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Synchronisation - KEB COMBIVERT T6 DCU Programmierhandbuch

Dcu (drive control unit) – v2.3
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Synchronisation

4.4
Synchronisation
Die Kommunikation zwischen Main Control Unit (MCU) und der Drive Control Unit (DCU)
unterstützt die synchronen (cyclic synchronous) Betriebsarten.
Das bedeutet, auf jedem Umrichter sitzt eine PLL, die sich automatisch mit dem Feld-
busmaster synchronisiert.
Nach einem Power-On wird ein gültiger Messwert (fb19) in fb10 eingestellt, und die PLL
bringt den Antrieb synchron zum Mastersignal der MCU.
Ist die Aufsynchronisation erfolgt, wird das Bit 8 (synchron) im Statusword gesetzt (nach
Power-On ist die synchrone Betriebsart zunächst deaktiviert).
Man kann davon ausgehen, dass alle Umrichter auf etwa +/- 100ns genau synchron be-
trieben werden können.
Alternativ ist die Funktion von
od
möglich.
Index
Id-Text
0x2B0A
fb10
sync interval
0x2B0B
fb11
set sync level
0x2B0C
fb12
KP sync PLLl
0x2B14
fb18
sync PLL offset
0x2B13
fb19
measured sync interval
Die Default-Werte für
der PLL kann mit
Sollte das Bit 8 (synchron) nicht gesetzt werden kann man den Sync-Level oder das Kp
vergrößern um die Synchronisation zu erreichen.
Die geänderten Werte von fb11und
geschrieben wird.
© 2018 KEB Automation KG
fb10
auch über das Object 0x60C4
Name
Wert des Synchronisierungsintervalls in [µs].
Bei Wert 0 ist der synchrone Betrieb abgeschaltet.
Definition des Levels für das synchron Bit
kp für die interne pll
Offset des Synchronisations-Punktes der DCU Einheit zum
Mastersignal (MCU) in µs
Messwert der aktuellen Syncs
fb11
und
fb12
sind für die Interlink optimiert. Das interne Verhalten
fb11
und
fb12
angepasst werden.
fb12
Interpolation time peri-
Funktion
haben erst eine Auswirkung wenn
fb10
erneut
97

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