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Siemens Sinamics G120C Betriebsanleitung Seite 343

Niederspannungsumrichter einbaugeräte der baugrößen aa ... f
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Warnhistorie
Bild 8-2
Wenn der Warnpuffer komplett gefüllt ist und eine weitere Warnung kommt, verschiebt der
Umrichter behobene Warnungen in die Warnhistorie. Im Einzelnen geschieht Folgendes:
1. Um Platz ab Position [8] in der Warnhistorie zu schaffen, verschiebt der Umrichter die
bereits in der Warnhistorie gespeicherten Warnungen um eine oder mehrere Positionen
"nach unten".
Wenn die Warnhistorie komplett gefüllt ist, löscht der Umrichter die ältesten Warnungen.
2. Der Umrichter verschiebt behobene Warnungen vom Warnpuffer auf die nun frei
gewordenen Positionen der Warnhistorie.
Die nicht behobenen Warnungen verbleiben Im Warnpuffer.
3. Der Umrichter schließt Lücken im Warnpuffer, die durch das Verschieben der behobenen
Warnungen in die Warnhistorie entstanden sind, indem er die nicht behobenen Warnungen
"nach oben" verschiebt.
4. Der Umrichter speichert die gekommene Warnung als neueste Warnung im Warnpuffer.
Die Warnhistorie speichert bis zu 56 Warnungen.
In der Warnhistorie sind die Warnungen nach "Warnzeit gekommen" sortiert. Die neueste
Warnung hat den Index [8].
Umrichter SINAMICS G120C
Betriebsanleitung, 11/2016, FW V4.7 SP6, A5E34263257A AE
Behobene Warnungen in die Warnhistorie verschieben
Warnungen, Störungen und Systemmeldungen
8.3 Warnungen, Warnpuffer und Warnhistorie
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