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Siemens SINUMERIK 840D Bedienungsanleitung Seite 345

Hmi embedded
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A
03.04
W
Werkstück
Werkstückkontur
Werkstück-
Koordinatensystem
Werkstück-Nullpunkt
Werkzeug
Werkzeugkorrektur
Werkzeugradius-
korrektur
X
Y
Z
Zeitreziproker Vorschub
Zoll-Maßsystem
 Siemens AG 2004 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/810D Bedienungsanleitung HMI Embedded (BEM) - Ausgabe 03.04
Von der Werkzeugmaschine zu erstellendes / zu bearbeitendes Teil.
Ein Werkstück wird als eigenständiges Programm in einem Verzeich-
nis abgelegt.
Sollkontur des zu erstellenden/bearbeitenden -> Werkstückes.
Das Werkstück-Koordinatensystem hat seinen Ausgangspunkt im
-> Werkstücknullpunkt. Bei Programmierung im Werkstück-
Koordinatensystem beziehen sich Maße und Richtungen auf dieses
System.
Der Werkstücknullpunkt bildet den Ausgangspunkt für das -> Werk-
stück-Koordinatensystem. Er ist durch Abstände zum Maschinennull-
punkt definiert.
An der Werkzeugmaschine wirksames Teil, das die Bearbeitung be-
wirkt, z.B. Drehmeißel, Fräser, Bohrer, LASER-Strahl ...
Mit der Programmierung einer T-Funktion (5 Dekaden ganzzahlig) im
Satz erfolgt die Anwahl des Werkzeuges. Jeder T-Nummer können
bis zu neun Schneiden (D-Adressen) zugeordnet werden. Die Anzahl
der in der Steuerung zu verwaltenden Werkzeuge wird über Projektie-
rung eingestellt.
Um eine gewünschte -> Werkstückkontur direkt programmieren zu
können, muss die Steuerung unter Berücksichtigung des Radius des
eingesetzten Werkzeuges eine äquidistante Bahn zur programmierten
Kontur verfahren. (G41/G42).
Bei SINUMERIK FM-NC und 840D kann anstelle der Vorschubge-
schwindigkeit für die Achsbewegung die Zeit programmiert werden,
die der Bahnweg eines Satzes benötigen soll (G93).
Maßsystem, das Entfernungen in "inch" und Bruchteilen davon defi-
niert.
A
Anhang
B
Begriffe
A-345

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Sinumerik 810d

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