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Anschlüsse; Betrieb; Einleitende Kontrollmassnahmen; Kontrolle Der Wärmeleistung Flüssiggas (G30-G31) - Moretti Forni P110G C/A2 Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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- die Stöpsel an den Bohrungen auf der Rohraußenseite anbringen,
- den Rahmen seitlich kippen und die Rollen mit den Schrauben
befestigen; die vorderen Drehrollen sind feststellbar, die hinteren Rollen
sind starr montiert,
- Prüfen, ob alle Schrauben fest angezogen sind
2.5
ANSCHLÜSSE
2.5.1
GASANSCHLUSS
ACHTUNG!
Der
Gasanschluss
konzessioniertem Fachpersonal auszuführen.
Kontrollieren, dass das Gerät für die Gasart, mit der es gespeist wird,
prädisponiert ist.
Vor dem Gasanschluss überprüfen, dass der Speisedruck des Gerätes
dem in Tabelle 1 genannten Wert entspricht; dieser Druck muss auf
Dauer garantiert werden.
Liegt der eingangsseitige Druck außerhalb der angegebenen Werte,
die Gasversorgungsgesellschaft informieren und das Gerät nicht in
Betrieb setzen, bevor die Ursache gefunden und behoben wurde.
Die Verbindung mit der Gasleitung kann fest oder lösbar unter
Vorschaltung eines zertifizierten Gassperrhahnes erfolgen.
Falls biegsame Rohre verwendet werden, müssen diese gemäß der gültigen
Norm aus rostfreiem Stahl sein.
Für die Versiegelung des Gewindes beim Gaszuführungsrohr LOCTITE
577 verwenden.
Nach Fertigstellung des Gasanschlusses ist eine Dichtheitsprüfung unter
Verwendung von Lecksuchspray vorzunehmen, welches keine Korrosion
verursacht.
2.5.2
ABLEITUNG
VERBRENNUNGSGASEN
ACHTUNG! Der Anschluss der Ableitungen für Dämpfe und
Verbrennungsgase darf ausschließlich von Fachpersonal durchgeführt
werden
Die Pizzaöfen sind Geräte des Typs B11 und erfordern den natürlichen
Abzug
über
einen
Kamin
Zugunterbrechungssystem.
Der Zugschalter ist wesentlicher Teil des Lieferumfangs.
Für die Belüftung des Raums, in dem das Gerät installiert ist, sind die
Anweisungen des Punkts 2.4 zu befolgen.
Für den Anschluss sind die nachstehenden Anweisungen zu befolgen.
Der Abzugskanal der Dämpfe und Verbrennungsgase befindet sich an der
Rückseite des Gerätes (Abb.9 Pos. C).
Den Stecker des Zugschalters an der Oberseite der Ableitung anbringen
(Abb. 9 Pos. B) und die drei entsprechenden Schrauben fixieren; dann den
Zugschalter anschließen (Abb. 9 Pos. A).
Mit einem handelsüblichen Rohr:
Ø200 für P110G C/A-A2-B-B2
Ø250 für P110G C/A3-B3
den Anschluss entsprechend den Bedingungen zur Ableitung von
Verbrennungsgasen durchführen (Abb. 9 Pos. A).
ACHTUNG! Der Kanal zur Ableitung von Dämpfen und Abgasen
erhitzt sich während des Ofenbetriebs, nicht berühren, ansonsten
kann es zu Verbrennungen kommen.
2.5.3
ELEKTROANSCHLUSS
ACHTUNG! Der elektrische Anschluss darf nur vom Fachmann und
unter Beachtung der gültigen CEI-Bestimmungen ausgeführt werden.
- Vorerst ist zu überprüfen, ob die Erdleiterverbindung den
einschlägigen EN Normen entspricht.
- Außerdem ist vor dem Anschluss zu überprüfen ob sich der
Hauptschalter auf "OFF-Position" befindet.
- Das Typenschild enthält alle Daten, die für einen korrekten
Anschluss erforderlich sind.
2.5.3.1 ELEKTROANSCHLUSS DER BACKKAMMER
ACHTUNG! Für jede Backkammer muss ein allpoliger Schalter mit
Sicherungen oder ein Selbstausschalter installiert werden, der für die
auf dem Maschinenschild angegebenen Werte geeignet ist und eine
Trennung der einzelnen Geräte vom Stromnetz ermöglicht. Der
Schalter muss einen Öffnungsweg zwischen den Kontakten von
mindestens 3 mm haben.
ANMERKUNG! Die gewählte Trenneinrichtung sollte sich in
unmittelbarer Nähe des Gerätes und in leicht zugänglicher Position
befinden.
Die Stromversorgung erfolgt bei einer Spannung von 230 V 1 50/60Hz
Wechselstrom (siehe Typenschild Abb. 2 Pos. A).
Für den elektrischen Anschluss den Schutzdeckel an der Rückseite der
Backkammer abnehmen (Abb. 10). Die Anschlussleitung muss vom
Installateur bereitgestellt werden.
ist
ausschließlich
VON
DÄMPFEN
mit
einem
zwischengeschalteten
Ein Kabel mit Mindestquerschnitt 3 x 2,5 mm 2 durch die Kabelführung
(Abb. 11 - Pos. A) ziehen und gemäß Abb. 12 an das Klemmenbrett
anschließen.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die Speisespannung, bei
funktionierendem Gerät, innerhalb einer Toleranzgrenze von ± 10% liegt.
ACHTUNG! Das biegsame Kabel zum Anschluss an die elektrische
Leitung muss Eigenschaften aufweisen, die nicht unter denen eines
Kabels mit Gummiisolierung HO7RN-F liegen dürfen und muss einen
Nennquerschnitt haben, der für die Bedarfsspitze geeignet ist.
von
ACHTUNG! Das Gerät muss wirksam geerdet werden.
Zu diesem Zweck befindet sich an der Anschlussklemmenleiste die
Klemme (Abb. 12) mit dem entsprechenden Symbol, an die der
Schutzleiter anzuschließen ist.
Die Geräte sind außerdem in ein Äquipotentialsystem mit einzubeziehen,
die dafür vorgesehene Klemme befindet sich auf der Rückseite des
Gerätes. (Abb. 11 - Pos. B) Sie ist mit dem Symbol
2.5.3.2 ELEKTROANSCHLUSS GÄRSCHRANK
ACHTUNG! Für den Gärschrank muss ein allpoliger Hauptschalter
installiert werden, der für die auf dem Typenschild angegebenen
Werte geeignet ist und eine Trennung der einzelnen Geräte vom
Stromnetz ermöglicht.
ANMERKUNG! Die gewählte Trenneinrichtung sollte sich in
unmittelbarer Nähe des Gerätes und in leicht zugänglicher Position
befinden.
Der Gärschrank wird mit einer Spannung von 230 V 1N 50/60Hz geliefert,
wie auch am Typenschild ersichtlich ist (Abb. 2 Pos. B)
Für den elektrischen Anschluss den Schutzdeckel an der linken Rückseite
des Gärschranks abnehmen (Abb. 13). Die Anschlussleitung muss vom
UND
Installateur bereitgestellt werden.
Ein Kabel mit Mindestquerschnitt 3 x 2,5 mm 2 durch die Kabelführung
(Abb. 14 - Pos. A) ziehen und gemäß Abb. 15 an das Klemmenbrett
anschließen.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die Speisespannung, bei
funktionierendem Gerät, innerhalb einer Toleranzgrenze von ± 10% liegt.
ACHTUNG! Das biegsame Kabel zum Anschluss an die elektrische
Leitung muss Eigenschaften aufweisen, die nicht unter denen eines
Kabels mit Gummiisolierung HO7RN-F liegen dürfen und muss einen
Nennquerschnitt haben, der für die Bedarfsspitze geeignet ist.
ACHTUNG! Das Gerät muss wirksam geerdet werden.
Zu diesem Zweck befindet sich an der Anschlussklemmenleiste die
Klemme (Abb. 15) mit dem entsprechenden Symbol, an die der
Schutzleiter anzuschließen ist.
Die Geräte sind außerdem in ein Äquipotentialsystem mit
einzubeziehen, die dafür vorgesehene Klemme befindet sich auf der
Rückseite des Gerätes (Abb. 14 Pos. B). Sie ist mit dem Symbol
gekennzeichnet .
ACHTUNG! Der Hersteller übernimmt keine Haftung, falls die oben
genannten Unfallverhütungsnormen nicht beachtet werden.
3

BETRIEB

3.1

EINLEITENDE KONTROLLMASSNAHMEN

ACHTUNG! Bevor das Gerät in Betrieb gesetzt und programmiert
wird, ist zu überprüfen, dass:
alle elektrischen Anschlüsse und die Erdung korrekt durchgeführt
wurden;
der Anschluss für Gas und Verbrennungsgase ordnungsgemäß
durchgeführt wurde;
sämtliche Anschlussarbeiten müssen von einem konzessionierten
Fachmann durchgeführt werden.
3.1.1
DÜSENKONTROLLE
Prüfen Sie, ob die Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart)
mit der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übereinstimmt.
Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung auf die vorhandene Gasfamilie
oder Anpassung an die vorhandene Gasgruppe vorzunehmen.
Das Gerät ist mit den für die Nennwärmebelastung entsprechenden Düsen
zu betreiben (siehe "Technische Daten" - TAB.1).
ACHTUNG! Die Ventil-Regelschrauben dürfen nicht verstellt werden,
diese werden werksseitig eingestellt und versiegelt.
3.1.2
KONTROLLE
FLÜSSIGGAS (G30-G31)
Die Nennwärmeleistung wird mit der Düse erreicht, die in der
Düsentabelle angegeben ist (siehe Technische Daten TAB.1);
Luftbuchse (Abb.21 Pos. D) muss die Quote X haben = siehe Technische
Daten TAB.1.
Die Betriebsmöglichkeit hängt vom verfügbaren eingangsseitigen Druck
ab (siehe Technische Daten TAB.1):
DE/3
gekennzeichnet .
DER
WÄRMELEISTUNG
BEI
die

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