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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 25

  • Seite 1 .CeC& eC .CZ`<<`.HC < Ï ’ q| ¼ éq‚ ¼ ¼ á qT< Ñ...
  • Seite 2 .C+<` BEDIENUNG Inbetriebnahme ____________________________________________ 34 12.1 Volumenstrom heizungsseitig einstellen __________________ 35 Allgemeine Hinweise ________________________________________3 12.2 Kontrolle vor Inbetriebnahme ________________________________ 35 Sicherheitshinweise _____________________________________________ 3 12.3 Bedienung und Betrieb ________________________________________ 35 Andere Markierungen in dieser Dokumentation __________ 3 12.4 Außer Betrieb setzen __________________________________________ 35 Maßeinheiten _____________________________________________________ 3 12.5 Inbetriebnahme Wärmepumpen-Manager im...
  • Seite 3 .CeC& ùùÖ¼ ¼ê ¼ +ê ¼ê ¼ .CeC& Andere Markierungen in dieser Dokumentation Hinweis Hinweise werden durch horizontale Linien ober- und unterhalb des Textes begrenzt. Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise werden mit dem nebenstehenden Symbol gekenn- zeichnet. Das Kapitel „Bedienung“ richtet sich an den Gerätebenutzer und f Lesen Sie die Hinweistexte sorgfältig durch.
  • Seite 4 .CeC& Zê›ä¼ ä¼ê Sicherheit Gerätebeschreibung Dieses Gerät besteht aus einem Innengerät (Wärmepumpen- Bestimmungsgemäße Verwendung modul) und aus einem Außengerät (Verdampfermodul). Das Gerät dient zum Heizen von Räumen und zur Warmwasser- Die beiden Geräte sind mit Kältemittelleitungen verbunden. Erwärmung. Das Außengerät ist zur Außenaufstellung vorgesehen und ent- Beachten Sie die im Kapitel „Technische Daten / Datentabelle“...
  • Seite 5 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Funktionen des Gerätes Einstellungen - Vollautomatische Heizwassererwärmung. Die Bedienung ist in drei Bedienebenen eingeteilt. Die 1. und 2. - Geeignet für Fußbodenheizung und Radiatorenheizung, Bedienebene ist sowohl für den Benutzer als auch für den Fach- bevorzugt für Niedrigtemperaturheizung (bessere handwerker zugänglich.
  • Seite 6 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 4.1.2 Anlagen-Statusanzeige Wenn die Bedienklappe bei leuchtender Kontrolllampe Programmierung geschlossen wird, geht der Wärmepumpen- Manager in die Ausgangsposition zurück. Der veränderte Wert 1 4,3$,/ '* wird in diesem Fall nicht gespeichert. Hinweis Bei der Erstinbetriebnahme wird ein Anlagencheck durch- geführt, d. h.
  • Seite 7 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Übersicht der 2. Bedienebene Automatikbetrieb Heizen nach Uhrenprogramm, gilt für Heizkreis 1 und Heizkreis 2. Sie können die 2. Bedienebene wie folgt erreichen: Wechsel zwischen Tag-Temperatur und Absenk-Temperatur. f Öffnen Sie die Bedienklappe. f Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt Warmwasserbereitung nach Uhrenprogramm, Wechsel zwischen Tag-Temperatur und Absenk-Temperatur.
  • Seite 8 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Heizprogramme 4.5.1 Raumtemperatur Heizkreis 1 Im Menüpunkt Hier können Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazugehörigen können Sie für den Heizkreis 1 RAUMTEMP HK1 Heizprogramme einstellen (siehe Kapitel „Einstellungen / Heiz- die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb ein- programme).
  • Seite 9 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 4.5.2 Raumtemperatur Heizkreis 2 4.5.3 Warmwassertemperatur Im Menüpunkt können Sie für den Heizkreis 2 Im Menüpunkt „Warmwassertemp.“ können Sie der Temperatur RAUMTEMP HK2 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb ein- im Warmwasserspeicher einen Tag- und einen Nacht-Sollwert stellen.
  • Seite 10 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 4.5.4 Zeit und Datum 4.5.5 Ferien- und Partyprogramm Im Menüpunkt „Zeit / Datum“ können Sie die Uhrzeit und die Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpenanlage im Absenkbetrieb Sommerzeit einstellen. und die Frostschutzfunktion für die Warmwasserbereitung ist aktiv. Der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März bis 25. Oktober ein- angezeigt.
  • Seite 11 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ ,.- 3 $-#$ 3 & $-#$ %$1($- 9414$"* %$1($-/ 138 꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’...
  • Seite 12 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 4.5.6 Temperaturen Im Menüpunkt „Info Temperaturen“ können Sie Werte der Wärme- pumpe und der Wärmepumpenanlage ablesen. 3$,/$1 341$- 422$- 9414$"* 3$,/$1 341$- Hinweis Beachten Sie, dass eine Ist- und Sollwert-Anzeige nur bei Anschluss der entsprechenden Fühler möglich ist. Beispiel: Wärmemenge des Verdichters im Heizbetrieb seit 0:00 Uhr des aktuellen Tages in kWh.
  • Seite 13 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ .C%H `¼ ¼ | ¼ ¼®¼ Ö AUSSEN Außentemperatur RAUMIST FE7 Raumisttemperatur für Heizkreis 1 (HK1) oder Heizkreis 2 (HK2) (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMSOLL FE7 Raumsolltemperatur für Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMFEUCHTE Raumfeuchte (wird nur angezeigt, wenn die Fernbedienung FEK angeschlossen ist)
  • Seite 14 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Heizkurven '$(9*415$- Im Menüpunkt „Heizkurven“ können Sie für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 je eine Heizkurve einstellen. Die Wahl der richtigen Heizkurve ist für eine konstante Raumtemperatur sehr wichtig. Hinweis Ihr Fachhandwerker hat für jeden Heizkreis eine gebäude- und anlagenbedingte optimale Heizkurve eingestellt.
  • Seite 15 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Heizkurven-Diagramm Anpassung einer Heizkurve Für den Heizkreis 1 und Heizkreis 2 kann je eine Heizkurve ein- Beispiel: gestellt werden. Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Werkseitig ist für den Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 eingestellt, für Außentemperatur zwischen 5 °C bis 15 ...
  • Seite 16 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 4.5.7 Heizprogramme '$(9!$&(-- Im Menüpunkt „Heizprogramme“ können Sie für die Heizkreise 1 und Heizkreis 2 festlegen, wann und wie oft das Gerät mit den Tag-Sollwerten heizen soll. In den übrigen Zeiten heizt das Gerät im Absenkbetrieb. Die Sollwerte haben Sie unter dem Menüpunkt Raumtemperatur 1/2 bereits eingestellt.
  • Seite 17 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ 66 !$&(-- 9414$"* 66 $-#$ '$(9/1.&1 ,,$ 66 !$&(-- 4.5.8 Warmwasserprogramme Im Menüpunkt „Warmwasserprog.“ können die Zeiten der Tag- und Nachttemperaturen für die Warmwasserbereitung einstellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasserbereitung einzustellen für: 66 $-#$ - jeden einzelnen Tag der Woche (Montag - Sonntag) - Montag bis Freitag (Mo - Fr) - Samstag und Sonntag (Sa - So)
  • Seite 18 .CeC& ê ¼ùù Ö¼ Fernbedienung FE 7 Fernbedienung FEK Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich: - die Raumsolltemperatur beim Heizen für den Heiz- kreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C verändern. Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich: - die Betriebsart verändern. - die Raumsolltemperatur beim Heizen für den Heiz- Die Fernbedienung FE 7 verfügt über folgende Bedienelemente: kreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C verändern.
  • Seite 19 .CeC& Ö ® TÒ¼Ö¼ Wartung und Pflege Problembehebung Ö |›ä¼ f Behebung Sachschaden Kein warmes Am Gerät liegt keine Prüfen Sie die Sicherungen in Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel die Überprüfung der Wasser vorhanden Spannung an. der Hausinstallation. Schalten oder die Heizung Sie die Sicherungen ggf.
  • Seite 20 .CZ`<<`.HC Zê›ä¼ ä¼ê .CZ`<<`.HC Lieferumfang 8.2.1 Lieferumfang Innengerät Mit dem Gerät werden geliefert: Sicherheit - 1 Außenfühler AFS 2 - 4 Gleitschuhe für Gerätefuß Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur - 4 Gerätefüße des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden.
  • Seite 21 .CZ`<<`.HC ¼ ¼ê Ö¼ Hinweis Angaben zum Schallleistungspegel finden Sie im Kapitel „Technische Daten / Datentabelle“. - Rasenflächen und Bepflanzungen tragen dazu bei, die Ge- räuschausbreitung zu vermindern. - Die Schallausbreitung kann durch dichte Palisaden reduziert werden, wenn diese um das Gerät herum aufgestellt werden. f Achten Sie darauf, dass die Lufteintrittsrichtung mit der Hauptwindrichtung übereinstimmt.
  • Seite 22 .CZ`<<`.HC ¼ ¼ê Ö¼ Kältemittelleitungen Sachschaden Beachten Sie, dass die Außenluft ungehindert in das Halten Sie den Abstand zwischen Außengerät und Innengerät Gerät eintreten muss und die Fortluft ungehindert aus möglichst klein, um die Wärmeverluste zu reduzieren. dem Gerät austreten muss. Während des Betriebes, vor allem auch während der Abtauung, Wird der Lufteintritt und Luftaustritt des Gerätes durch können Strömungsgeräusche und Geräusche vom Verdichter zu...
  • Seite 23 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ Elektroinstallation 10. Gerätemontage GEFAHR Stromschlag 10.1 Innengerät Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installa- tionsarbeiten entsprechend den nationalen und regio- 10.1.1 Transport nalen Vorschriften aus. WARNUNG Verbrennung GEFAHR Stromschlag Das Gerät ist mit Kältemittel gefüllt. Austretende Kälte- Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester An- mittel kann zu Verbrennungen führen.
  • Seite 24 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ f Nehmen Sie die Gerätefüße aus dem Beipack. Schrauben 10.2.2 Aufstellung Sie die Gerätefüße vollständig in das Gerät hinein, ohne das f Beachten Sie das Kapitel „Schallemission“. Gerät von der Palette zu nehmen. f Nehmen Sie das Gerät von der Palette und setzen Sie es vor- Beispiel: Wandkonsole sichtig ab.
  • Seite 25 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ 10.3 Kondensatabfluss Für den Kondensatabfluss ist werkseitig ein Kondensatablauf an der Abtauwanne montiert. > 1% ≥ 20 mm f Montieren Sie die Wanddurchführungen mit leichtem Gefälle nach außen. f Versiegeln Sie die Wanddurchführungen mit geeigneter Dichtungsmasse.
  • Seite 26 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ - Sägen Sie die Kältemittelleitungen nicht ab, sondern ver- 10.5.3 Kältemittelleitungen anschließen wenden Sie einen Rohrschneider. Halten Sie die Rohrenden immer verschlossen. Sachschaden - Entgraten Sie sie Rohrenden. Ist die Außenlufttemperatur unter +5°C müssen Sie beim Evakuieren der Kältemittellleitungen besondere Maßnah- men treffen, um mögliche Feuchtigkeitseinschlüsse zu Hinweis...
  • Seite 27 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ 10.5.4 Dichtheitsprüfung Hinweis Nach der Installation müssen Sie gemäß den geltenden Vorschriften eine Dichtheitsprüfung durchführen. Verwenden Sie kein anderes Gas als Stickstoff für die Dichtheitsprüfung der Rohrleitungen. f Evakuieren Sie die Kältemittelleitungen und das Rohrsystem des Außengerätes.
  • Seite 28 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ 10.6 Heizwasseranschluss oder Stahlrohren durch Sauerstoffdiffusion Korrosion an den Stahlteilen auftreten. Die Heizungsanlage, an die die Wärmepumpe angeschlossen wird, Die Korrosionsprodukte, wie z. B. Rostschlamm, können sich im muss von einem Fachhandwerker nach den in den Planungsunter- Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Querschnitts- lagen enthaltenen Wasser-Installationsplänen ausgeführt werden.
  • Seite 29 .CZ`<<`.HC &¼ ‚ ¼ |Ö¼ f Beachten Sie dabei, dass Sie in Abhängigkeit von dem Ruhe- f Längen Sie das Rohr nur mit einem Rohrschneider ab. druck eventuell zusätzlich ein Druckminderventil benötigen. f Stecken Sie das gradfreie Rohr am O-Ring vorbei bis zum An- f Dimensionieren Sie den Abfluss so, dass bei voll geöffnetem schlag in den Verbinder.
  • Seite 30 .CZ`<<`.HC ù¼÷ ê ›ä¼  ›äù 11. Elektrischer Anschluss 11.1 Allgemein WARNUNG Stromschlag f Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkas- ten spannungsfrei. Anschlussarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachhand- werker entsprechend dieser Anleitung durchgeführt werden! Die Genehmigung des zuständigen Energieversorgungsunterneh- mens zum Anschluss des Gerätes muss vorliegen.
  • Seite 31 .CZ`<<`.HC ù¼÷ ê ›ä¼  ›äù 11.3 Elektrischer Anschluss Innengerät 11.3.1 Elektrische Not-/Zusatzheizung Verdichter und Lüfter Sachschaden Hinweis Um die Betriebssicherheit des Gerätes zu gewährleisten, Bevor Sie den elektrischen Anschluss durchführen müs- müssen Sie, bei einem Betrieb ohne Pufferspeicher zwin- sen Sie die Heizungsanlage befüllen (siehe Kapitel „Heiz- gend die elektrische Not-/Zusatzheizung anschließen.
  • Seite 32 .CZ`<<`.HC ù¼÷ ê ›ä¼  ›äù f Führen Sie die elektrische Leitungen durch die 11.3.3 Kleinspannung, Bus-Leitung und Service Zugentlastungen. f Prüfen Sie die Funktion der Zugentlastungen. 11.3.2 Steuerspannung sÔ Z ¼ ¼ Ö Z ¼ ¼ | Ö‚ Ö¼ Heizkreispumpe und N (X25), PE Mischer zu Mischer auf...
  • Seite 33 .CZ`<<`.HC ù¼÷ ê ›ä¼  ›äù f Schließen Sie die elektrische Leitungen entsprechend folgen- 11.4 Elektrischer Anschluss Außengerät der Abbildung an. Sachschaden Die elektrischen Leitungen für die Steuerspannung und die Versorgungsspannung für den Lüfter müssen getrennt voneinander verlegt werden. 11.4.1 Zugang zum Anschlussbereich C¼...
  • Seite 34 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ der Witterung frei und ungeschützt ausgesetzt sein, aber nicht 11.6 Fernbedienung FE 7 direkt der Sonneneinstrahlung. Montieren Sie den Außentempe- Anschlussfeld FE 7 raturfühler nicht über Fenstern, Türen und Luftschächten. Schließen Sie den Außentemperaturfühler an der Klemme X2 (T(A)) und an dem Masseblock für Kleinspannung X26 des Ge- rätes an.
  • Seite 35 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ f Stellen Sie den Parameter LEIST PUP HZG so ein, dass der 12.1 Volumenstrom heizungsseitig einstellen für den Betrieb der Anlage erforderliche Nennvolumenstrom (siehe Kapitel „Technische Daten / Datentabelle“) sicherge- Sachschaden stellt ist. Für den Betrieb ohne Pufferspeicher müssen Sie in jedem Fall die elektrische Not-/Zusatzheizung (DHC) anschlie- Den aktuellen Volumenstrom können Sie im Menü...
  • Seite 36 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ 12.5 Inbetriebnahme Wärmepumpen-Manager im Überblick Dritte Bedienebene T| | ¼ ¼ ê ® ê ê ù| | Ö¼ ¼êÖ INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE SPRACHE DEUTSCH ZURUECK KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFTEMP AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERTEMP MISCHERTEMP ZURUECK VORLAUFIST NOTBETRIEB EIN / AUS AUFHEIZ-PROG EIN / AUS...
  • Seite 37 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ LEIST WP WW BIVALENZ WW °C VERZ DHC WW MAX DHC WW °C LEIST PUP WW WW-ECO EIN / AUS ZURUECK WW-HYSTERESE °C WW-KORREKTUR °C WW-HZG EIN / AUS ANTILEGIONELLE EIN / AUS VORLAUFANT HK1 P-ANTEIL REGLERDYNAMIK K min...
  • Seite 38 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ CODE EINGABE AUFHEIZ PROG Zum Ändern von Parametern in der 3. Bedienebene muss der Aufheizprogramm für Fußbodenheizung richtige vierstellige Code eingestellt werden. Der werkseitig ein- programmierte Code ist 1 0 0 0. Es gibt insgesamt sechs Parameter für das Aufheizprogramm. Sobald das Aufheizprogramm aktiviert wird, können die sechs Nach dem Drücken der Taste Programmierung (Kontrolllampe Parameter nacheinander eingestellt werden:...
  • Seite 39 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ Beachten Sie, dass die Sommerlogik nach Ablauf des Aufheiz- Jetzt kommt die Einschaltdauer zum Tragen, z. B. bei einer Außen- programms nicht greift. temperatur von 5 °C startet die Pumpe 3 mal in einer Stunde jeweils für 5 Minuten. SOMMERBETRIEB Pumpenkick Mit diesem Parameter können Sie definieren, ab welchem Zeit-...
  • Seite 40 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ Die Sommerlogik greift bei der Festwertregelung nicht, das be- Je kleiner die Regelabweichung, umso kürzer die Einschaltdauer deutet, dass die Heizkreispumpe für den direkten Heizkreis nicht des Mischers und umso größer die Pause. ausgeschaltet wird. Bei geschlossener Klappe stellt die Anzeige Wenn bei gleicher Regelabweichung der Wert DYNAMIK MISCH das Festwertprogramm dar, also immer Heizzeiten.
  • Seite 41 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ RAUMEINFLUSS stellung der Rücklauf-/ Vorlauftemperatur vorgenommen, welche durch die überlagerte Raumtemperaturregelung nach folgender Formel korrigiert wird: Raumeinfluss für Fernbedienung FE 7 Δϕ = (ϕ − ϕ ) * S * K Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- über 0 bis 20 Striche Rsoll Rist (----) in der Anzeige...
  • Seite 42 .C+<` . ¼ 꼐 |ä ¼ BIVALENZ HZG LEIST PUP WW Leistung der Umwälzpumpe während der Warmwasserbereitung Bivalenztemperatur der Wärmepumpe für den Heizbetrieb in %. Unter dieser Außentemperatur schaltet die elektrische Not-/Zu- WW-ECO satzheizung (DHC) für den Heizbetrieb lastabhängig zu. VERZ DHC HZG Warmwasser Lernfunktion Einstellung Einschaltverzögerung der vom Wärmepumpen-Manager...
  • Seite 43 .C+<` ’ .CeC& . ¼ 꼐 |ä ¼ VORLAUFANT HK1 MIN LAUFZ VERD Dieser Parameter verzögert die Abschaltung des Verdichters. Nach Vorlaufanteil Heizkreis 1 jedem Einschalten des Verdichters läuft der Verdichter mindestens für die im Parameter eingestellte Zeit. Einstellbereich 0 bis 100 % MIN LAUFZ VERD Hier können Sie einstellen, ob Sie eine vorlauf- oder rücklauf- Ausnahme: Spricht der Temperaturwächter an, wird der Verdichter...
  • Seite 44 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ LCD TEST ABTAU-MANUELL Hier kann ein Test der LCD-Anzeige eingeleitet werden. Das manuelle Abtauen kann nur eingeleitet werden, wenn die Wärmepumpe im Betrieb ist. f Drücken Sie einmal die Taste Programmierung, um den LCD- Test einzuleiten.
  • Seite 45 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ 12.6 Inbetriebnahmeliste WPMme T| | ¼ ¼ ê ¼ùù¼ ¼ê›ä Z | ®| ®  ù|Ö¼ ¼ Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast -10 bis +10 Displayanzeige Ruecklauf ist Notbetrieb EIN / AUS Aufheizprogramm EIN / AUS Sockeltemperatur (AHP )
  • Seite 46 .CZ`<<`.HC ê ¼ùù Ö¼ 13.2.2 Heizprogramm Heizkreis 2 13. Einstellungen Z›ä|ù ¼ê || . Z›ä|ù ¼ê || .. Z›ä|ù ¼ê || ... 13.1 Standardeinstellungen Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Ma- nager werkseitig vorprogrammiert: Z›ä|ù ¼ê ¼ Ï +¼ê ÷ ¼ê ®...
  • Seite 47 .CZ`<<`.HC  Û¼ ¼ 꼐 |ä ¼ 14. Außerbetriebnahme 15. Störungsbehebung 15.1 Störanzeigen im Display Sachschaden Die Spannungsversorgung dürfen Sie auch außerhalb Störungen, die in der Anlage oder in der Wärmepumpe auftreten, der Heizperiode nicht unterbrechen. Bei unterbrochener werden im Display angezeigt. In den Menüpunkten „Inbetrieb- Spannungsversorgung ist der aktive Frostschutz der An- nahme“...
  • Seite 48 .CZ`<<`.HC Ö ¼ä¼ Ö Beachten Sie die Auflistung unter dem Anlagenparameter Info Temperaturen (siehe Kapitel „Übersicht der 2. Bedienebene / Temperaturen“). 15.1.3 Die Wärmepumpe läuft nicht Die Wärmepumpe ist im Bereitschaftsbetrieb [ ]. f Stellen Sie die Anlage auf Automatikbetrieb um. Die Sperrzeit liegt an;...
  • Seite 49 .CZ`<<`.HC Ö ¼ä¼ Ö 15.2 Störungstabellen Fehlerliste WPL 25 für Hydraulikfühler %¼äù¼ | ¼êÖ¼ |›ä¼ ¼ä¼ Ö ERR T FROST Der Verflüssigerfühler ist defekt. Klemmstelle des Fühlers am MFG prüfen oder Fühler wechseln ERR T RUE MFG Der Rücklauffühler ist defekt.
  • Seite 50 .CZ`<<`.HC Ö ¼ä¼ Ö Fehlerliste WPL 25 für Kältekreisfehler %¼äù¼ | ¼êÖ¼ |›ä¼ ¼ä¼ Ö ERR ABTAUEN Die Abtauung wurde abgebrochen. Volumenstrom und Temperaturen während der Abtauung kontrollieren ERR ND Niederdruck zu gering (< 0,1 MPa für 10 s) Die Anlage ist verriegelt. Es muss ein Wärmepumpen-Reset erfolgen.
  • Seite 51 .CZ`<<`.HC Ö 16. Wartung GEFAHR Stromschlag! Unterbrechen Sie für Wartungsarbeiten die Stromver- sorgung, indem Sie das Innen- und Ausengerät span- nungsfrei schalten. Sachschaden Einmal jährlich muss der Kältekreis gemäß der VERORD- NUNG (EG) Nr. 842/2006 auf Dichtheit geprüft werden. Die Dichtheitsprüfung muss im Logbuch dokumentiert werden.
  • Seite 52 .CZ`<<`.HC Ö 16.2 Austausch der Signalanoden 16.3 Ablauf Sicherheitsventil am Innengerät f Prüfen Sie den Ablauf der Sicherheitsbaugruppe und beseiti- gen Sie Verstopfungen. f Prüfen Sie den Siphon in den der Ablauf der Sicherheits- gruppe geleitet wird. Wenn der Siphon austrocknet, können unangenehme Gerüchen austreten.
  • Seite 53 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17. Technische Daten 17.1 Maße und Anschlüsse 17.1.1 Innengerät qT< Ñ Durchführung elektr. Leitungen Kaltwasser Zulauf Durchmesser Warmwasser Auslauf Durchmesser Sicherheitsventil Ablauf Heizung Vorlauf Durchmesser Heizung Rücklauf Durchmesser Kältemittel Sauggasleitung Durchmesser Kältemittel Flüssigkeitsleitung Durchmesser 꼐¼ùé¼ù...
  • Seite 54 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17.1.2 Außengerät WPL 25     qT< Ñ Durchführung elektr. Leitungen Kondensatablauf Lufteintritt Luftaustritt Kältemittel Sauggasleitung Durchmesser Kältemittel Flüssigkeitsleitung Durchmesser ÑÔ ’ qT< Ñ ê¼¼ùé¼ù ›...
  • Seite 55 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17.2 Elektroschaltplan Außengerät M _ _ Kältekreisregler RCC Netzanschlussklemme A1/X1 Netzanschluss Netzanschlussklemme Lüfter A1/X2 Expansionsventilanschluss Modbusklemme Outdoor A1/X3 Temperatursensoren Anschlussklemme Begleitheizung A1/X4 Lüftersteuerung Anschlussklemme Steuerung Lüfter A1/X5 Modbus Erdungsschraube B12(T1) Temperatursensor Defrost (T1) Erdungsschraube Schaltkastendeckel B13(T2) Außentemperatursensor (T2) Erdungsspaten Rohre B14(T3) Verdampferaustrittstemperatursensor (T3)
  • Seite 56 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17.3 Elektroschaltplan Innengerät M _ _ M _ _ 1 2 3 1 2 3 1 2 3 1 2 3 zu A7/PE Inverter L1 L2 L3 GRD von X28/PE von X23 L1 L2 von A5/X70 1 2 3 1 2 3...
  • Seite 57 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ L1 L2 9 10 P3=2900W P2=2900W P1=2900W ; PWM-Signal zu M2 ;  ;  ;  ;  ;  ;  ;  ;  ;  꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’ Ñ...
  • Seite 58 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ Legende zum Elektroschaltplan Innengerät Schrittmotor Expansionsventil Wärmepumpenmanager WPMme Hochdrucksensor el.Bgr. WPL 20/26 AZ/Hestia Druckschalter Signalanode A2/X1 Stecker 6 Pol. el.Bgr. Niederdrucksensor A2/X2 Stecker 3 Pol. el.Bgr. Volumenmessteil A2/X3 Stecker 8 Pol. el.Bgr. Druckschalter Signalanode A2/X4 Stecker 2 Pol.
  • Seite 59 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17.4 Leistungsdiagramm : : :  Wärmeleistung [KW] / Leistungsaufnahme [KW] / Leistungszahl e [-] Außentemperatur [°C] Modulationsbereich Ein / Aus Modulation ≤ 65 °C Modulation ≤ 55 °C Ineffektiver Bereich 꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’ Ñ...
  • Seite 60 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ 17.5 Datentabelle Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmeübertragern. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind maximal Angaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe entsprechend EN 14511 enthalten.
  • Seite 61 .CZ`<<`.HC `¼›ä ê ›ä¼ | ¼ qT< Ñ Gewichte Gewicht des Außengerätes Gewicht des Innengerätes Anschlüsse Anschluss Heizungs-Vor-/Rücklauf 22 mm Rohrdurchmesser Sauggasleitung 18 x 1 Anschlussflüssigkeitsleitung 10 x 1 Werte Füllmenge Kältemittel Vorgefüllt für Splitleitungslänge Max. Höhendifferenz, Aussenteil höher als Innenteil Max.
  • Seite 62 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ ÷ ùù 18. Inbetriebnahmeprotokoll ’ qT< Ñ ê¼¼ùé¼ù ›...
  • Seite 63 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ ÷ ùù 꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’...
  • Seite 64 .CZ`<<`.HC . ¼ 꼐 |ä ¼ ÷ ùù Ô ’ qT< Ñ ê¼¼ùé¼ù ›...
  • Seite 65 :eCC.CZ` eC &VC`. 꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’ Ñ...
  • Seite 66 eBq<` eC Vt<.C& Entsorgung von Transport- und Verkaufsverpackungsmaterial Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen ankommt, haben wir es sorgfältig verpackt. Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und entsorgen Sie das Verpackungsmaterial des Gerätes sach- gerecht. Wir beteiligen uns gemeinsam mit dem Großhandel und dem Fachhandwerk / Fachhandel in Deutschland an einem wirksamen Rücknahme- und Entsorgungskonzept für die um- weltschonende Aufarbeitung der Verpackungen.
  • Seite 67 CH`.xC 꼐¼ùé¼ù › qT< Ñ ’...
  • Seite 68 Deutschland Verkauf Tel. 05531 702-110 | Fax 05531 702-95108 | info-center@stiebel-eltron.de STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 05531 702-90015 | Fax 05531 702-95890 | kundendienst@stiebel-eltron.de Dr.-Stiebel-Straße | 37603 Holzminden Ersatzteilverkauf Tel. 05531 702-90050 | Fax 05531 702-95335 | ersatzteile@stiebel-eltron.de Tel.