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Textincludedatei - Textfilename.h; Abhängigkeiten Von Texten; Textzugriffe Grundprinzip - Siemens SINUMERIK 840DE Funktionsbeschreibung

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08.01
3.4.5

Textincludedatei - Textfilename.h

Beschreibung
3.4.6
Abhängigkeiten von Texten
Beschreibung
3.4.7

Textzugriffe Grundprinzip

Beschreibung
© Siemens AG 2001 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/810D Projektierpaket HMI-Embedded (PJE) – Ausgabe 08.01
Für die Anbindung der Texte an die Projektierung werden mit Hilfe der
Textkonvertierung aus den Projektiertextquelldateien sogenannte Textinclu-
dedateien generiert. Die Generierung erfolgt im Verzeichnis der Master-
sprache (z.B. mmc100pj\Proj\App\Applikationsname\Text\D). Die Textin-
cludedateien tragen die Endung *.h.
Die Textincludedatei für Ihre Applikation heißt Textfilename.h. Diese Datei
wird automatisch durch TOOLS →= TEXTCONVERTER in das Verzeichnis
\Proj\App\H kopiert.
In den Textincludedateien sind die symbolischen Bezeichner (auch Text-ID
genannt) für die Projektierung definiert.
Bei Änderungen in einer Textfilename.txt oder Alarmtextfilename.txt muß die
Applikationsprojektierung neu übersetzt werden.
Hierfür sorgen die entsprechenden Abhängigkeiten im Makefile Applika-
tionsname.mak bzw. im Projectfile Applikationsname_li.dsp.
In den Projektiertextquelldateien wird eine Zuordnung zwischen einem Text-
symbol und einem Text vorgenommen.
Der Textkonverter erzeugt daraus eine Textbinärdatei für das Laufzeitsystem
und eine Textincludedatei für das Projektier-Kit.
Die Textincludedateien müssen explizit in jeder Projektierquelldatei includiert
werden.
Beispiel:
wenn Textfilename = MyApp.txt
und Alarmtextfilename = AmyApp.txt folgt → # include "MyApp.H"
3 Schritte zur Projektierung
3-53

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