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Dauerbremsleistung; Zuleitung Zum Bremswiderstand; Schutz Des Bremswiderstands Gegen Thermische Überlastung; Signalleitungen - SEW-Eurodrive MOVIDRIVE series Produkthandbuch

Inhaltsverzeichnis

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Projektierung
4

Signalleitungen

4.5.4

Dauerbremsleistung

4.5.5

Zuleitung zum Bremswiderstand

4.5.6
Schutz des Bremswiderstands gegen thermische Überlastung
4.6
Signalleitungen
4.6.1
Digitale Ein- und Ausgänge und DC-24-V-Versorgung
56
Produkthandbuch – Power and Energy Solutions
Die Dauerbremsleistung wird durch den mechanischen Aufbau des Bremswiderstands
bestimmt.
Die von der Applikation benötigte Dauerbremsleistung muss kleiner als die Dauer-
bremsleistung des Bremswiderstands gemäß der technischen Daten sein.
Verwenden Sie nur geschirmte Leitungen.
Der Kabelquerschnitt richtet sich nach dem Auslösestrom I
Die Nennspannung des Kabels muss mindestens U
Die maximal zulässige Leitungslänge zwischen dem Applikationsumrichter und dem
Bremswiderstand beträgt 100 m.
Um die thermische Zerstörung des Bremswiderstands und Folgeschäden zu vermei-
den, muss der Bremswiderstand thermisch überwacht werden. Dazu ist der Einsatz
eines thermischen Schutzschalters TCB zwingend erforderlich.
Der thermische Schutzschalter TCB wird im Schaltschrank eingebaut, an die Zuleitung
zum Bremswiderstand angeschlossen und auf den Auslösestrom des Bremswider-
stands eingestellt. Übersteigt der gemessene mittlere Strom den Auslösestrom, schal-
tet ein Öffner und meldet Überlastung des Bremswiderstands. Gleichzeitig wird die
Verbindung Bremswiderstand-Umrichter getrennt und damit der generatorische Be-
trieb beendet.
Das Schaltbild zu dem oben beschriebenen Sachverhalt finden Sie im Kapitel "Schutz
des Bremswiderstands gegen thermische Überlastung" (→ 2 98).
Die maximale Leitungslänge der Anschlüsse an Ein- und Ausgängen beträgt 30 m.
.
F
/U = 300 V/500 V betragen.
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Diese Anleitung auch für:

Movidrive mdc90a-0120-50x-x-000

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