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Funktionsprinzip - Leuze electronic rotoScan ROD4-30 Technische Beschreibung

Flächendeckender distanzsensor
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3.2

Funktionsprinzip

Der Arbeitsbereich des ROD4-3... (190°) ist unterteilt in 0,36°-Winkelsegmente (entspricht
529 Messwerten).
Bild 3.2: Arbeitsbereich und Winkelauflösung
Über eine Laserdiode mit angekoppelter Sendeoptik werden gebündelte Lichtimpulse
erzeugt. Diese werden durch einen Drehspiegel so abgelenkt, dass innerhalb von 40ms in
allen Winkelsegmenten ein Lichtimpuls ausgelöst wird (Scanrate: 25Scans/s). Trifft der
Lichtimpuls auf ein Objekt, so wird er reflektiert und vom ROD4-3... erfasst und ausge-
wertet.
Bild 3.3: Funktionsprinzip
Der ROD4-3... arbeitet nach dem Prinzip der Pulslaufzeitmessung. Die Laufzeit des Licht-
pulses ist ein direktes Maß für die Entfernung des Objektes.
Die Referenzmessung
Eine Referenzmessung kontrolliert zyklisch die Messfunktionen. Über ein Testobjekt im
Inneren des Gerätes werden bei jeder Rotation des Spiegels folgende Funktionen geprüft:
• optische Systeme (z. B. Sender und Empfänger)
• Hardware, Software, usw.
Leuze electronic
0,36°
rotoScan ROD4-3...
Beschreibung
Arbeitsbereich
9

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Diese Anleitung auch für:

Rotoscan rod4-36Rotoscan rod4-38

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