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Pepperl+Fuchs HD2-DM-A Handbuch Seite 205

Advanced-diagnostic-modul
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Advanced Diagnostics
Anhang
ID
258
259
260
261
263
264
265
266
Symptom
Konfigurationsfehler:
Grenzwerte Rauschen
Konfigurationsfehler:
Mehrfach konfigurierte
Busteilnehmer
Konfigurationsfehler:
Grenzwerte Signalpegel
Busteilnehmer
Das Segment ist
deaktiviert.
Diagnostic Gateway ist in
FDS-Modus ADM werden
nicht unterstützt
Adressenkonflikt auf
Diagnosebuskanälen
Zu viele Feldgeräte auf
dem Feldbus
Ein Alarm Feldbuskoppler
außerhalb der
Spezifikation wird für 1
Feldgerät erkannt
Ursache(n)
Die Störsignalgrenzwerte
des Segments sind auf
ungültige Werte
eingestellt (z. B.
außerhalb des erlaubten
Bereichs)
Zwei Feldgeräte sind mit
der gleichen Adresse sind
für dieses Segment
konfiguriert
Die
Signalpegelgrenzwerte
mindestens eines
Feldgeräts sind auf
ungültige Werte
eingestellt (z. B. unterer
Grenzwert höher als
oberer Grenzwert)
Die Diagnosefunktion ist
für dieses Segment
deaktiviert
Das Diagnostic Gateway
kann in FF- oder in FDS-
Modus verwendet
werden. Sie greifen über
FF auf das Diagnostic
Gateway zu, dieses ist
jedoch für den Betrieb mit
einem FDS konfiguriert
Auf beiden ADM-
Diagnosebussen werden
ADM mit der gleichen
Adresse verwendet
Mehr Geräte auf dem Bus,
als das Diagnostic
Gateway unterstützen
kann
Ein
Gehäuseleckagesensor
oder ein an eine
Abzweigleitung
angeschlossenes
Überspannungsschutzmo
dul sendet einen Alarm
(die Koppler-LED blinkt 3
Mal hintereinander)
Ein vom Feldbuskoppler
gemessener Physical
Layer-Diagnosewert
überschreitet den
festgelegten Wert. Die
Koppler-LED blinkt 2 Mal
hintereinander
Maßnahme(n)
Störsignalgrenzwerte des
Segments korrigieren
Doppelten Eintrag bei
den konfigurierten
Feldgeräten korrigieren
Signalpegelgrenzwerte
der konfigurierten
Feldgeräte prüfen und
korrigieren
Prüfen, ob das Segment
außer Betrieb ist oder, ob
die Diagnosefunktion
aktiviert werden muss
Prüfen, welche Integration
gewählt werden soll und
Modus-Parameter des
Diagnostic Gateways im
Resource Block
dementsprechend
einstellen
Adressen so ändern,
dass sich nur eindeutige
Adressen ergeben
Anzahl der Feldgeräte,
einschließlich des Host,
auf achtzehn oder
weniger reduzieren
Prüfen, für welche
Feldgeräteadresse der
Alarm aktiv ist und den
Gehäuseleckagesensor
und das
Überspannungsschutzmo
dul, die an die
Abzweigleitung dieses
Feldgeräts
angeschlossen sind,
überprüfen
Weitere Informationen im
Handbuch des
Feldbuskopplers lesen
205

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Diese Anleitung auch für:

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