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ANMERKUNG: Der Wasserabfluss besitzt einen Sperrhahn, der
während der Nutzung des Geräts geöffnet bleiben muss.
ANMERKUNG: Der Hersteller übernimmt keine Haftung, falls die
oben genannten Unfallverhütungsnormen nicht beachtet werden.
3

BETRIEB

3.1
PRELIMINÄRE KONTROLLMASSNAHMEN
ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme und Programmierung des
Gerätes ist zu prüfen, ob:
- dass die auf dem Gerät vorhandenen Aufkleber (Abb. 2)
unbeschädigt und lesbar sind; anderenfalls ersetzen;
- dass der Elektroanschluss und die Erdung ordnungsgemäß
durchgeführt wurden;
- dass der Anschluss und die Abdampfleitung ordnungsgemäß
durchgeführt wurden.
Alle
Kontrollarbeiten
müssen
vorschriftsmäßiger Lizenz durchgeführt werden.
ACHTUNG!
- Das in Betrieb befindliche Gerät muss überwacht werden.
- Die Oberflächen des Gerätes, besonders die Glasscheiben, werden
während
des
Betriebs
heiß,
Verbrennungen verursachen.
- Beim Öffnen der Tür einen Sicherheitsabstand einhalten, weil
eventuell aus der Backkammer austretende Dämpfe Verbrühungen
verursachen können.
- Unbefugte Personen dürfen sich dem Gerät nicht nähern.
Zur Erzielung einer größeren Gleichmäßigkeit empfehlen wir,
Temperaturen zu vermeiden, die die für die Garung dieses Produkttyps
vorgesehenen überschreiten.
ANMERKUNG: der erste Einsatz nach dem Einschalten oder nach
einem längeren Zeitraum im Ofen Zugang, könnte das Ergebnis
sind in der Regel übertrieben.
Erst nach einiger Kochsequenz sehen Sie die Suchergebnisse zu
erhalten optimalen Satz.
3.2
INBETRIEBNAHME DER BACKKAMMER
Auf der rechten Seite der Backkammer befinden sich die
Einschalttasten 0/1. Zur Aktivierung der Stromspeisung, den
Hauptschalter 0/1 auf allen Backkammermodulen betätigen (Abb. 1
Detail. A).
Am vorderen rechten Pfosten der Backkammern befindet sich das
Bedienpaneel (Abb.16):
1)
Farbiges graphisches Display
2) Neutrale Tasten: auf der Höhe jeder Taste wird im Display die
Ikone der zugehörigen Funktion angezeigt, die sich je nach
angezeigter Bildschirmseite ändert
3) Einschalten ("Start")
4) Ausschalten ("Stopp")
5) Verwaltung BackTimer ("Timer1" "Timer2")
6) Aktiviert/deaktiviert die Funktion Öko Stand-by ("Stand-by")
7) Aktiviert/deaktiviert die Funktion Power Booster ("Booster")
8) Zugang zum Einstellungsmenü ("Menu")
9) Anpassbare Funktion ("Hotkey")
Auf der Benutzerschnittstelle befinden sich folgende visuelle Bereiche
(Abb. 16):
A)
TOP BAR (obere Leiste): visueller Bereich im oberen Bereich
des Displays. Angabe von Datum, Uhrzeit und eventuller
Zustands-Ikonen Zustand Verdampfer, Einschalt-Timer, usw....).
B)
WORKING AREA (Arbeitsbereich): visueller Hauptbereich,
waagerecht in 3 Bereiche aufgeteilt, von denen jeder mit einem
Backparameter verbunden ist, der direkt mittels Druck auf die
entsprechenden neutralen Tasten verändert werden kann. Dieser
visuelle Bereich wird auch zur Anzeige der Menü der Daten und
der verschiedenen Einstellungs-Bildschirmseiten (Programme,
Beleuchtung, usw.) und zeigt im Falle einer Störung der
erhobenen Fehler an.
C)
STATUS BAR (Zustands-Leiste): visueller Bereich auf der
unteren Seite des Displays Sie besteht in einem
Aufkleber,
der
den
("Erwärmungsphase", "Backphase"), der BackTimer (wenn die
Visualisierung "Timers" frei gegeben ist), usw....
Um die Erfahrung des Anwenders zu verbessern, verbindet die
Benutzer-Schnittstelle, dank der Fähigkeiten des graphischen Displays,
jede Funktion/Zustand der Ausrüstung mit einer bestimmten Farbe, die
es dem Benutzer ermöglicht, jederzeit den Zustand derselben zu
erkennen:
- WEISS: Standard - Back-Modus
- GRÜN: Standby - Funktion aktiv
- ORANGE: Booster Funktion aktiv
von
Fachpersonal
und
können
bei
Berühren
aktuellen
Zustand
der
Ausrüstung
- LILA: Funktion "half load" (halbe Ladung) aktiv
- HELLBLAU: Menü Programmeinstellungen
- ROT: Alarm
Die sechs neutralen Tasten, die rechts und links des graphischen
Displays (Abb.16 Detail 2), können folgende Funktionen annehmen:
+ : erhöht Parameter
- : reduziert Parameter
↑ : versetzt Auswahl "oben"
↑ : versetzt Auswahl "unten"
√ : ok, bestätigt Auswahl
← : annulliert, geht ohne Bestätigung zurück (return)
ANMERKUNG: LCD nicht TOUCH SCREEN. Druck irgendeiner
Art auf das Display kann dies unwiderruflich beschädigen und die
korrekte Funktion der kompletten Ausrüstung verhindern.
Nach dem Schließen des Hauptschalters /1 leuchten das Grafikdisplay
und der Hauptschalter auf. Beim Einschalten zeigt das Grafikdisplay
mit
für einige Sekunden die Startanzeige und dann direkt die Hauptanzeige
an (Abb. 17), auf der die Einstellungen des letzten Backvorgangs
erscheinen:
A) Datum
B) Uhrzeit
C) Leistungsniveau des Himmels
D) effektive Temperatur /Arbeits- Set Point
E) Leistungsniveau des Himmels
F) Darstellung Einschaltung/Ausschaltung Widerstände Himmel
G) Darstellung Einschaltung/Ausschaltung Widerstände Boden
H) Textzeile mit erläuternden Zustandsmeldung/Times
I)
Anzeige des Status der Funktion "Timer Einschaltung"
L) Anzeige des Status der Funktion "Dampferzeugung"
M) Anzeige des Status "akustisches Signal" deaktiviert
N) Anzeige des Status "Störung vorhanden"
ANMERKUNG: Die elektronischen Geräte ermöglichen eine
präzisere und genauere Einstellung des Ofens. Es handelt sich
jedoch, aufgrund ihrer Natur, um empfindlichere Geräte in
Vergleich zu den traditionellen.
Um eine einwandfreie Funktion der Elektronik zu gewährleisten,
empfehlen wir, die Tasten auf dem Steuerpaneel nur leicht zu
betätigen und übermäßigen Druck oder Schläge zu vermeiden.
3.2.1
ERSTE INBETRIEBNAHME
Beim ersten Einschalten des Geräts sowie beim Einschalten nach einer
längeren Nichtbenutzung muss das folgende Heizverfahren beachtet
werden:
- Die Temperaturen auf 60°C (140°F) einstellen und die Kammer ca.
eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren
der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf
austreten lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 90°C (195°F) anheben und die Kammer ca.
zwei Stunden in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im
Inneren der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den
Dampf austreten lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 150°C (305°F) anheben und die Kammer ca.
eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren
der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf
austreten lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 250°C (485°F) anheben und die Kammer ca.
eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren
der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf
austreten lassen und dann wieder schließen.
- Die Temperaturen auf 270°C (520°F) anheben und die Kammer ca.
eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren
der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf
austreten lassen und dann wieder schließen.
- (Nur Pizzeria) die Temperaturen auf 400°C (755°F) anheben und die
Kammer ca. eine Stunde in Betrieb lassen. Falls sich sehr viel Dampf
im Inneren der Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen,
den Dampf austreten lassen und dann wieder schließen.
- Vor dem nachfolgenden Einschalten warten, bis die Temperatur auf
Raumtemperatur sinkt. Falls sich sehr viel Dampf im Inneren der
bunten
Kammer befindet, die Tür für einige Minuten öffnen, den Dampf
austreten lassen und dann wieder schließen.
Dieses Verfahren gestattet es, die Feuchtigkeit aus dem Ofen
abzulassen, die sich während der Produktion, der Lagerung oder des
Versands im Ofen angesammelt hat.
ANMERKUNG: Während der vorgenannten Operationen könnten
unangenehme Gerüche auftreten. Den Raum gut lüften.
ACHTUNG! Die Tür nicht für längere Zeit öffnen, vor allem bei
hohen Temperaturen, um gefährliche Verbrennungen und
Überhitzungen von Komponenten in der Nähe der Tür zu
vermeiden.
DE/4

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