC und ein Wählgerät für mehrere Sprach- nachrichten oder Mitteilungen an einen Pager. Die angeschlossene Telefonleitung wird von der Zentrale überwacht. Das Modul hat die internationale Zulassung nach TBR21. b) GSM- Kommunikationsmodul 6000 GSM –...
  • Seite 18: Montage Der Zentrale

    10.3 Montage der Zentrale Das Gehäuse der Zentrale ist für eine Montage an der Wand konzipiert. Es kann auch teilweise unter Putz installiert werden. Durch die rechteckige Öffnung auf der Rückseite können die Kabel geführt werden. Die Öffnung passt auf eine Standard-Anschlussdose KT-250. Auf diese Weise lässt sich die Verlegung von Kabeln vor der Installation eines Alarmsystems leichter vorbereiten.
  • Seite 19: Stab-Antenne

    10.4.1 Stab-Antenne Die Zentrale hat an der Oberseite ihres Gehäuses ein Loch für die Stab-Antenne. Es ist mit einer Plastikkappe abgedeckt. Die Stab-Antenne wird mit dem Funkmodul 6000 XF geliefert. Installieren Sie die Antenne erst, nachdem Sie die Modul-Plattform in das Gehäuse der Zentrale eingesetzt und festgeschraubt haben.
  • Seite 20: Installation Der Notstrombatterie

    Loch und befestigen Sie bei der Endmontage die Gehäuserückseite an der Wand (die Gehäusesicherung muss auf der rechten Seite sein). 2 3 4 Das BUS- Verbindungskabel an die Buchse bzw. an die Schraubklemmen anschließen. wichtig, dass entsprechenden Stellen der Tastatur und Zentrale miteinander verbunden sind (1-1, 2-2, 3-3, 4-4).
  • Seite 21: Erster Anschluss Der Zentrale An Die Stromversorgung

    10.8 Erster Anschluss der Zentrale an die Stromversorgung • Vergewissern Sie sich, dass alle Kabel korrekt angeschlossen sind. • Schalten Sie den Netzstrom ein. • Das System befindet sich nun im Programmiermodus (zur Programmierung des Systems, zur Anmeldung der Funk-Komponenten und zum Test). •...
  • Seite 22: Anmeldung Und Installation Der Funk- Komponenten (Moduls 6000 Xf)

    11. Anmeldung und Installation der Funk- Komponenten (Modul 6000 XF) Jeder Funksender, der das Werk verlässt, besitzt seine eigene Identifikation in Form einer digitalen Codierung, die beim Senden übermittelt wird. Die Codierungen der Sender (Melder, Bedienelemente, usw.) werden in der Zentrale auf bestimmte Speicherplätze eingelernt oder angemeldet. Die Funkcodierung beinhaltet die Sender- Identifikation, die Art des Senders (Einbruchmelder, Feuermelder, Bedienteil, Sirene, usw.) sowie bei dem Bewegungsmelder 6000 P, dem Glasbruchmelder 6000 GM und dem Kontaktsender 6000 KM die Reaktion (Sofort- oder verzögerter Alarm).
  • Seite 23 Bei den Meldern, z.B. bei 6000 P, 6000 KM, 6000 GM und 6000 SP öffnen Sie die Gehäuse (siehe Anleitungen der Melder) und legen Sie nun die Batterien polrichtig ein. Beim Einlegen der Batterien wird ein Anmeldesignal an die Zentrale gesendet. Die Zentrale bestätigt die Anmeldung mit einem Piepston und die nächsthöhere Zahl wird am Display angezeigt.
  • Seite 24: Anmeldung Der Zentrale An Die Funk- Ausgangskomponenten

    Tasten 1 und 7 durch die angemeldeten Komponenten blättern. Verlassen Sie den Modus durch Drücken der Taste „N“. 13. Drücken Sie die Taste „N“, um den Anmeldemodus zu verlassen. Auf der Display- Anzeige erscheint nun „P“. 11.3 Anmeldung der Zentrale an die Funk- Ausgangskomponenten 6000 IS, 6000 PS 12, 6000 PS 230 Lesen Sie die Beschreibung der entsprechenden Funkkomponenten in den jeweiligen Anleitungen (liegt den Komponenten bei) nach.
  • Seite 25: Anschlüsse Der Verdrahteten Ausgangskomponenten

    12. Anschlüsse der verdrahteten Ausgangskomponenten Es stehen drei Arten von Ausgängen an der Zentrale zur Verfügung. Verschiedene Alarmgeber oder Anwendungen können an den Klemmen angeschlossen werden: 1. Ein potentialfreier Alarmausgang (Wechslerrelais) 2. Ein 12 Volt Alarmausgang Interner 3. Zwei programmierbare Transistor- Ausgänge Aufbau Der Sirenenausgang (SIR) und die programmierbaren Ausgänge (PgX, PgY) werden parallel als Funksignal...
  • Seite 26: Anschlussbeispiel 1: Innensirene Oder Blitzlampe

    Sabotageanschluss TMP Zwei Klemmen sollten an die Sabotagekontakte einer externen Komponente angeschlossen sein (z.B. Außensirene OS 360A). In normalem Zustand müssen mit einem 2k2 Widerstand diese Klemmen miteinander verbunden werden. Ein Sabotagealarm wird ausgelöst bei einer Unterbrechung oder einer Änderungen im Widerstand dieses Kreises (Änderungen von + 30 % Widerstand lösen Alarm aus).
  • Seite 27: Eigenschaften Und Einstellung Der Verdrahteten Meldelinien (6000 Xd)

    13. Eigenschaften und Einstellung der verdrahteten Meldelinien (6000 XD) Bis zu zwei drahtgebundene Eingangs-Module 6000 XD können mit der Zentrale verwendet werden. Das Modul, dessen Kabel direkt an die Hauptplatine angeschlossen wird, stellt die Eingänge für die Linien 1 bis 8.
  • Seite 28: Auslösung Der Meldelinien: Verschiedene Verkabelungsarten

    13.1 Auslösung der Meldelinien: verschiedene Verkabelungsarten Jede Meldelinie bildet einen geschlossenen Kreis zwischen ihren Eingangsklemmen (1 bis 8) und der gemeinsamen Klemme COM. In der einfachsten Verdrahtungsart (Öffnerkreis) wird der Kreis durch einen Melderkontakt unterbrochen, so wird Alarm ausgelöst. Die Meldelinien können auch widerstands- überwacht werden (entweder mit einem oder zwei Widerstandswerten).
  • Seite 29: Öffnerkreis (Nc) Mit Endwiderstand

    13.1.2 Öffnerkreis (NC) mit Endwiderstand Die Meldelinie wird genauso aufgebaut wie im vorigen Kapitel. Ein Widerstand (in diesem Fall 10 k) wird jedoch am Ende der Linie (am letzten Melder) integriert. Alarm Alarm Alarm Beim Öffnerkreis mit Endwiderstand: Ruhezustand: Widerstand = 10 k (geschlossen) Alarmzustand: Widerstand = unendlich Ohm (unterbrochen) oder 0 Ohm (Widerstand überbrückt) Bei einem Sabotageversuch bietet diese Widerstands- überwachte Meldelinie folgenden Vorteil: Versucht ein Einbrecher, das Alarmkabel zu überbrücken, ändert sich der Widerstand.
  • Seite 30: Anschluss Der Verdrahteten Meldelinien (6000 Xd) Mit Beispiel- Verdrahtungen

    14. Anschluss der verdrahteten Meldelinien (6000 XD) mit Beispiel- Verdrahtungen Lesen Sie vorher Absatz 13. Jede Meldelinie 1 bis 8 muss mit der Klemme COM verbunden werden. Für die Stromversorgung der Melder verbinden Sie zwei Adern des Verbindungskabels mit den Klemmen +U und GND und schließen Sie diese parallel an die Melder an.
  • Seite 31: Verdrahtung Zum Beispiel In Kapitel 9.3 (Mit Verdrahteten Statt Funk- Komponenten)

    14.3 Verdrahtung zum Beispiel in Kapitel 9.3 (mit verdrahteten statt Funk- Komponenten) Einfamilienhaus mit Gesamt-/ Teilscharfschaltung 1 x Zentrale mit Wählgerät 1 x AS Außensirene 8 x BM Bewegungsmelder 5 x MK Magnetkontakt 2 x RM Rauchmelder 1 x TD drahtgebundene Tastatur Dach BUS- Klemmen...
  • Seite 32: Verdrahtung Zum Beispiel In Kapitel 9.4 (Mit Verdrahteten Statt Funk- Komponenten)

    4 Magnetkontakte (NC) plus 4 Bewegungsmelder (Alarm- und Sabotagekontakt = NC) Verdrahtung: Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand Sofortalarm- Auslösung bei Teil- und Gesamtscharfschaltung Verdrahtung: Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand (60 03 3 0 1) Magnetkontakt MK 01 (NC) plus Bewegungsmelder (Alarm- und Sabotagekontakt = NC) Verdrahtung: Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand Überwachen des Eingangsbereiches = verzögerter Alarm bei Teil- und Gesamtscharfschaltung...
  • Seite 33: Beispiel Mit Schlüsselschalter Und Melder Mit Schließerkontakt

    Magnetkontakt (NC) plus Bewegungsmelder (Alarm- und Sabotagekontakt = NC) Verdrahtung: Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand Sofortalarm- Auslösung Überwachung des gemeinsamen Bereiches C (60 03 3 0 3) Magnetkontakt (NC) plus Bewegungsmelder (Alarm- und Sabotagekontakt = NC) Verdrahtung: Öffnerkreis mit Doppelendwiderstand Überwachen des Eingangsbereiches = verzögerter Alarm Überwachung des gemeinsamen Bereiches C (60 04 3 1 3) 14.5...
  • Seite 34: Testen Der Meldelinien

    14.6 Testen der Meldelinien Das Testen des Systems kann im Programmiermodus erfolgen (in diesem Modus wird keine Sirene ausgelöst). Erscheint kein „P“ im Display, dann geben Sie ein: F0 6060. Jede Meldung in einer Meldelinie durch Alarm oder Sabotage wird am Display kurz angezeigt und die Tastatur piepst.
  • Seite 35: Scharf- / Unscharfschaltung Der Zentrale

    15.2 Scharf- / Unscharfschaltung der Zentrale siehe auch Handbuch 3 „Bedienungsanleitung“ Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Alarmanlage scharf bzw. unscharf zu schalten: 1. Handsender: Scharfschaltung durch Drücken der Taste A, Unscharfschaltung durch Drücken der Taste B (siehe Abb.18) 2. Bedienelemente bzw. Tastatur der Zentrale: Scharf- und Abb.
  • Seite 36: Programmierung Der Zentrale

    16. Programmierung der Zentrale Die Funktionen des Systems können im Programmiermodus eingestellt werden. Die Programmsequenzen können über die Tastatur 6000 TD oder 6000 TF eingegeben werden. Das System kann ebenfalls über einen angeschlossenen PC mit der ComLink Software programmiert werden. •...
  • Seite 37: Werkseinstellung

    Übersicht der programmierbaren Parameter Programmierbare Parameter Sequenz Optionen Werks- Hinweise Einstellung 1 & 7 scrolling; 2 drücken und Anmeldung von Funk-Meldern und Funk- nur mit 6000 XF halten , um die Position zu Bedienelementen siehe Kapitel 11 löschen; 4, um alle zu löschen nn –...
  • Seite 38: Ein-/Ausgangsverzögerung

    16.1 Ein-/Ausgangsverzögerung Sequenzen 20x und 21x Um die Dauer der Ein-/Ausgangsverzögerung zu ändern, geben Sie ein bei Ausgangsverzögerung: 20x sowie bei Eingangsverzögerung: Wobei „x“ für die gewünschte Zeit in Sekunden x 10 steht. Die Verzögerung kann auf 10 bis 90 Sekunden eingestellt werden.
  • Seite 39: Änderungen Der Wählgerätfunktion: Zugang Im Anwendermodus

    16.4 Änderungen der Wählgerätfunktion: Zugang im Anwendermodus Sequenz 25x Der Anwendermodus („U“, zugänglich durch F0 „Hauptcode“) ist für Batteriewechsel und Testen des Systems bestimmt. In dieser Einstellung kann der Anwender auch die Sprachnachrichten und die im Wählgerät gespeicherten Telefonnummern ändern. Werden diese Änderungen freigegeben, so sind folgende Einstellungssequenzen im Anwendermodus „U“...
  • Seite 40: Reset Verfügbar

    16.7 Reset verfügbar Sequenz 28x Der Reset auf die Werkseinstellungen kann unzugänglich gemacht werden. So kann keine unautorisierte Programmierung der Zentrale vorgenommen werden. Optionen: 281 Reset ermöglicht 280 Reset nicht ermöglicht Werkseinstellung: Reset ermöglicht Hinweis: Sollten die Haupt- oder Servicecodes vergessen werden und der Reset nicht ermöglicht sein, so kann ein Reset der Zentrale nur vom Hersteller vorgenommen werden.
  • Seite 41: Anmeldung Der Zentrale An Einen Funk-Ausgangsschalter An Eine Funk-Innensirene

    16.9 Anmeldung der Zentrale an einen Funk-Ausgangsschalter an eine Funk-Innensirene oder an eine Hauptzentrale Sequenz 299 Eine Zentrale mit Funk-Modul kann Funksignale an die Funk-Ausgangsschalter 6000 PS 12 und 6000 PS 230 sowie an die Innensirene 6000 IS senden (siehe jeweilige Anleitung). Die Zentrale kann auch als Untersystem einer anderen Zentrale funktionieren.
  • Seite 42: Akustisches Signal Während Der Ausgangsverzögerung

    16.13 Akustisches Signal während der Ausgangsverzögerung Sequenz 33x Während der Ausgangsverzögerung „piepst“ die Tastatur 6000 TD bzw. 6000 TF (die letzten fünf Sekunden werden mit einem schnelleren Piepston angezeigt). Diese Funktion kann deaktiviert werden. In diesem Fall läuft die Ausgangsverzögerung wie programmiert, aber sie wird nicht akustisch angezeigt. Optionen: 331 Akustisches Signal 330 kein akustisches Signal...
  • Seite 43: Alarmton Der Verdrahteten Sirene In Unscharf- Und Teilscharfmodus

    Hinweis: Diese Einstellung ist auch dann gültig, wenn die Sirene nicht aktiv ist (Sequenz 320). Bei Teilscharfschaltung ertönt kein akustisches Signal, wenn Sequenz 340 eingestellt ist. Die akustische Bestätigung kann zusätzlich über die Funksirene 6000 AS ertönen. Die Einstellung hierfür erfolgt in der Funksirene selbst.
  • Seite 44: Alarmauslösung Durch Offene Zone Bei Der Scharfschaltung

    Sollte die Anzeige von Systemproblemen deaktiviert sein, so wird die betreffende Komponente bei der Scharfschaltung nicht berücksichtigt. Es erscheint keine Anzeige, und es wird kein Alarm ausgelöst. Sollte ein permanent aktivierter Melder während der Ausgangsverzögerung deaktiviert werden (z.B. wenn die Eingangstür nicht zugeschlossen ist), so wird die Bereitschaft wiederhergestellt, und diese Komponente wird wieder mit berücksichtigt (wenn die Tür nach dem Scharfschalten zugeschlossen wird).
  • Seite 45: Zuordnen Von Funkgesteuerten Meldern Zu Den Einzelnen Bereichen

    16.23 Zuordnen von funkgesteuerten Meldern zu den einzelnen Bereichen Sequenz 61 nns Bevor Sie dieses programmieren, ist es notwendig, den Schritt 12.21 durchzuführen. Ist die Zentrale aufgeteilt und mit einem Funkmodul 6000 XF ausgerüstet, so können die funkgesteuerten Melder den einzelnen Bereichen wie folgt zugeordnet werden: 61 nns nn = Zonen-Nr.
  • Seite 46: Automatisches Scharf-/Unscharfschalten

    16.26 Automatisches Scharf-/Unscharfschalten Sequenz 64 nahhmm Die Zentrale kann sich zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch scharf und unscharf schalten. Es gibt einen Speicher für bis zu 10 verschiedene Anweisungen. Diese Anweisungen (Zeit und Art des Vorgangs) können für die Dauer eines Tages wie folgt programmiert werden: 64 nahhmm n = Speicherplatz- Nr.
  • Seite 47: Zugang Zum Programmiermodus Nur Mit Haupt-/Anwendercode

    16.29 Zugang zum Programmiermodus nur mit Haupt-/Anwendercode Sequenz 697x Um das System vor unzulässiger Programmierung zu schützen, kann eingestellt werden, dass der Haupt- oder ein Anwendercode auf den Servicecode folgen muss, um in den Programmiermodus gelangen zu können: Optionen: 6971 Hauptcode oder Anwendercode muss auf den Servicecode folgen, um in den Programmiermodus zu gelangen;...
  • Seite 48: Einstellung Der Sprach-Nachrichten (6000 Xw)

    17. Einstellung der Sprach- Nachrichten (6000 XW) Eine Zentrale, die mit dem Wählgerät-Modul ausgestattet ist, kann automatisch Sprachnachrichten übermitteln. Am einfachsten lässt sich das Wählgerät mit einem angeschlossenen PC mit ComLink Software programmieren. Programmierung kann auch über bestimmte Sequenzen Programmiermodus der Zentrale erfolgen: •...
  • Seite 49: Aufnehmen Von Sprachnachrichten

    Bei Aktivierung im Alarmfall übergeht das Wählgerät alle anderen an die Telefonleitung angeschlossenen Geräte (Telefon, Faxgerät etc.). Es wählt die programmierten Nummern nacheinander an und gibt die jeweilige Nachricht weiter. Nach einer erfolgreichen Verbindung wird die Nummer nicht wieder gewählt. Sollte eine Nummer besetzt sein, so werden noch 3 weitere Wählversuche gestartet. Telefonnummer-Speicherplätze, die nicht belegt sind, werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 50: Wählverfahren

    17.4 Wählverfahren Sequenz 90x Geben Sie bitte ein: 901 für Tonwahlverfahren 900 für Pulswahlverfahren Werkseinstellung: Tonwahlverfahren Hinweis: Diese Einstellung des Wählverfahrens gilt auch für die Kommunikation mit einem Wachdienst oder einem entfernten Computer. 17.5 Auslösen des Telefonwählgerätes Sequenz 9yx Durch Eingabe der Sequenzen 91x bis 95x können Sie festlegen, welche Alarmkriterien das Wählgerät aktivieren und welche nicht.
  • Seite 51: Zugang Über Einen Entfernten Computer (6000 Xw)

    18. Zugang über einen entfernten Computer (6000 XW) 6000 XW 6000 MOD 6000 TD TAE- Dose TAE- Dose Soll auf das Alarmsystem von einem entfernten Computer oder von der Tastatur 6000 TD aus zugegriffen werden können, so muss dieser mit einem Modem 6000 MOD ausgestattet sein, und bestimmte Parameter sollten in der Zentrale gespeichert werden.
  • Seite 52: Reset Der Zentrale Auf Werkseinstellung

    19. Reset der Zentrale auf Werkseinstellung Sollten Sie die Codes der Zentrale vergessen haben oder Sie möchten einfach die Werkseinstellung wieder einstellen, dann gehen Sie wie folgt vor: • Trennen Sie das Stromkabel vom Anschluss K5 auf der Hauptplatine der Zentrale. •...
  • Seite 53: Fehlerbehebung

    20. Fehlerbehebung Fehler mögliche Ursache Behebung Alarm nach dem ersten die Zentrale befindet sich nicht in der führen Sie einen Reset auf die Stromanschluss Werkseinstellung Werkseinstellung durch das angeschlossene Bedienteil Verbindungskabel ist nicht korrekt angeschlossen prüfen Sie die Farben der Adern und 6000 TD funktioniert nicht (siehe Abschnitt 11) ihre Positionen...
  • Seite 54: Anschluss An Einen Pc Mit Dem Steuerkabel 6000 T

    21. Anschluss an einen PC mit dem Steuerkabel 6000 T Das SYSTEM 6000 kann mit Hilfe des Steuerkabels 6000 T an einen Computer angeschlossen werden. Der Zugriff auf das System von einem entfernten Computer aus ist mit dem Modem 6000 MOD möglich. Die ComLink Software ist für das Betriebssystem Windows erhältlich.
  • Seite 55: Zugriff Auf Das System Aus Der Ferne (Zentrale Mit Wählgerät 6000 Xw)

    22. Zugriff auf das System aus der Ferne (Zentrale mit Wählgerät 6000 XW) Ein Zugriff auf das System von einem entfernten Computer, der mit dem Modem 6000 MOD und mit ComLink Software ausgestattet ist, oder von der 6000 TD Tastatur, die mit dem Modem 6000 MOD ausgestattet ist, ist möglich.
  • Seite 56: Kommunikation Mit Einem Wachdienst (6000 Xw)

    23. Kommunikation mit einem Wachdienst (6000 XW) Dieser Teil der Bedienungsanleitung ist nur für Spezialisten, die mit einem Wachdienst zusammenarbeiten. Wir empfehlen die Verwendung eines Computers mit ComLink Software, um die Einstellungen für die Kommunikation mit einem Wachdienst vorzunehmen. Die Einstellungen können auch manuell an der Tastatur der Zentrale geändert werden: •...
  • Seite 57: Programmieren Der Bericht-Codes

    23.1 Programmieren der Bericht-Codes Sequenzen 00 und 01 Mit diesen Sequenzen können die Bericht-Codes für sämtliche möglichen Ereignisse programmiert werden. In Abhängigkeit von den verwendeten Protokollen und Formaten sollten verschiedene Datenmengen eingegeben werden. Die vollständige Tabelle der Bericht-Codes finden Sie unter Abschnitt 18. dieser Bedienungsanleitung.
  • Seite 58: Programmieren Von Protokoll Und Format

    23.3 Programmieren von Protokoll und Format Sequenz 03 Mit dieser Sequenz werden das Kommunikations-Protokoll und –Format gewählt. Sie lautet wie folgt: 03 x y x = Protokoll (0 – 9, siehe Tabelle) y = Format (0 – 3, siehe Tabelle) Protokolle Anmeldung Datenübertragung...
  • Seite 59: Festlegen Der Pause Zwischen Zwei Wählvorgängen

    Durch das Ändern eines Formates werden alle nicht gemeldeten Ereignisse aus dem Speicher der Wählfunktion gelöscht, und der Bericht-Code „Reset“ (051) wird an den Wachdienst übermittelt. Werkseinstellung: 90 (Contact ID) 23.4 Festlegen der Pause zwischen zwei Wählvorgängen Sequenz 04 Wenn die Wählfunktion aktiviert ist, versucht sie, mit dem Wachdienst zu kommunizieren. Dabei wechselt sie zwischen der Haupt-Telefonnummer und den Ersatz-Telefonnummern, falls keine Anmeldung beim Wachdienst zustande kommt.
  • Seite 60: Tabelle Der Bericht-Codes Für Die Kommunikation Mit Einem Wachdienst

    24. Tabelle der Bericht-Codes für die Kommunikation mit einem Wachdienst Für jedes Ereignis kann ein zweistelliger Bericht-Code rc (00 bis FFh) gespeichert werden. Wenn 00 als Bericht-Code gespeichert wurde, so wird das entsprechende Ereignis nicht gemeldet. Die wichtigsten Ereignisse sind mit Rc bezeichnet. Werden die Formate 3/1 oder 4/4/1 verwendet, so werden nur 16 dieser Ereignisse an den Wachdienst gemeldet.
  • Seite 61 Unscharfschalten mit Anwendercode Nr. 13 Unscharfschalten mit Anwendercode Nr. 14 Programmiermodus der Wählfunktion einstellen Programmiermodus der Wählfunktion verlassen Reset der Wählfunktion Anschluss der Stromversorgung Alarm nach Anschluss der Stromversorgung Batteriefehler Batteriefehler behoben Fehler beim Notstromakku der Zentrale Fehler beim Notstromakku der Zentrale behoben Alarm in Zone 1 Alarm in Zone 2 Alarm in Zone 3...
  • Seite 62 Fehler in Zone 13 Fehler in Zone 14 Fehler in Zone 15 Fehler in Zone 16 Fehler am Bedienteil Fehler an der Zentrale Fehler an der Sirene Ende des Alarms in Zone 1 Ende des Alarms in Zone 2 Ende des Alarms in Zone 3 Ende des Alarms in Zone 4 Ende des Alarms in Zone 5 Ende des Alarms in Zone 6...
  • Seite 63: Interne Struktur Des Protokolls Contact Id

    Fehler an der Zentrale behoben Fehler an der Sirene behoben Fehler in der Telefonleitung Fehler in der Telefonleitung behoben Ausfall der Zentrale Ausfall der Zentrale beendet Regelmäßiger Test (24 Stunden nach der letzten Kommunikation) Stromausfall (wird 30 Minuten nach Stromausfall gemeldet) Ende des Stromausfalls Funkstörung Alarm nach falschem Zugangscode beendet...
  • Seite 64: Bezeichnung

    1 137 Sabotagealarm 3 137 Ende des Sabotagealarms 1 138 Alarm durch falschen Zugangscode 3 138 Ende des Alarms durch falschen Zugangscode 1 140 Alarm nach Anschluss der Stromversorgung 1 144 Sabotagealarm eines Melders 3 144 Ende des Sabotagealarms eines Melders 1 300 Fehler (Kurzschluss in der Zentrale o.
  • Seite 65: Erweiterungsmöglichkeiten Des Systems Und Übersicht Der Komponenten

    25. Erweiterungsmöglichkeiten des Systems und Übersicht der Komponenten Das SYSTEM 6000 kann individuell angepasst werden, um die Größe des Hauses bzw. den Bedarf des Anwenders zu berücksichtigen. Bei den jeweiligen Komponenten liegt eine detaillierte Anleitung bei. Viele handelsübliche verdrahtete Komponenten können auch eingesetzt werden. Es werden auch ständig neue Komponenten entwickelt, hierüber gibt Ihnen Ihr Fachhändler/Errichter Auskunft.
  • Seite 66: Die Komponenten Der Zentrale (Digitale Bus- Verbindung)

    25.1. Die Komponenten der Zentrale (digitale BUS- Verbindung) 6000 TD – Drahtgebundene Tastatur. Zur Bedienung und Programmierung des Systems. Es ist durch ein 4-adriges Telefonkabel mit der Zentrale verbunden. Bis zu vier Tastaturen können mit einer einzigen Zentrale verdrahtet werden. Der Status des Systems wird durch LEDs, das Display und Bestätigungstöne angezeigt.
  • Seite 67 6000 G – Gasmelder. Er löst bei der Erfassung brennbarer Gase (Stadtgas, Erdgas, Propan, Butan) Feueralarm aus. Der Gasmelder wird über das 230 V Stromnetz betrieben. Die Meldung erfolgt über ein Funksignal an die Zentrale. Der Gasmelder hat zusätzlich eine eingebaute Sirene und einen Ausgangs- relaisschalter.
  • Seite 68: Drahtgebundene Komponenten

    Funkausgangsschalter 6000 PS 230 - ein Funk-Empfänger, der auf Ausgangssignale der Zentrale reagiert. Das Gerät hat einen Ausgangs-Relaisschalter (max. 250 VAC / 5 A). Dieser Relaisausgang hat eine identische Funktion wie der Ausgang PgX an der Zentrale. Das Gerät benötigt eine Stromversorgung von 230 V.
  • Seite 69: Funkstreckenerweiterung

    25.5 Funkstreckenerweiterung Der Einsatz des Empfängers 6000 PS 12 ermöglicht die Verdoppelung der Funkreichweite zwischen Melder und Zentrale. Er ermöglicht auch die Anmeldung von bis zu 8 Meldern an eine Meldezone der Zentrale. Bis zu 8 6000 6000 PS 12 6000 KM Melder 6000 Funkzentrale...
  • Seite 70 Meldern oder Bedienteilen. Ist dagegen die Drahtbrücke JP1 geschlossen, so übernehmen alle Ausgänge des 6000 PS 12 den Status des Melders z.B. das Relais X ist aktiviert, solange ein Melder geöffnet ist etc. . Indexa GmbH Paul-Böhringer-Str. 3 74229 Oedheim Deutschland www.indexa.de...

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