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Siemens SINUMERIK 840D Bedienungsanleitung Seite 270

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Bedienbereich Dienste
7.5 Grundbild Dienste
Einlesen
DatenEin
7-270
Die erste Zeile eines Lochstreifens im ISO-Format muss folgendes
Format haben: %<Titel>LF oder %<Titel>CRLF,
wobei der Titel fehlen kann und Leerzeichen überlesen werden. Der
Titel darf nicht mit einem der folgenden Zeichen beginnen: 0...9,
a...z, A...Z oder _.
Beim Erstellen eines Lochstreifens im ISO-Format wird kein Titel er-
zeugt.
Siemens-Programmköpfe sind durch %<Name> mit Pfadangabe
;PATH=<Pfad> im nächsten Satz gekennzeichnet.
ISO-Programmköpfe sind durch O<xxxx (Titel)> oder :<xxxx
(Titel)> ohne Pfadangabe im nächsten Satz charakterisiert.
x steht für eine Ziffer 0 bis 9. Mindestens eine und maximal vier Zif-
fern dürfen vorhanden sein, führende Nullen können entfallen.
Beim Auslesen werden ISO-Programmköpfe immer nur mit O<...>
und nicht mit :<...> gekennzeichnet.
Das Einlesen eines Lochstreifens im ISO-Format erfolgt genauso wie
das Einlesen eines normalen Lochstreifenarchivs im Bereich "Diens-
te" mit "Daten ein". Beim Einlesen wird automatisch erkannt, ob das
einzulesende Archiv im Binär/PC-, Lochstreifen- oder ISO-
Lochstreifen-Format vorliegt.
Eingelesene ISO-Programme werden in der NC als Hauptprogramme
abgelegt. Die Einstellung des Einlese-Verzeichnis muss bei jedem
Einlesen im Bereich "Dienste" → "Daten ein" → "Start" erfolgen. Ist
"Pfad aus Werkstück/Archiv" angewählt, werden ISO-Programme im
angewählten Verzeichnis (z.B. Werkstück xxx) bzw. im NC-Standard-
Verzeichnis (MPF.DIR) abgelegt, DIN Programme entsprechend ihrer
Pfadangabe.
SINUMERIK 840D/810D Bedienungsanleitung HMI Embedded (BEM) - Ausgabe 03.04
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03.04
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Diese Anleitung auch für:

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