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Heizwasseranschluss - STIEBEL ELTRON WPL 5 N plus Bedienung Und Installation

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installation
gerätemontage
anschluss wärmepumpenmodul
1
1 Entlüftungs-/ Entleerungsschraube
2 Vorlauf Wärmepumpe (B)
3 Rücklauf-Wärmepumpe (A)
f Schließen Sie das Wärmepumpenmodul heizwasserseitig an
f
(siehe Kapitel „technische Daten / Maße und Anschlüsse").
f Achten Sie auf Dichtheit.
f
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10.5 Heizwasseranschluss

Geräte- und Umweltschäden
!
Führen Sie alle Wasseranschluss- und Installationsarbei-
ten nach Vorschrift aus.
Die Wärmepumpenheizungsanlage muss von einem Fachhand-
2
werker nach den in den Planungsunterlagen befindlichen Wasser-
Installationsplänen ausgeführt werden.
f Montieren Sie die Sicherheitsgruppe (siehe Kapitel „techni-
f
sche Daten / Maße und Anschlüsse").
f Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Lei-
f
tungssystem gründlich durch. Fremdkörper wie Schweißper-
len, Rost, Sand oder Dichtungsmaterial beeinträchtigen die
Betriebssicherheit der Wärmepumpe.
Zur einfachen Anbindung an die Heizungsanlage liegen dem Gerät
Steckverbinder bei (siehe Kapitel „Steckverbinder montieren").
f Achten auf den richtigen Anschluss des Heizungsvorlaufs und
f
3
-rücklaufs.
f Führen Sie die Wärmedämmung entsprechend geltender
f
Verordnung aus.
sauerstoffdiffusion
Geräte- und Umweltschäden
!
Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen oder Stahlrohr-
installationen in Verbindung mit diffusionsundichten
Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen.
Bei diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen oder
offenen Heizungsanlagen kann durch Sauerstoffdiffusion Korro-
sion an den Stahlteilen auftreten, zum Beispiel im internen Be-
hälter, an Stahlheizkörpern oder Stahlrohren.
1
Die Korrosionsprodukte, wie z. B. Rostschlamm, können sich im
Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Querschnitts-
verengung Leistungsverluste der Wärmepumpe oder ein Abschal-
ten der Wärmepumpe bewirken.
wasserbeschaffenheit
Geräte- und Umweltschäden
!
Es darf kein voll entsalztes Wasser oder Regenwasser
verwendet werden, da dieses zu verstärkter Korrosion
führt. Geeignete Geräte für die Enthärtung, sowie zum
Füllen und Spülen von Heizungsanlagen können über
unseren Werkskundendienst ausgeliehen oder über den
Fachhandel bezogen werden. Sie können auch unsere
Enthärtungsarmatur HZEA verwenden.
um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen Sie bei
der Befüllung der Anlage mit Heizungswasser folgendes beachten:
Die Gesamthärte des Wassers muss < 1 °dH (0,18 mmol/l Erd-
alkalien) sein.
Sollten die obigen Anforderungen nicht erfüllt sein, müssen Sie
das Wasser enthärten.
Wpl 5 n plus |
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