Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

1
/
D
Bedienungsanleitung
Fortschrittlicher
IN-Prozessregler
2
IM/C505–D_9
C505

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für ABB C505

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Fortschrittlicher IN-Prozessregler IM/C505–D_9 C505...
  • Seite 2: Das Unternehmen

    Gasen und Flüssigkeiten und anderer für Umweltbedingungen wichtiger Cert. No. Q5907 Bestandteile in Luft und Wasser. Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führenden Unternehmen in der EN 29001 (ISO 9001) Prozessautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und das entsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
  • Seite 3: Einführung

    EINFÜHRUNG Schritt 3 – Einstellen der Parameter (Abb. GS.1) Das Gerät einschalten. Die Tasten gleichzeitig drücken und 3 Sekunden halten, um direkt zur Ebene 6 – Grundkonfiguration – zu gelangen. Das gewünschte Applikationsbeispiel, den Ausgangstyp und die Regelungsart einstellen. Mit der Taste kann zwischen den einzelnen Menüs gewechselt werden, mit der Taste...
  • Seite 4: Der Commander 500 Ist Jetzt Betriebsbereit

    EINFÜHRUNG Der COMMANDER 500 kann in drei einfachen Schritten konfiguriert und betriebsbereit gemacht werden. Diese ‘Einführung’ gibt einen Überblick über die einzelnen Schritte und verweist gegebenenfalls auf das jeweilige Kapitel im Handbuch. Schritt 1 – Auswahl des gewünschten Applikationsbeispiels und der gewünschten Ausgangskonfiguration Schritt 2 –...
  • Seite 5: Übersicht

    Das vorliegende Handbuch ist in 5 Kapitel unterteilt, die sämtliche Informationen für die Installation, die Konfiguration, die Inbetriebnahme und die Bedienung des COMMANDER 500 enthalten. Jedes Kapitel ist durch ein Symbol gekennzeichnet (siehe Abb.1). Displays und Bedientasten Konfigurations-Modus (Ebenen 6 bis E) •...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Seite Kapitel Seite ÜBERSICHT ..........1 4 KONFIGURATIONS-MODUS ....47 4.1 Einleitung ......... 47 1 DISPLAYS UND 4.2 Ebene 6 – Grundkonfiguration ..48 FUNKTIONSTASTEN ......3 4.3 Ebene 7 – Analogeingänge .... 52 1.1 Einleitung .......... 3 4.4 Ebene 8 –...
  • Seite 7: Displays Und Funktionstasten

    Die Displays, Funktionstasten und LED-Anzeigen auf der Fronttafel des COMMANDER 500 sind in Abb. 1.1 dargestellt. COMMANDER 500 58. 8 62. 4 MST SLV 15. 0 OP2 FF Funktionstasten Höher Niedriger Alarm bestätigen Weitersprung zum nächsten Parameter Automatik/Handbetrieb Intern/Extern Abb. 1.1 Displays und Funktionstasten auf der Fronttafel...
  • Seite 8: Benutzung Der Funktionstasten

    Hinweis. Mit dieser Taste können alle im vorherigen Menü vorgenommenen Änderungen gespeichert werden D – Taste für Automatik/Handbetrieb Automatikbetrieb Handbetrieb Prozeßvariable 450. 2 450. 2 500. 0 500. 0 Sollwert Regelausgang (%) Hiermit wird der Automatik- bzw. der Handbetriebsmodus ausgewählt Abb. 1.2a Benutzung der Funktionstasten...
  • Seite 9 Alarm. Die Anzeige im unteren Display wechselt und zeigt den neuen Alarmstatus an. Der nächste aktive und unbestätigte Alarm wird angezeigt. Wenn keine Alarme aktiv sind, wird der nächste freigegebene Alarm angezeigt. Abb. 1.2b Benutzung der Funktionstasten...
  • Seite 10: Wenn Die Slv-Kontrollanzeige

    S.PV Wenn die MST- Wenn die SLV-Kontrollanzeige 450. 2 450. 2 350. 0 350. 0 Kontrollanzeige (siehe (siehe Abb. 1.3) aufleuchtet, kann Abb. 1.3) aufleuchtet, mit der Taste zwischen kann mit der Taste dem internen Slave-Sollwert und zwischen den internen...
  • Seite 11 450. 2 350. 0 Mit dieser Taste kann aus der Bedienerebene in das Sicherungsmenü und in andere Ebenen gewechselt werden: Selbsteinstellungsebene – siehe Abschnitt 2.13.3 Einstellungsebene – siehe Abschnitt 3.1 Konfigurationsebene – siehe Abschnitt 4.1 Abb. 1.2d Benutzung der Funktionstasten...
  • Seite 12: Leuchtanzeigen

    Selbsteinstellung läuft Wert für Ausgang 1 (heizen) angezeigt Wert für Ausgang 2 (kühlen) angezeigt Feedforward- Störgröße angezeigt OP2 FF Ventil öffnet Ventil gestoppt Ventil schließt B – Untere Anzeige Abb. 1.3 Leuchtanzeigen 1.4 Zeichensatz – Abb. 1.4 Abb. 1.4 Zeichensatz...
  • Seite 13: Fehlermeldungen

    1 DISPLAYS UND FUNKTIONSTASTEN... 1.5 Fehlermeldungen um Löschen der Anzeige: Anzeige Fehler/Maßnahme Taste drücken Einstellungsfehler Den Netzstrom aus- und wieder einschalten; wird der Fehler weiter angezeigt, informieren Sie bitte den Kundendienst. Taste drücken Fehler im NV RAM x = 1, 2: Hauptplatine x = 3: Optionskarte Den Netzstrom aus- und wieder einschalten;...
  • Seite 14: Prozessor-Watchdog

    ...1 DISPLAYS UND FUNKTIONSTASTEN 1.6 Prozessor-Watchdog Die Aktivität des Geräteprozessors wird von einem gesonderten Watchdog-Programm überwacht. Wurde der Ausgang des Watchdog-Programms einem Relais-oder einem Digitalausgang zugeordnet, wird der Relais-/Digitalausgang abgeschaltet, wenn das Gerät nicht korrekt funktioniert. 1.7 Überwachung der Regelkreisunterbrechung Zur Erkennung einer Regelkreisunterbrechung werden beide Analogausgänge kontinuierlich überwacht.
  • Seite 15: Bedienerebene

    Menüs angezeigt – siehe Kapitel 4. Außerdem werden die Menüs zum Anzeigen der Leistungseffizienzüberwachung und zur Bedienung der Dreipunkt-Schrittregel-und Heizen/Kühlen-Ausgangstypen beschrieben. Modell – C505 C501 01. S L Applikationsbeispiel (siehe Faltblatt am Handbuchende) Software-Serie 2001 Software-Version Abb. 2.1 Display-Anzeigen nach Einschalten des Geräts...
  • Seite 16: Einkanal-Regler (Beispiele 1 Und 2)

    Zweipunktregelung, entweder mit internem (Beispiel 1) oder mit externem Sollwerteingang (Beispiel 2). Interner Sollwert LSPt RSPt Manueller Ausgang Eingang für externen Sollwert •1 I/P2 I/P2 x rAtO + bIAS Regel- Ausgang CSPt PID O/P PID- Eingang für Prozeßvariable Regelkreis I/P1 •1 Nur Beispiel 2 Abb. 2.2 Einkanal-Regler...
  • Seite 17 2 BEDIENEREBENE..2.2 Einkanal-Regler (Beispiele 1 und 2) •1 Sollwert Prozeßvariable 450. 2 Prozeß 500. 0 Sollwert •1 variable [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5] Nur bei Regelung mit internem Sollwerteingang einstellbar Regelausgang [0 bis 100% (Digital-/Relaisausgang), – 10 bis 110% (Analogausgang)] Nur im Handbetriebs-Modus einstellbar.
  • Seite 18 COMMANDER 500 wieder in den Automatikmodus. Hinweis. Bei Anwendung von Beispiel 3 muß der Schaltwert von Alarm A1 gesetzt werden. Manueller Ausgang Analogausgang Master-Ausgang I/P2 •1 Low-Signal- Auswahl (Alarm A1) Digitalauswahl •2 Automatik/ Hand-Auswah •1 Nur Beispiel 3 •2 Nur Beispiel 4 Abb. 2.3 Automatik/Hand-Station...
  • Seite 19: Automatik/Hand-Station (Beispiele 3 Und 4)

    2 BEDIENEREBENE... 2.3 Automatik/Hand-Station (Beispiele 3 und 4) Master Automatikbetrieb 55. 0 Ausgang 50. 0 Prozeßvariable Master-Ausgang (I/P2) Prozeß variable Regelausgang = Master-Ausgang [Master-Ausgang, 0 bis 100%] •1 •1 oder oder Hauptausgang •2 Niedriger Haupt- •2 wiederhergestellt Ausgangswert oder oder •3 Digitaleingang •3...
  • Seite 20: Analog-Backup (Beispiele 5 Und 6)

    Hinweis. Bei Anwendung von Beispiel 5 muß der Schaltwert von Alarm A1 gesetzt werden. Manueller Ausgang Interner Sollwert Analogausgang LSPt PID- Regelkreis Prozeßvariable I/P1 Master-Ausgang I/P2 •1 Low-Signal- Auswahl (Alarm 1) Digitalauswahl Auswahl •2 Intern/ Extern •1 Nur Beispiel 5 •2 Nur Beispiel 6 Abb. 2.4 Analog-Backup-Station...
  • Seite 21 2 BEDIENEREBENE..2.4 Analog-Backup (Beispiele 5 und 6) Sollwert Betriebsart mit externem Sollwerteingang 55. 0 50. 0 Prozeßvariable Prozeß variable Sollwert [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5] Regelausgang = Master-Ausgang [Master-Ausgang, 0 bis 100%] oder oder •1 Niedriger Haupt- Hauptausgang •1 Ausgangswert...
  • Seite 22: Anzeigegerät/Manuelles Leitgerät (Beispiele 7 Und 8)

    ...2 BEDIENEREBENE 2.5 Anzeigegerät/Manuelles Leitgerät (Beispiele 7 und 8) Auf der Digital-und der Bargraph-Anzeige können ein oder zwei Prozeßvariablen angezeigt werden. Wenn der Regelausgang einem Analogausgang zugewiesen wurde, gibt die untere Anzeige den vom Benutzer konfigurierbaren Wert an. •1 Prozeßvariable PV1 P r o z e ß...
  • Seite 23 PID O/P + Regelkreis I/P1 (DV x FFGn + FFbS) Feedforward-Störgröße I/P2 DV x FFGn + FFbS FFGN = 0 •1 Nur Beispiel 10 Abb. 2.5 Einkanal-Regler mit Feedforward Prozeßvariable Sollwert 450. 2 •1 500. 0 Sollwert Prozeß •1 [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5]...
  • Seite 24: Einkanal-Regelung Mit Feedforward (Beispiele 9 Und 10)

    ...2 BEDIENEREBENE ...2.6 Einkanal-Regelung mit Feedforward (Beispiele 9 und 10) Verhältnis des externen Sollwerts •1 Sollwert rAtO 1. 0 00 Prozeß [0,001 bis 9,999] variable Externer Sollwert = (Verhältnis x Eingangswert des externen Sollwerts) + Bias Bias des externen Sollwerts •1 Sollwert bIAS...
  • Seite 25 Master-Eingang für Regelkreis Prozeßvariable M.OP x MSPt I/P1 CrtO + CbIA Slave-Eingang für Prozeßvariable I/P2 •1 Nur Beispiel 12 Abb. 2.6 Kaskadenregler Master-Prozeßvariable (MPV) Master 450. 2 •1 Sollwert 500. 0 Master-Sollwert (MSPt) (MSPt) •1 [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5]...
  • Seite 26: (Beispiele 11 Und 12)

    ...2 BEDIENEREBENE ...2.7 Kaskaden-Regelung (Beispiele 11 und 12) Master •1 Verhältnis des externen Sollwerts rAtO Sollwert 1. 0 00 (MSPt) [0,001 bis 9,999] Externer Sollwert Master = (Verhältnis x Eingangswert des externen Sollwerts) Master + Bias Proze ßvariable (MPV) •1 Master Bias des externen Sollwerts bIAS...
  • Seite 27 2 BEDIENEREBENE ...2.7 Kaskaden-Regelung (Beispiele 11 und 12) Slave-Sollwertbias bei Kaskadenregelung •1 Slave C. b IA Sollwert 0. 0 ( S S P t ) [In physikalischen Einheiten] Slave Proze ßvariable (SPV) Zurück zur Anzeige Master-Prozeßvariable (MPV) •1 2 Wird nur angezeigt, wenn die Anzeige Verhältnis/Bias aktiviert wurde-siehe Abschnitt 4.7, Bedienerkonfiguration.
  • Seite 28: Kaskaden-Regler Mit Feedforward (Beispiel 13)

    Prozeßvariable CrtO + CbiA Regelkreis I/P1 Feedforward-Störgröße FFGN = 0 DV x FFGn + FFbS I/P3 Slave-Eingang für Prozeßvariable I/P2 Abb. 2.7 Kaskadenregler mit Feedforward Master-Prozeßvariable (MPV) Master 450. 2 •1 Sollwert 500. 0 Master-Sollwert (MSPt) (MSPt) •1 [‘SPLO’ bis ‘SPHI’ – siehe Kapitel 4.5]...
  • Seite 29: Kaskadenregelung Mit Feedforward (Beispiel 13)

    2 BEDIENEREBENE..2.8 Kaskadenregelung mit Feedforward (Beispiel 13) Feedforward-Störgröße Master 450. 2 Sollwert 500. 0 (MSPt) Hinweis. Abschalten Feedforward Funktion (während der Systemoptimierung), setzen Sie den Feedforward Gain Parameter auf OFF – siehe Abschnitt 3.2, Ebene 2/ Einstellungen. Master Proze ßvariable [0 bis 100%] (MPV)
  • Seite 30: (Beispiele 14 Und 15)

    Ausgang I/P2 CSPt PID O/P PID- Eingang für Prozeßvariable Regelkreis I/P1 •1 Nur Beispiel 15 Abb. 2.8 Verhältnisregler Sollwert Tatsächlicher Verhältniswert 55. 0 Process Variable (PV) – Bias 50. 0 Wild Variable (WV) Gewünschtes Verhältnis Prozeß Nur bei Regelung mit internem Sollwerteingang...
  • Seite 31: Verhältnis-Station (Beispiele 16 Und 17)

    Ausgang rAtO WV x rAtO + bIAS •1 Externer Verhältniswert I/P3 Ungeregelte Variable I/P2 •1 Nur Beispiel 17 Abb. 2.9 Verhältnis-Station Ungeregelte Tatsächlicher Verhältniswert 55. 0 Variable (WV) Process Variable (PV) – Bias 50. 0 Wild Variable (WV) Gewünschtes Verhältnis Prozeß...
  • Seite 32: Ausgangstypen Heizen/Kühlen

    –100% OP1 (heizen) OP2 (Kühlen) PID O/P Y2.St Y1.St 100% Abb. 2.10 Typisches Ansprechverhalten – Regelungsart Umgekehrt/Direkt oder Direkt/Umgekehrt 450. 2 Ausgang positiv (Heizen-Ausgang aktiv) 500. 0 Heizen-Ausgang [0 bis 100% (0 bis 110% für Analogausgang)] Nur im Handbetriebs-Modus einstellbar.
  • Seite 33: Ausgangstypen Mit 3-Punkt-Schrittregelventil

    (Kühlen)) (heizen) Y2.St PID O/P Y1.St LED für OP1 leuchtet auf LED für OP1 leuchtet auf Abb. 2.11 Typisches Ansprechverhalten – Regelungsart umgekehrt/umgekehrt oder direkt/direkt Ausgangstypen mit 3-Punkt-Schrittregelventil 2.12.1 3-Punkt-Schrittregel-Ventil mit Stellungsrückmeldung Ventilstellungsanzeige 450. 2 500. 0 [0 bis 100% des Ventilwegs] Hinweis.
  • Seite 34: Die Selbsteinstellung

    Dämpfung >10% der Spanne Regelung am Sollwert Selbsteinstellung abgeschlossen – 2% B – Prozeßverhalten während der Selbsteinstellung A – Stabiler Prozeß vor der Selbsteinstellung Abb. 2.12a Typische Start-Selbsteinstellungszyklen l l a ß ä ß u l l b l l u l l ä...
  • Seite 35 Sollwert Sollwert Typ B – minimales Überschwingen Typ A – 1/4-Wellen-Dämpfung Abb. 2.12b Typische Selbsteinstellungszyklen ‘am Sollwert’ Hinweis. Die für die Selbsteinstellung benötigte Zeit hängt von der Reaktionszeit des Systems ab. Hinweise für Spezialfälle. Kaskaden-Regelung – der Slave-Regelkreis muß vor dem Master-Regelkreis eingestellt werden.
  • Seite 36 Modus setzen und den Sollwert auf den gewünschten Wert einstellen. xxxx Hinweis. Nur für P-und I-Regelung – in der xxxx Einstellungsebene den Differentialanteil auf ‘AUS’ setzen – siehe Abschnitt 3.2. Zurück zum Bedienmenü. Sollwert Sollwert Typ B – minimales Überschwingen Typ A – 11/4-Wellen-Dämpfung Abb. 2.13 Selbsteinstellungstypen...
  • Seite 37: Überwachung Der Regeleffizienz (Cem Control Efficiency Monitor)

    2 BEDIENEREBENE... 2.14 Überwachung der Regeleffizienz (CEM Control Efficiency Monitor) Hinweis. Bei der Kaskaden-Regelung ist die Überwachung der Regeleffizienz nur auf den Master-Regler anwendbar. Die Überwachung der Regeleffizienz kann entweder zum Vergleichen der relativen Leistung mit den verschiedenen Selbsteinstellungs-Parametern verwendet werden oder, beim Feineinstellen der PID -Werte, für eine optimale Kontrolle.
  • Seite 38: Manuelle Einstellung

    –2% Näherung Einschwingen Beginn der Berechnung Abb. 2.14 Parameter für die Regeleffizienz-Überwachung 2.14.1 Manuelle Einstellung Die Überwachung der Regeleffizienz kann zur manuellen Einstellung der PID-Parameter verwendet werden. Im folgenden Verfahren wird beschrieben, wie der Regler für eine 1/4-Wellen-Dämpfung eingestellt wird: a) Den Integral-und Differentialanteil auf AUS stellen.
  • Seite 39: Verwendung Der Regeleffizienzüberwachung

    2 BEDIENEREBENE... 2.14.2 Verwendung der Regeleffizienzüberwachung 450. 2 500. 0 Die Taste und die Taste 2 Sekunden drücken. Hinweis. Werden die Fronttasten während der Anzeige eines Menüs der Leistungseffizienz-Überwachung 60 Sekunden lang nicht betätigt, kehrt das Instrument zum ersten Bedienmenü zurück. Näherungsrate zum Sollwert rAtE Die Änderungsrate der Prozeßvariablen zwischen 5 und 95% der...
  • Seite 40: Einstellungs-Modus

    3.xx – Ebene 3 etc. 2. 0 0 450. 2 500. 0 2. 0 1 CYC. 1 450. 2 500. 0 2. 0 0 1. 0 2. 0 0 Einstellung der Parameter Parameter Standardwert Abb. 3.2 – Scroll- Display, Übersicht...
  • Seite 41: Ebene 2 - Einstellungen

    3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.00...2.04 Hinweis. Wenn als Applikationsbeispiel Automatik/Hand-Station, Anzeigegerät oder Verhältnisstation ausgewählt wurde, ist Ebene 2 nicht gültig. 2. 0 0 LEV. 2 Ebene 2 – Einstellungen tUNE Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 42 ...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.05...2.13 2. 0 5 •1 Pb-1 Proportionalband 1 100. 0 Den Wert für Proportionalband 1 eingeben. [0,1% bis 999,9%] ‘Pb-1’ Standard-Proportionalband gleichzeitig Proportionalband für den Master-Regler, wenn als Applikationsbeispiel die Kaskadenregelung ausgewählt wurde – siehe Abschnitt 4.2/ Applikationsbeispiele.
  • Seite 43: Der An Den Regelausgang Angelegte Feedforward-Wert Errechnet Sich

    3 EINSTELLUNGS-MODUS..3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.14...2.19 2. 1 4 •1 drV2 Differentialanteil 2 [0,1 bis 999,9 Sekunden oder ‘AUS’] Der Differentialanteil für den Slave-Regler, wenn Kaskadenregelung ausge- wählt wurde – siehe Abschnitt 4.2, Regel-Konfiguration/Applikationsbeispiele. 2. 1 5 •2 Ab.
  • Seite 44 ...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.2 Ebene 2 – Einstellungen 2.20...2.23 2. 2 0 •1 FFbS Feedforward-Bias 0. 0 [–100,0% bis 100,0%] 2. . 2 1 Cbnd Regelungs-Totband Befindet sich die Prozeßvariable im Totband, werden Veränderungen am Regelausgang aufgrund des Proportional-und des Integralanteils unterdrückt.
  • Seite 45: Ebene 3 - Sollwerte

    3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.3 Ebene 3 – Sollwerte 3.00...3.07 Hinweis. Wenn Automatik/Hand-Station oder Anzeigegerät ausgewählt wurde, steht Ebene 3 nicht zur Verfügung. Ebene 3 – Sollwerte 3. 0 0 LEV. 3 SEtP Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 46 ...3 EINSTELLUNGS-MODUS ...3.3 Ebene 3 – Sollwerte 3.08...3.10 3. 0 8 C. r tO •1 Verhältnis des Kaskaden-Sollwerts Im Automatik-Modus errechnet sich der Wert für den Slave-Sollwert wie 1. 0 00 folgt: (Verhältniswert x Master-Ausgangswert) + Bias. [0,001 bis 9,999] 3.
  • Seite 47: Ebene 4 - Alarmschaltpunkte

    3 EINSTELLUNGS-MODUS... 3.4 Ebene 4 – Alarmschaltpunkte 4.00...4.08 Hinweis. Wenn alle Alarmtypen auf ‘Keiner’ gesetzt wurden, steht die Ebene 4 nicht zur Verfügung – siehe Abschnitt 4.4, Alarme/Alarmtyp. 4. 0 0 Ebene 4 – Alarmschaltpunkte LEV. 4 triP Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 48: Ebene 5 - Ventileinstellungen

    Regelbed – Prozeß- V. b IA ingungen Relais schließen Stellungsrückmeldung Abb. 3.3 3-Punkt-Schrittregelausgang mit Rückmeldung – Schematische Darstellung 3.5.1 Ventileinstellungen (Typen mit Stellungsrückmeldung) 5. 0 0 Ebene 5 – Ventileinstellungen LEV. 5 U. L U. E Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 49: Berechnung Der Steuerimpulse (3-Punkt-Schrittregelung Ohne Stellungsrückmeldung)

    Proportional Steuerimpulse schritt Abb. 3.4 3 – Punkt – Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung Berechnung der Steuerimpulse (3-Punkt-Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung) Folgende Berechnungen sollen als Richtlinie für die Einstellung der Totband-, Proportional-und Integralwerte dienen. Mit ihnen kann geprüft werden, ob die 3-Punkt-Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung für ein bestimmtes Stellelement/eine bestimmte Anwendung geeignet ist.
  • Seite 50: Ventileinstellung-3-Punkt - Schrittregelung Ohne Stellungsrückmeldung

    ...3 EINSTELLUNGS-MODUS 5.00...5.04 ...3.5.2 Ventileinstellung-3-Punkt – Schrittregelung ohne Stellungsrückmeldung 5. 0 0 Ebene 5 – Ventileinstellungen LEV. 5 U. L U. E Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten. 5.
  • Seite 51: Konfigurations-Modus

    Baudrate 2400/9600/19200 Wiedereinschalten nach CNtL Parität – Spannungsausfall MODBUS-Adresse Obere/untere Grenzwerte für Ausgang Anstiegsrate + Sperren Konfigurierte Ausgänge 1 bis 3 Kalibrierung LEVE Quellen für manuelle Ausgangswahl Offset-/Spannen-Einstellung Quelle für Automatikauswahl Stellungsrückmeldung des 3-Punkt -Schrittregelventils Abb. 4.1 Konfigurations-Modus – Zusammenfassung...
  • Seite 52: Ebene 6 - Grundkonfiguration

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.2 Ebene 6 – Grundkonfiguration 6.00...6.01 6. 0 0 LEV. 6 Ebene 6 – Grundkonfiguration APPL 6. . 0 1 t. A PP Applikationsbeispiel Durch Applikationsbeispiele wird die Grundkonfiguration für eine bestimmte 1. S L Anwendung einfach möglich gemacht.
  • Seite 53 Alarm- Analogübertragungsfunktionen zugewiesen, können aber auf der Ausgangszuweisungsebene verändert werden – siehe Abschnitt 4.8. Den gewünschten Ausgangstyp auswählen – siehe auch Abb. 4.2 auf der nächsten Seite und Tabelle B im Faltblatt am Handbuchende. t t i l i t u l l ü...
  • Seite 54 Regelalgorithmus HC. r d HC. d r Kühlen-Ausgang Relais-, Digital- oder siehe HC. d d Hinweis Analogausgang HC. A r D – Heizen/Kühlen-Ausgang HC. A d siehe Hinweis HC. A A Hinweis. Nur mit eingebauter Optionskarte. Abb. 4.2 Ausgangstyp, Diagrammschema...
  • Seite 55 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.2 Ebene 6 – Grundkonfiguration 6.03...6.06 6. 0 3 C. A Ct Regelverhalten •1 3 • 3 • ü ü 4 • 4 • 4 • 4 • Regelverhalten (Master-Regelkreis) 6. 0 4 Act1 •2 – Umgekehrt – Direkt 6.
  • Seite 56: Ebene 7 - Analogeingänge

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.00...7.03 7. 0 0 LEV. 7 Ebene 7 – Analogeingänge InPt Hinweis. Siehe auch Tabelle A, Eingangszuweisung, im Faltblatt am Handbuchende. 7. 0 1 tYP. 1 Analogeingangstyp 1 (I/P1) & elektrischer Betriebsbereich L - l s i r r e r 7.
  • Seite 57 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.04...7.07 Einheitenbereich Hoch (I/P1) 7. 0 4 En1. H 1000 [–999 bis 9999] Hinweis. Wenn TE- oder Wth-Eingänge ausgewählt wurden, wird dieser Parameter standardmäßig auf den größten erlaubten Wert eingestellt – siehe Tabelle 4.1. ºC ºF TE/Wth-Typ...
  • Seite 58 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS ... 4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.08...7.14 7. 0 8 •1 tYP2 Analogeingangstyp & elektrischer Betriebsbereich (I/P2) Hinweis. TE-Eingänge können nur an I/P2 verwendet werden, wenn I/P1 auch auf TE eingestellt wurde. L - l s i r r e r i f i 7.
  • Seite 59 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.3 Ebene 7 – Analogeingänge 7.15...7.21 Analogeingangstyp & elektrischer Betriebsbereich (I/P3) 7. 1 5 tYP. 3 •1 L - l s i r r e r ü ü f r ü t t i l i t i f i Temperatureinheiten 7.
  • Seite 60: Ebene 8 - Alarme

    Bestätigter Zustand Relaiszuweisungsm ACK. x rLY. x enü in Ebene C, ACK. x Ausgangszuweisung. Bediener bestätigt den Alarm Abb. 4.3 Verwenden eines Alarms zum Auslösen eines akustischen Signals (Horn) Große Abweichung +ve-Schaltwert Hysterese Prozeßvariable Sollwert Große Abweichung -ve-Schaltwert Hysterese Alarm Ein...
  • Seite 61 Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion ‘Verriegelungswert hoch’ Prozeßv ariable Hysterese Schaltpunkt Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener bestätigt Alarmierungsaktion ‘Verriegelungswert niedrig’ Abb. 4.6 Alarmierungsaktion für ‘Verriegelungswert hoch’ und ‘Verriegelungswert niedrig’...
  • Seite 62 Der Alarm wird am Schaltpunkt aktiviert, wird jedoch nur deaktiviert, wenn die Prozeßvariable sich um einen dem Hysteresewert entsprechenden Betrag in den sicheren Bereich bewegt hat – siehe Abb. 4.4 bis 4.6. [In physikalischen Einheiten] Hinweis. Die Zeithysterese wird mit dem PC-Konfigurator eingestellt.
  • Seite 63 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.4 Ebene 8 – Alarmgeber 8.04...8.24 8. 0 4 tYPx Alarmtyp 2 (Alarmgeber 2 bis 8) NONE 8. 0 7 8. 1 0 [siehe Alarmtyp 1] 8. 1 3 8. 1 6 8. 1 9 8. 2 2 8.
  • Seite 64: Ebene 9 - Sollwertkonfiguration

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.00...9.05 Hinweis. Ebene 9 ist nicht verfügbar, wenn als Applikationsbeispiel Anzeigegerät (Beispiele 7 und 8) oder Automatik/Hand-Station (Beispiel 3 und 4) ausgewählt wurde. 9. 0 0 LEV9 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration SEt. P Hinweis.
  • Seite 65 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.06...9.11 9. . 0 6 SP. F A •1 Maßnahme bei externem Sollwert-Fehler Maßnahme bei einem Fehler im Bereich des externen Sollwerts. NONE NONE – Keine Wirkung – Auswahl des internen Sollwert-Modus dFLt –...
  • Seite 66 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.5 Ebene 9 – Sollwertkonfiguration 9.12...9.14 Quelle für die Auswahl des internen/externen Sollwerts (oder Verhältnisses) 9. 1 2 •1 Lr. 5 r Die Quelle, die für die Auswahl des externen Sollwertmodus oder des externen Verhältnismodus erforderlich ist, wenn als Applikationsbeispiel NONE Verhältnisregelung ausgewählt wurde.
  • Seite 67: Ebene A - Regelkonfiguration

    4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.00...A.02 Hinweis. Die Ebene A wird nicht angezeigt, wenn als Applikationsbeispiel ‘Anzeigegerät’ ausgewählt wurde. A. 0 0 LEVA •1 Ebene A – Regelkonfiguration CntL Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 68 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.03...A.08 Maßnahme bei Ausfall der Prozeßvariablen A. 0 3 PVFA Bestimmt den Reglerausgang, wenn der Eingang für die Prozeßvariable ausfällt. NONE NONE Keine Wirkung HOLd In Handbetriebs-Modus setzen dFLt In Handbetriebs-Modus setzen und Standardausgang auswählen A.
  • Seite 69 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.09...A.12 A. 0 9 •1 OP2L Untere Grenze für Ausgang 2 (Kühlen) – Heizen/Kühlen-Regelung Begrenzt den unteren Wert des Regelausgangs 2 im automatischen Modus, wenn in der Ebene ‘Grundkonfiguration’ die Regelungsart ‘umgkehrt-umgekehrt’ oder ‘Direkt-Direkt’ ausgewählt wurde. Liegt der Regelausgang im automatischen Modus unter diesem Wert, wird der Analogausgangswert zum unteren Grenzwert, bis der Wert über den eingestellten Grenzwert ansteigt.
  • Seite 70 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.13...A.17 A. 1 3 C. O P1 Konfigurierter Ausgang 1 Der Ausgangswert, der bei Auswahl von ‘Handbetrieb’ durch die 0. 0 Handbetriebs-Modus-Quelle 1 gewünscht wird. [0 bis 100% oder LAST (nicht Heizen/Kühlen)] [–100 bis 100% (nur Heizen/Kühlen)] A.
  • Seite 71 4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.6 Ebene A – Regelkonfiguration A.18...A.22 A. 1 8 Quelle für die Auswahl des Automatikbetriebs A. 5 rC Die Digitalquelle zur Aktivierung des Automatikbetriebs auswählen. NONE Automatisch •1 Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Manuell Digitalquellen. Selbsteinstellungs-Parameterquelle 1 (Veränderung des Parametersatzes) A.
  • Seite 72: Ebene B - Bedienerkonfiguration

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.7 Ebene B – Bedienerkonfiguration b.00...b.06 Ebene B – Bedienerkonfiguration b. 0 0 LEVb OPEr Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten. Automatik/Hand-Taste auf der Fronttafel freigeben. b.
  • Seite 73 4 KONFIGURATIONS-MODUS... b.07...b.13 ...4.7 Ebene B - Bedienerkonfiguration Selbsteinstellungs-Passwort Ermöglicht den Zugriff auf die Selbsteinstellungsfunktion in der Bediener- b. 0 7 A. P A5 •1 Ebene. [0 bis 9999 (Standard: 0)] b. 0 8 Passwort einrichten S. P AS Ermöglicht den Zugriff auf die Einrichtungs-Ebenen (Ebene 2, 3, 4 und 5) und die Selbsteinstellungsfunktion.
  • Seite 74: Ebene B - Konfiguration Der

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8 Ebene C – Konfiguration der Ausgangszuweisung C.00, C01, C07, C08 Hinweis. Die Standardeinstellungen der Ausgangszuweisung sind für jedes Applikationsbeispiel vorkonfiguriert - siehe Tabelle B, Ausgangsquellen, auf dem Faltblatt am Handbuchende. Ebene C – Zuweisung der Ausgänge C. 0 0 LEV.
  • Seite 75 4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.8.2 Analogausgang 1 C02...C06 tYP1 ANLG Zuweisungsquelle für Analogausgang 1 (ao1) C. 0 2 AnI. A •1 Die zur Aktivierung des Analogausgangs 1 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle D – Analogquellen. Maximaler Stromwert für Analogausgang 1 (ao1) C.
  • Seite 76 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8.3 Ausgangszuweisung Ausgang 2 C09, C15, C16 0. 0 dG1. P 0. 0 C. 0 9 tYP. 2 •1 Ausgangstyp für Analog/Digitalausgang 2 (ao2/do2) Den Ausgangstyp für Ausgang 2 auswählen. ANLG ANLG – Analog – Digital AN2. A Die Taste drücken, um zu Zuweisungsquelle für Analogausgang 2 zu...
  • Seite 77 4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.8.5 Analogausgang 2 C10...C14 tYP. 2 ANLG C. 1 0 •1 Zuweisungsquelle für Analogausgang 2 (ao2) AN2. A Die zur Aktivierung des Analogausgangs 2 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle D - Analogquellen. C. 1 1 AN2H •1 Maximaler Stromwert für Analogausgang 2 (ao2)
  • Seite 78 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.8.6 Relaisausgänge 1 bis 4 C17...C22 0. 0 dG2. P 0. 0 C. . 1 7 •1 rL1. A Zuweisungsquelle für Relais 1 Die zur Aktivierung des Relaisausgangs 1 gewünschte Quelle auswählen. NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Digitalquellen. C.
  • Seite 79: Relaisausgänge 1 Bis

    4 KONFIGURATIONS-MODUS..4.8.6 Relaisausgänge 1 bis 4 C23...C24 Zuweisungsquelle für Relais 4 C. . 2 3 •1 rL4. A Die zur Aktivierung des Relaisausgangs 4 gewünschte Quelle auswählen. •4 NONE Siehe Faltblatt am Handbuchende/Tabelle C – Digitalquellen. Polarität für Relais 4 C.
  • Seite 80: Ebene D - Konfiguration Der Seriellen Kommunikation

    ...4 KONFIGURATIONS-MODUS 4.9 Ebene D – Konfiguration der seriellen Kommunikation d.00...d.03 Hinweis. Die Ebene D ist nur verfügbar, wenn die serielle Kommunikationsoption eingebaut ist. Ebene D – Konfiguration der seriellen Kommunikation d. 0 0 LEVd SErL Hinweis. Um auf dieses Menü von einer beliebigen Stelle auf dieser Seite zuzugreifen, die Taste einige Sekunden gedrückt halten.
  • Seite 81: Ebene E - Kalibrierung

    4 KONFIGURATIONS-MODUS... 4.10 Ebene E – Kalibrierung E.00...E.04 Hinweis. Auf dieser Seite kann eine Feinabstimmung der Eingänge zur Beseitigung von Systemfehlern vorgenommen werden. E. 0 0 LEVE Ebene E – Kalibrierung Hinweis. Dieses Menü kann von jeder Stelle auf dieser Seite aufgerufen werden, wenn die Taste einige Sekunden gedrückt wird.
  • Seite 82 ...4 KONFIGURATIONS-MODUS ...4.10 Ebene E – Kalibrierung E.05...E.10 E. 0 5 OFF. 3 •1 Offset-Kalibrierung für Analogeingang 3 Wert des Analogeingangs 3 in physikalischen Einheiten 100. 3 8888 0. 0 Offset [in physikalischen Einheiten] Wenn die Tasten drei Sekunden lang nicht betätigt werden, kehrt die Anzeige nur zum Offset-Wert zurück.
  • Seite 83 KONFIGURATIONS-MODUS..4.10 Ebene E – Kalibrierung E.11...E.16 FCAL •1 Fb. L O Unterer elektrischer Betriebsbereichswert für Stellungsrückmeldung Die minimale elektrische Eingangsgröße einstellen. 100. 0 [0,0 bis 999,9] Bei Widerstands-Eingangstypen werden keine Dezimalstellen angezeigt. Bei allen anderen Eingangstypen wird 1 Dezimalstelle angezeigt. E.
  • Seite 84: Installation

    B – innerhalb der Feuchte – Grenzen Verwenden Sie hierfür warmes Wasser und ein mildes Reinigungsmittel. 5.1 Mechanische Installation IP66/ 5.1.1 Auswahl des Einbauortes – NEMA4X Abb. 5.1 und 5.2 (Fronttafel) IP20 (Rückseite) C – innerhalb der Schutzgrenzwerte Minimum Sensor A –...
  • Seite 85 5 INSTALLATION… 5.1.2 Montage – Abb. 5.3 bis 5.5 Das Instrument wurde für Schaltschrankmontage konzipiert (Abb. 5.4). Die Abmessungen finden sich auf Abb. 5.3. Hinweis. Für die NEMA4X-Schutzart wird eine Fronttafeldicke von mindestens 2,5 mm empfohlen. Maßangaben in mm (Zoll)
  • Seite 86 …5 INSTALLATION ...5.1.2 Montage – Abb. 5.3 bis 5.5 Die Schaltschrankklemmen am Gehäuse befestigen; die Laschen müssen in den vorgesehenen Schlitzen liegen Eine ausreichend große Öffnung in den Schaltschrank schneiden (siehe Abb. 5.3) Das Gehäuse (mit dem montierten Instrument) in den Schaltschrank-...
  • Seite 87 Prozeßetikett entfernen. Die Befestigungsschraube, mit der das Instrument am Gehäuse gesichert ist, lösen. Das Instrument aus dem Gehäuse herausnehmen Hinweis. Der Wiedereinbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Abb. 5.5 Instrument in das Gehäuse einsetzen/aus dem Gehäuse herausnehmen...
  • Seite 88 …5 INSTALLATION 5.1.3 Prozeßetiketten – Abb. 5.6 Das Prozeßetikett mit dem gewünschten Text beschriften E ß Die Abdeckung des Prozeßetiketts von der Fronttafel lösen Die Abdeckung des Prozeßetiketts wieder einsetzen Das Prozeßetikett in die Aussparung einlegen Abb. 5.6 Prozeßetiketten einlegen...
  • Seite 89: Elektrische Installation

    Signalleitungen und Stromkabel sind immer getrennt zu verlegen, vorzugsweise in geerdeten Metallisolierungsrohren. • Für Signaleingänge und Relaisanschlüsse sollten stets geschirmte Kabel verwendet werden. Die Abschirmung mit dem Erdanschluss (Schutzleiter) verbinden – siehe Abb. 5.4. • Die 3-Volt-Batterie (Lithium-Zelle) ist nicht auswechselbar. Dieses Gerät ist schutzisoliert (Klasse II).
  • Seite 90 …5 INSTALLATION 5.2.1 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.7 bis 5.9 Erdanschluss (Schutzleiter) Siehe – – Analogeingang Analogeingang 1 Abb. 3 (I/P3) (I/P1) Siehe Wth2 Wth1 Transmitter- Abb. 5.8 Analogeingang 2 Spannungsversorgung – Digital/Analogausgang 2 (I/P2) (ao2 /do2) – Transmitter-Spannungsversorgung Gemeinsamer Digitaleingang –...
  • Seite 91: Elektrische Anschlüsse - Abb. 5.7 Bis

    5 INSTALLATION… ...5.2.1 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.7 bis 5.9 2-Leiter Widerstands- 3-Leiter- thermometer Milliampere * Milliampere Spannung Widerstands- Millivolt und thermometer Volt Widerstand – 3. Leiter Wth – – Analogeingang **100Ω **100Ω Wth – Wth – I/P 1 ****100Ω...
  • Seite 92: Relais87

    Prozessorkarte und der Optionskarte (falls eine solche eingebaut ist) gesetzt. Schließer Schließer Geschlossen Öffner LK1 = Relais 1 LK3 = Relais 3 LK2 = Relais 2 LK4 = Relais 4 Optionskarte Prozessorkarte Hinweis. Die Standardeinstellung für die Relaisbrücken ist "Schließer" (N/O). Abb. 5.10 Relaissteckbrücken...
  • Seite 93: Anschlüsse Für 3-Punkt-Schrittregelung

    Punkt eingebaut werden, an dem das Thermoelementkabel in ein Kupferkabel übergeht, A – Relaisanschlüsse beispielsweise am Eintritt des Kabels in die – Instrumententafel – siehe Abb. 5.13. Die Verwendung einer externen fest zugewiesenen 3-Punkt- 100Ω Schrittregler- Vergleichsstellen-(Referenz-)
  • Seite 94: Ausgangsanschlüsse

    ...5 INSTALLATION 5.7.2 Eingänge für 3-Leiter 5.8 Ausgangsanschlüsse Widerstandthermometer (Wth) Die Anschlüsse wie in Abb. 5.7 herstellen. Die drei Leiter müssen den gleichen Widerstand aufweisen; dieser darf max. 50Ω pro Leiter betragen. Einstellungen für Standard- Ausgangszuweisungen sind der Tabelle A auf 5.7.3 Eingänge für 2-Leiter...
  • Seite 95: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Standardfunktionen Überblick Regelverhalten Bibliothek mit 17 Applikationsbeispielen: Einfach-Loop, Auto/Manuell-Station, Analog-Backup, Anzeiger/ Einkanalregelung, Kaskadenregelung, manuelles Leitgerät, Kaskade, Mehrkomponentenregelung, Verhältnisregelung Mehrkomponentenregelung, Verhältnisregelung, Auto/Manuell Ausgangsarten Stromproportional, zeitproportional, Ein/Aus, Schrittregelventil (mit Zwei Optionen für die automatische und ohne Stellungsrückmeldung), Heizen/Kühlen. Selbstoptimierung Regelparameter Überwachung der Regeleffizienz (CEM Vier PID-Parametersätze, wählbar über Digitalsignale oder Alarme Control Efficiency Monitor)
  • Seite 96 ...TECHNISCHE DATEN Optionen Ausgänge Analogeingänge Regel-/Analogausgänge Anzahl Anzahl 1 Standard, 1 Optional Isolierung Galvanisch getrennt vom übrigen Stromkreis Programmierbar als analoger oder logischer (digitaler) Ausgang Universal (siehe Universalprozesseingänge Seite 11) Dielektrische Festigkeit Galvanisch getrennt vom übrigen Stromkreis Analog/Digital-Ausgang Analogbereich 0 und 20mA (programmierbar), Anzahl Genauigkeit 0,25% Isolierung...
  • Seite 97 TECHNISCHE DATEN... Analogeingänge Abtastrate Universalprozeßeingänge 125ms (1 Eingang) Anzahl 1 Standard Digitalfilter Programmierbar 1 Optional Vergleichsstellen-Kompensation Automatische Vergleichsstellen-Kompensation standardmäßig Universell konfigurierbar für: enthalten Thermoelement (TE) Stabilität 0,05$C/$C Veränderung der Umgebungstemperatur Widerstandsthermometer (Wth) Eingangsschutz Gleichtaktunterdrückung >120dB bei 50/60Hz mit 3001 Volt Ungleichgewichtswiderstand Serientaktunterdrückung >60dB bei 50/60Hz...
  • Seite 98 Serielle Kommunikation zum übrigen Stromkreis (500V Gleichstrom für 1 Minute) Umgebungsbedingungen Betriebsgrenzen 0$C bis 55$C 5 bis 95%RH (nicht kondensierend) Temperaturstabilität <0,02%/$C oder 2+V/$C (<0,011%/$F oder 1,11+V/$F) Langzeit-Drift <0,02% der Anzeige oder 20+V pro Jahr Schutzart Frontfläche NEMA4X (IP66) SS/C505–D Ausgabe 5...
  • Seite 99: Anhang A - Regelbeispiele

    ANHANG A – REGELBEISPIELE Einkanal-Regler (Beispiele 1 und 2)
  • Seite 100: A2 Automatik/Hand-Station Und Analog-Backup-Station

    Prozeßvariable I/P1 Master-Ausgang Stellglied I/P2 Ausgang Master- Regler Digitalauswahl Status di.1 Serieller Anschluß C500 Prozeß Prozeßvariable I/P1 Master-Ausgang I/P2 Ausgang Relais 1 Master- Stellglied Regler Digitalauswahl Status di.1 Externes Relais Master- Ausgang Paralleler Anschluß Abb. A1 Serieller und paralleler Betrieb...
  • Seite 101 ...ANHANG A – REGELBEISPIELE ...A2.2 Automatik/Hand – Station (Beispiele 3 und 4)
  • Seite 102 ANHANG A – REGELBEISPIELE... A2.3 Analog-Backup (Beispiele 5 und 6)
  • Seite 103: A3 Anzeigegerät/Manuelles Leitgerät (Beispiele 7 Und 8)

    ...ANHANG A – REGELBEISPIELE A3 Anzeigegerät/Manuelles Leitgerät (Beispiele 7 und 8)
  • Seite 104: A4 Einkanal-Regler Mit Feedforward (Beispiele 9 Und 10)

    ANHANG A – REGELBEISPIELE... A4 Einkanal-Regler mit Feedforward (Beispiele 9 und 10)
  • Seite 105: A5 Kaskadenregler (Beispiele 11 Und 12)

    ...ANHANG A – REGELBEISPIELE A5 Kaskadenregler (Beispiele 11 und 12)
  • Seite 106: A6 Kaskadenregler Mit Feedforward (Beispiel 13)

    ANHANG A – REGELBEISPIELE... A6 Kaskadenregler mit Feedforward (Beispiel 13)
  • Seite 107: A7 Verhältnis-Regler (Beispiele 14 Und 15)

    ...ANHANG A – REGELBEISPIELE A7 Verhältnis-Regler (Beispiele 14 und 15)
  • Seite 108: A8 Verhältnis-Station (Beispiele 16 Und 17)

    ANHANG A – REGELBEISPIELE A8 Verhältnis-Station (Beispiele 16 und 17)
  • Seite 109: Anhang B - Commander Konfigurationseditor

    ANHANG B – COMMANDER KONFIGURATIONSEDITOR B1 Einleitung Mit Hilfe des COMMANDER Konfigurationseditors kann der COMMANDER 500 ohne Benutzung der Fronttasten programmiert werden. Neben den Standardeinstellungen kann mit dem Konfigurationseditor auch auf höhere Funktionen zugegriffen werden, die über die Fronttasten nicht zugänglich sind. Diese Funktionen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
  • Seite 110: B7 Zwei Verzögerungs-Timer

    Feedforward-Bedingung: Addieren zum oder Multiplizieren mit PID-O/P B10 Anschluß des COMMANDER PC-Konfigurators Hinweis: Der COMMANDER 500 muss sich bei Verwendung des PC-Konfigurators im Konfigurationsmodus (Ebene 6 bis E) befinden, seriellen Modbus- Kommunikationsverbindungen müssen getrennt sein. Abb. B1 Anschluß des Commander PC-Konfigurators...
  • Seite 111: Menüliste

    Manuelles Zurücksetzen 2 Menü-Nummer Pb-1 2. 0 5 Proportionalband 1 Pb-2 2. 0 6 Proportionalband 2 Pb-3 2. 0 7 Proportionalband 3 Abb. 1.1 Parameterkennungen Pb-4 2. 0 8 Proportionalband 4 r. r tE 3. 1 Rampensteigung dbNd 2. 2 3 Regelzonen-Totband...
  • Seite 112 MENÜINDEX... FPAK b. 0 3 Alarmbestätigung freigeben Eingang 1, LEV8, ALr 8. 0 0 dP. 1 7. 0 3 Alarmkonfiguration Dezimalstelle FLt. 1 7. 0 7 Filter-Zeitkonstante tYP. 1 8. 0 1 Alarmtyp 1 oberer tYP. 2 8. 0 4 EN1H 7.
  • Seite 113 ...MENÜINDEX …Q L. S r. 1 9. 0 8 Maßnahme bei Ausfall Quelle für Sollwert 1 PVFA A. 0 3 L. S r. 2 9. 0 9 der Prozeßvariablen Quelle für Sollwert 2 L. S r. 3 9. 1 0 Meßwert Vergleichsstellen- Quelle für Sollwert 3 CJ 2...
  • Seite 114: Index

    INDEX Abkürzungs-Glossar ..........10 Bargraphs ..............3 Abweichungsalarme ..........56 Siehe auch: Relevantes Alarmgeber ............43, 56 Bedienerbeispiel in Kapitel 2 Bestätigen ............5 Bedienerebene ............11 Bestätigung freigeben ........68 Bedienerkonfiguration – Ebene B ......68 Einstellungen ........... 43 Hysterese ..........
  • Seite 115 …INDEX Fehlercodes .............. 9 LEDs ..............8 Fehlermeldungslevel ..........100 Leitungsfilterfrequenz ..........51 Fehlermodi Leuchtanzeigen ............8 Analogeingang ..........64 Linearisierer ........52, 54, 55, 100 Externer Sollwert ..........61 Logische Gleichungen .......... 100 Prozeßvariable ..........64 Stromausfall ............ 63 Fehlersuche –...
  • Seite 116 INDEX Rampensteigung (Sollwert) ........42 Taste für intern/extern freigeben ......68 Siehe auch: Ausgangs-Anstiegsrate Temperatureinheiten ........52, 54, 55 Regelkonfiguration – Ebene A ....... 63 Thermoelement ......52, 54, 55, 85, 86 Regelverhalten ............51 Totband Relais- MV-Rückführung ..........44 Anschlüsse ............
  • Seite 117 NOTES...
  • Seite 118: Nachschlagtabellen

    NACHSCHLAGTABELLEN Tabelle A – Applikationsbeispiele . 1 L ß ü ü f † . 2 L ß ü ü f † . 3 M k i t o i t ) l h ß – . 4 M k i t o i t i g i l a t...
  • Seite 119 NACHSCHLAGTABELLEN Tabelle C – Digitalquellen ä - ä ü Ö t t i s l i e i l ß t t i s l i ß v i t v i t v i t l l a v i t t l i t ä...
  • Seite 120: Produkte Und Dienstleistungen

    – Chemische & pharmazeutische Industrie erhalten Sie von: – Nahrungs- und Genussmittel – Fertigung Deutschland – Metalle und Minerale ABB Automation Products GmbH – Öl, Gas & Petrochemie Telefon +49 (0)800 1114411 – Papier und Zellstoff Telefax +49 (0)800 1114422 Antriebe und Motoren Großbritannien...
  • Seite 121 ABB hat Erfahrung in Vertrieb und Kundenberatung Die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte in über 100 Ländern der Welt ist die Grundlage unserer Firmenpolitik. Technische Änderungen sind vorbehalten. www.abb.com Gedruckt in der EU (11.07) © ABB 2007 ABB Automation Products GmbH ABB Limited Borsigstr.

Inhaltsverzeichnis