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Beschreibung
Diese Maschine kräftigt die Brustmuskulatur unter Einbeziehung des vorderen Schulterbereichs.
Personen bis 1,90 Meter Körpergröße können auch im Stehen trainieren.
Achtung: Beim Ein- und Ausstieg vorsichtig über den Fußhebel an Punkt 5 hinwegsteigen.
Der Sitz ist aus der Sitzposition durch hochziehen des Hebels an Punkt 1 unter dem Sitz wie
ein
Bürostuhl
stufenlos
höhenverstellbar.
Er
kann
zur
besseren
Abstützung
der
Lendenwirbelsäule und des Beckens mit nur einer Handbewegung in seinem Neigungswinkel
verstellt werden. Dazu wird die Sitzfläche horizontal um 180 Grad gedreht. In waagerechter
Stellung der Sitzfläche wird die Lendenwirbelsäule besser gestützt als in der geneigten
Stellung.
Die Rückenlehne lässt sich höhenverstellen. Halten Sie hierzu mit der linken Hand die
Rückenlehne und ziehen mit der anderen Hand den Rastbolzen an Punkt 2 heraus. Heben oder
senken Sie nun die Rückenlehne in die gewünschte Position und lassen Sie den Rastbolzen
wieder vollständig in das nächste Loch der Verstellschiene einrasten. Die Rückenlehne sollte
stets so hoch eingestellt werden, dass der Oberkörper auch oben abgestützt wird.
Mit Hilfe der Startwinkel-Verstellung lassen sich leicht unterschiedliche Übungswinkel und
Ausgangspositionen einstellen. Dadurch ist es möglich, die Maschine der Beweglichkeit des
Benutzers exakt anzupassen, differenzierte Muskelbereiche zu trainieren und Sehnen- bzw.
Muskelzerrungen beim Anheben und Absetzen der Gewichte zu vermeiden. Die Startwinkel-
Verstellung kann sowohl aus dem Stand als auch aus der Sitzposition heraus mit einer Hand
betätigt werden. Ziehen Sie hierzu die Rastbolzen an den Punkten 3 heraus. Bringen Sie nun
den jeweiligen Trainings-Lastarm in die für Sie am besten geeignete Startposition und lassen
Sie den Rastbolzen wieder vollständig in das nächste Loch der Lochscheibe einrasten. Beide
Trainings-Lastarme müssen sich spiegelbildlich gesehen im gleichen Loch befinden, also
symmetrisch zueinander stehen. Vergleichen Sie hierfür die Position der Trainings-Lastarme zur
Lochscheibe.
Als zusätzliche Einstiegshilfe können die Trainings-Lastarme und Armpolster vor und nach
der Übung aus der Sitzposition mit einem Fußhebel aufeinander zu bewegt werden, um den
Ein- und Ausstieg noch angenehmer zu gestalten und um Zerrungen zu verneiden. Der
Fußhebel lässt sich an Punkt 5 vom Sitz aus mühelos mit nur einem Bein betätigen, da mit ihm
ausschließlich die tatsächlich gesteckten Gewichte angehoben werden. Der Fußhebel ist stets
langsam und kontrolliert zu betätigen, damit die Trainings-Lastarme nicht geschleudert werden.
Während des Trainings sind die Füße vom Fußtritt fern zu halten.
Das Fluchtungsfehler-Ausgleich-System passt die Trainings-Lastarme automatisch der
Armlänge, Schulterbreite und dem natürlichen Bewegungsverlauf des Benutzers an
(koordinatives Training). Stauch- bzw. Zug- oder Druckbelastungen, wie sie bei herkömmlichen
Geräten durch das Hin- und Herrutschen der Armpolster im Bereich der Oberarme, Schultern
oder Ellenbogen entstehen können, sind ausgeschlossen. Das Fluchtungsfehler-Ausgleich-
System ermöglicht ein schonendes Training selbst dann, wenn sich die Schultergelenke des
Benutzers auch einmal nicht genau in Übereinstimmung mit dem Drehzentrum der Trainings-
Lastarme befinden. Zur Aktivierung des Fluchtungsfehler-Ausgleich-Systems werden die Hebel
an den Punkten 4 um 180 Grad gedreht, so dass sie spürbar in der ausgehobenen Position
einrasten. Gleichzeitig wird mit der anderen Hand der zu verstellende Trainings-Lastarm fest
gehalten und gegebenenfalls vorsichtig abgesenkt, bis er senkrecht herabhängt.
Achtung: Die Trainings-Lastarme sind nun frei beweglich und müssen während des Trainings
langsam bewegt und dabei immer fest gehalten werden, damit sie nicht zur Seite geschleudert
werden.
Alternativ
kann
auch
ohne
Fluchtungsfehler-Ausgleich-System
gearbeitet
werden
(konventionelles Training mit festen Griffbreite-Einstellungen). Die Trainings-Lastarme sind an
den Punkten 4 verstellbar und erlauben unterschiedliche Griffbreiten und Handstellungen. Sie
gestatten sogar das Training mit ausgestreckten Armen. So werden die Ellenbogen und
Schultergelenke besonders geschont und weitere Muskelbereiche stimuliert (z. B. Bizeps). Zur
Deaktivierung des Fluchtungsfehler-Ausgleich-Systems werden die Hebel an den Punkten 4
wieder um 180 Grad zurück gedreht, so dass sie vollständig in der niedrigeren Position und in
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