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STIEBEL ELTRON WPL 5 N Gebrauchs- Und Montageanweisung
STIEBEL ELTRON WPL 5 N Gebrauchs- Und Montageanweisung

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WPL 5 N
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Gebrauchs- und Montageanweisung
Die Montage (Wasser- und Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einem
zugelassenen Fachmann entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden.
Inhaltsverzeichnis
1.
Gebrauchsanweisung
für den Benutzer und den Fachmann 2
1.1 Geräteübersicht
1.2 Allgemeines
1.3 Gerätebeschreibung
1.4 Arbeitsweise
1.5 Bedienung
1.6 Was tun wenn ...?
1.7 Wartung und Pflege
1.8 Gebrauchs- und Montageanweisung 3
1.9 Einstellungen
1.10 Fernbedienung FE 7
2.
Montageanweisung
für den Fachmann
2.1 Geräteaufbau
2.2 Technische Daten
2.3 Zubehör
2.4 Sonderzubehör
2.5 Gerätebeschreibung WPL 5 N
2.6 Bedienung und Betrieb
2.7 Vorschriften und Bestimmungen
2.8 Wartung und Reinigung
2.10 Montage
Elektrischer Anschluss
Schaltplan
2.11 Inbetriebnahme WPMx im Überblick 26
2.12 Erstinbetriebnahme
2.13 Inbetriebnahme im Einzelnen
2.14 Maßnahmen bei Störungen
2.15 Inbetriebnahmeliste
Inbetriebnahmeprotokoll
3.
Umwelt/Recycling
4.
Kundendienst/Garantie
Verwendete Symbole
Bitte beachten Sie folgende Sicherheitshin-
weise:
Achtung: Warnung vor möglichen
Gefahren für Produkt und Umwelt
Hinweis: wichtige Informationen und
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Hinweise
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 5 N

  • Seite 1 WPL 5 N Luft/Wasser-Wärmepumpe Gebrauchs- und Montageanweisung Inhaltsverzeichnis Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann 2 1.1 Geräteübersicht 1.2 Allgemeines 1.3 Gerätebeschreibung 1.4 Arbeitsweise 1.5 Bedienung 1.6 Was tun wenn ...? 1.7 Wartung und Pflege 1.8 Gebrauchs- und Montageanweisung 3 1.9 Einstellungen 1.10 Fernbedienung FE 7 Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau 2.2 Technische Daten 2.3 Zubehör 2.4 Sonderzubehör...
  • Seite 2 1. Gebrauchsanweisung für den Benutzer und den Fachmann Anlagen-Statusanzeige 1 Mischer öffnet 1.1 Geräteübersicht 2 Mischer schließt 3 Umwälzpumpe Heizkreis 2 "Mischerkreis" 4 Umwälzpumpe Heizkreis 1 "Radiatorenkreis" 5 Warmwasserbereitung 6 Verdichter 1 7 Pufferspeicher-Ladepumpe 8 Ergänzungsheizung (Warmwasser- bereitung) 9 Ergänzungsheizung (Heizen) 10 Gerätemenü A Display B Drehknopf C Drehschalter Reset / Auto D Taste Programmierung E Kontrolllampe Programmierung F Optische Schnittstelle RS 232 Reset Auto G Betriebslampe grün...
  • Seite 3 1.6 Was tun wenn . . . ? Funktionen des WPMx im Überblick 3. Bedienebene (Nur für den Fachmann)  Systemerweiterung durch Fernbedienung Diese Ebene ist mit einem Code geschützt FE 7 und sollte nur vom Fachmann genutzt werden..kein warmes Wasser vorhanden ist oder Hier werden wärmepumpen- und anlagenspe-  Eingabe der Anlagen- und Wärmepumpen- die Heizung kalt bleibt: frostschutzgrenzen zifische Daten festgelegt (siehe dazu Abschnitt Überprüfen Sie die Sicherung in Ihrem Siche-  Mindestens einen Tag Gangreserve der Uhr 2.10 und 2.12). rungskasten. Hat sie ausgelöst, dann schalten  Automatische Pumpen-Kickschaltung Sie die Sicherung wieder ein. Wenn die Siche-  Resetmöglichkeit rung nach dem Einschalten wieder auslöst, Das Wichtigste in Kürze  Gespeicherte Fehlerliste mit genauer Anzei- benachrichtigen Sie Ihren Fachhandwerker.
  • Seite 4 Displayanzeige (mit allen Anzeigeelementen) Heizzeiten für Heizung und Warmwasser (schwarz) 14 stellige Klartextanzeige Tagbetrieb für Heizkreis 1 Verdichter in Betrieb Schaltzeitpaare für Heiz- und Warmwasserbetrieb Ergänzungsheizung in Betrieb Absenkbetrieb für Heizkreis 1 Ergänzungsheizung (Notbetrieb) Warmwasserbetrieb Dauernd Absenkbetrieb Dauernd Tagbetrieb Automatikbetrieb Bereitschaftsbetrieb Fehlermeldung (blinkend) Nur in dieser Betriebsart ist die Fernbe- 1.9 Einstellungen E rgänzungsheizung dienung wirksam. Diese Einstellung aktiviert den Notbe- Anwendung: Wenn geheizt und Warm- 1.9.1 Betriebsarten trieb. Die Ergänzungsheizung übernimmt wasser bereitet werden soll (1. Bedienebene) bei dieser Betriebsart unabhängig vom Bivalenzpunkt die Heizung und die Die Betriebsarten werden durch Betätigen Dauernd Tagbetrieb Warmwasserbereitung.
  • Seite 5 1.9.2 Anlagenmenüpunkte in der Übersicht (2. Bedienebene) Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Um Einstellungen der Menüpunkte vorzunehmen blättern Sie weiter auf Seite 6. Mit dem Menüpunkt Raumtemp 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raum-Solltemperatur für den Tag- und Absenkbetrieb einstellen. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttemperatur abgefragt werden. Mit dem Menüpunkt Raumtemp 2 können Sie für den Heizkreis 2 die Raum-Solltemperatur für den Tag- und Absenkbetrieb einstellen. Die Anzeige Raumtemp. 2 erscheint nur dann, wenn der Mischervorlauffühler für den 2. Heizkreis angeschlossen ist. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 2 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttemperatur abgefragt werden. Mit dem Menüpunkt Warmwassertemp können Sie der Temperatur im Warmwasserspeicher einen Tag- und einen Nacht-Sollwert zuordnen. Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie die Uhr und die Sommerzeit einstellen. Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25. März bis 25. Oktober eingestellt. Im Menüpunkt Ferienprogramm läuft die Wärmepumpenanlage im Absenkbetrieb. Die Frost- schutzfunktion für den Warmwasserspeicher ist aktiv. Im Menüpunkt Partyprogramm können Sie den Tagbetrieb um einige Stunden verlängern. Im Menüpunkt Info Temperaturen können Sie Fühler-Temperaturen der Wärmepumpe bzw. der Wärmepumpenanlage im Vergleich Soll- und Istwert, Heizkurvenabstand, etc. ablesen. Im Menüpunkt Heizkurven können Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine Heizkurve einstel- len.
  • Seite 6 Einstellungen in der 2. Bedienebene für den Benutzer und den Fachmann Raumtemperatur HK 1 Mit dem Menüpunkt Raumtemp 1 können Sie für den Heizkreis 1 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb einstellen. Eine Veränderung dieser Parameter bewirkt eine Parallelverschiebung der Heizkurve. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 1 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-Isttemperatur abgefragt werden. Bedienklappe öffnen! Raumtemperatur HK 2 Mit dem Menüpunkt Raumtemp 2 können Sie für den Heizkreis 2 die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb einstellen. Sollten Sie es in Ihren Räumen zu kalt bzw. zu warm haben, so können Sie die Raumtempe- ratur verändern. Die Anzeige Raumtemp. 2 erscheint nur dann wenn der Mischervorlauf- fühler angeschlossen ist. Sobald die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist und dem Heizkreis 2 zugeordnet wurde, kann zusätzlich die Raum-IST-Temperatur abgefragt werden.
  • Seite 7 Ferien- und Partyprogramm Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpenanla- ge im Absenkbetrieb und die Frostschutzfunk- tion für die Warmwasserbereitung ist aktiv, der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Display angezeigt. Für den Ferienanfang wird das Jahr, der Monat und der Tag einge- geben, für das Ferienende muss ebenfalls das Jahr, der Monat und der Tag eingegeben wer- den. Start- und Endzeit ist immer um 24:00 Uhr des jeweils eingegebenen Datums. Nach Ende der Ferien arbeitet die Wärmepumpen- anlage wieder ganz normal nach dem vorhe- rigen Heiz- und Warmwasserprogramm. Im Partybetrieb kann man den Tagbetrieb um einige Stunden verlängern. Nach Ende der eingegebenen Zeit (Stunden) arbeitet die Wärmpumpenanlage wieder nach dem eingestellten Heizprogramm. Bedienklappe öffnen! Zeit und Datum Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie die Uhr und die Sommerzeit einstellen.
  • Seite 8 – Heizkreisisttemperatur (HK1) Heizkurven – Heizkreissolltemperatur (HK1) bei Festwertregelung wird Festwerttemp Unter dem Menüpunkt Heizkurven können angezeigt Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine – Mischervorlaufisttemperatur (HK2) Heizkurve einstellen. Die richtige Wahl der – Mischervorlaufsolltemperatur (HK2) Heizkurve ist deshalb von großer Wichtigkeit! – Festwertsolltemperatur Hinweis: Ihr Fachmann hat für jeden Heizkreis – Bivalenz HZG eine gebäude- und anlagenbedingte optimale (Größter Sollwert der Heizkreise HK1 oder Heizkurve eingestellt. Sie bezieht sich beim HK2) Heizkreis 1 auf die WP-Rücklauftemperatur – Rücklauf WP und beim Heizkreis 2 auf die Mischer-Vorlauf- – Vorlauf DHC temperatur. – Speicher-Vorlauf – Speicher-Rücklauf Bei der Verstellung der Heizkurve am WPMx, – Aussen WP wird oben in der Anzeige die errechnete – Enthitzer-Rücklauf Rücklauf- bzw. Vorlauf-Solltemperatur in Ab- – Enthitzer-Vorlauf hängigkeit von der Außentemperatur und der – WP-MAX Raum-Solltemperatur angezeigt.
  • Seite 9 Bedienklappe öffnen! Heizkurven-Diagramm Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve einstellbar. Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 die Heizkurve 0,2 eingestellt. Die Heizkurven beziehen sich auf eine Raum-Solltemperatur von 20 °C. Außentemperatur [°C] Einstellung Automatikbetrieb Wechsel zwischen Tag- und Absenkbetrieb Die Abbildung zeigt eine Standard Heizkurve mit der Steilheit 0,8 bezogen auf einen Raumsoll- wert für den Tagbetrieb von 20 °C. Die untere Kurve ist der Absenkbetrieb, hierbei wird der Raumsollwert für den Absenkbetrieb von 15 °C angezogen, es erfolgt eine Parallelverschiebung der Heizkurve. Tag-Betrieb Absenk-Betrieb Außentemperatur [°C] Anpassung einer Heizkurve Beispiel: Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Außentemperatur zwischen 5 °C bis 15 °C die Rücklauf- bzw. Vorlauftemperatur zu niedrig und bei Außentemperaturen ≤ 0 °C in Ordnung. Dieses Problem wird mit einer Parallelverschiebung und gleichzeitiger Verringerung der Heizkurve beseitigt.
  • Seite 10 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme kön- nen Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazu- gehörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung einzu- stellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) – Samstag und Sonntag (Sa - So) – die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I, II, III) einstellen. Damit legen Sie fest, wann und wie oft die Wärmepumpenanlage im Tagbetrieb heizen soll. In den übrigen Zeiten heizt die Wärme- pumpe im Absenkbetrieb. Die entsprechenden Sollwerte für den Tag- und den Absenkbetrieb haben Sie unter dem Menüpunkt Raumtemp. 1/2 bereits eingestellt. Beispiel: Für den Heizkreis 1 soll Ihre Heizung in der Zeit von Montag bis Freitag jeden Tag zu zwei verschiedenen Zeiten laufen, und zwar von 5:30 Uhr bis 8:30 Uhr und 14:00 Uhr bis 22:00 Uhr. Für das Wochenende soll Ihre...
  • Seite 11 Warmwasserprogramme Unter dem Menüpunkt Warmwasserprog können die Zeiten der Tag- und Nachttempe- raturen der Warmwasserbereitung einstellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasser- bereitung einzustellen für: – jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) – Montag bis Freitag (Mo - Fr) – Samstag und Sonntag (Sa - So) – die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I, II, III) einstellen. Ausnahme: Wenn Sie das Warmwasser von abends 22:00 Uhr bis auf den darauffolgenden Tag morgens um 6:00 Uhr aufheizen wollen werden hierfür 2 Schaltzeitpaare benötigt. Damit legen Sie fest, wann und wie oft die Wärmepumpenanlage im Tagbetrieb Warm- wasser bereiten soll. Die entsprechenden Sollwerte für den Tag- und den Nacht-Betrieb haben Sie unter dem Anlagenparameter Warmwassertemp.
  • Seite 12 Standardeinstellungen 1.10 Fernbedienung FE 7 Auf folgende Standardeinstellungen ist der Wärmepumpen-Manager werkseitig vorprogrammiert: Schaltzeiten für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 H1 / H2 (Tagbetrieb) Montag - Freitag 6:00 - 22:00 Samstag - Sonntag 7:00 - 23:00 Raumtemp. 1 / 2 Raumtemperatur im Tagbetrieb 20 °C Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich: Raumtemperatur im Absenkbetrieb 20 °C – die Raumsolltemperatur beim Heizen für den Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C Schaltzeiten für Warmwasserprogramm verändern. Montag - Sonntag 0:00 - 24:00 – die Betriebsart verändern. Warmwassertemperatur Warmwassertagtemp. 47 °C Sie verfügt über folgende Bedienelemente: Warmwasserabsenktemp. 10 °C  einen Drehknopf zur Veränderung der Steilheit Heizkurve Raumsolltemperatur Heizkurve 1  einen Drehknopf mit den Stellungen Heizkurve 2 Automatikbetrieb Nur für 1.
  • Seite 13 2. Montageanweisung für den Fachmann 2.1 Geräteaufbau WPL 5 N 1 WP-Vorlauf 2 WP-Rücklauf 3 Heizungsrücklauf 4 Sicherheitsbaugruppe (im Beipack enthalten) 5 Heizungsvorlauf 6 Warmwasser 7 Kaltwasser 8 Temperaturfühler Rücklauf 9 Heizungsumwälzpumpe 10 Füll- und Entleerungshahn (Heizung) 11 Temperaturfühler Warmwasser 12 Warmwasser-Speicher 13 Füll- und Entleerungshahn (WW-Speicher) 14 Wärmeaustauscher (WW-Bereitung) * 15 Elektroanschluss 16 Sicherheitstemperaturbegrenzer (Elektrische Ergänzungsheizung)
  • Seite 14 1 Wärmepumpenmodul 2 Anschlusskabel 5 x 1,5 mm² 3 Elektroanschluss 4 Abdeckung Elektroanschluss 5 Vorlauf-Wärmepumpe (B) (G 1/2 “) 6 Rücklauf-Wärmepumpe (A) (G 1/2 “) 7 Kunststoffabdeckung 8 Befestigungsschraube 9 Luftaustritt WP-Modul 10 Befestigung WP-Modul 11 Entlüftungs-/Entleerungsschraube Abb. 1 a...
  • Seite 15 2.2 Technische Daten (Es gelten die Daten auf dem Geräte-Typenschild) Wärmepumpe WPL 5 N WPL 5 N Hydraulik-Modul Wärmepumpen-Modul Best.-Nr. 22 11 37 22 11 38 Bauform und Betriebsweise Bauform (Kompakt- / Split- / offene Ausführung) Kompakt Betriebsweise Monovalent Bivalent - parallel Abmessungem, Gewichte, Anschlussmaße Abmessungen H/B/T 1878 x 600 x 650 650x820x300 Kippmaß 1900 Gewicht (leer/gefüllt) Kältemittel type R 744 Füllmenge 1,15 Zulässiger Betriebsüberdruck / Heizkreis Warmwasser-Nenninhalt Zulässiger Betriebsüberdruck Anschlussstutzen Heizungs- Vor-/Rücklauf 22 Steckverbindung Anschlussstutzen Kalt- und Warmwasser 22 Steckverbindung Anschlussstutzen Wärmepumpe- Vor-/Rücklauf 22 Steckverbindung 1/2“ Außengewinde Verdampfermaterial 1.4401/Cu...
  • Seite 16 2.2.1 Technische Daten Regelung Versorgungsspannung 230 V ~ ± 10 %, 50 Hz Leistungsaufnahme max. 8 VA EN 60529 Schutzart IP 14B EN 60730 Schutzklasse II Wirkungsweise Typ 1B Software - Klasse A Gangreserve der Uhr, Wochentag > 1 Tag. zul. Umgebungstemperatur im Betrieb 0 bis 50 °C zul. Umgebungstemperatur bei Lagerung +4 bis 60 °C Fühlerwiderstände Messwiderstand mit 2000 Ω Kommunikationssystem RS232 (optisch), CAN max. Belastbarkeit der Relaisausgänge Pufferladepumpe 2 (1,5) A Heizkreispumpe 2 (1,5) A Mischerkreispumpe 2 (1,5) A...
  • Seite 17 2.5 Gerätebeschreibung WPL 5 N 2.5.1 Funktionsschema WPL 5 N 1 Heizungsrücklauf 2 Heizungsvorlauf 3 WP-Rücklauf 4 WP-Vorlauf 5 Warmwasser 6 Kaltwasser 7 Sicherheitsbaugruppe 8 Elektr. Ergänzungsheizung (interner 2.WE) 9 Wärmeaustauscher 10 Warmwasserspeicher 11 Heizungsumwälzpumpe 12 Primärpumpe Warmwasserbereitung 13 Sekundärpumpe Warmwasserbereitung 14 Revisionsflansch mit Signalanode 15 Rückflussverhinderer...
  • Seite 18 2.6 Bedienung und Betrieb 2.7 Vorschriften und 2.8 Wartung und Reinigung Bestimmungen Nur vom Fachmann durchzuführen! Nur vom Fachmann durchzuführen! Der in das Gerät eingebaute Wärmepum-  Bei allen Arbeiten eingebaute elektrische wasserseitig: pen-Manager WPMx regelt die gesamte Hei- Komponenten allpolig vom Netz trennen. DIN 4751 Bl. 1 und 2: Sicherheitstechnische zungsanlage. An ihm werden alle notwendigen  Sicherheitsventil regelmäßig anlüften, bis Ausrüstung von Warmwasserheizungen Einstellungen vor und während des Betriebes der volle Wasserstrahl ausläuft.
  • Seite 19 Maße in mm Abb. 3 1 Heizungsrücklauf 2 Heizungsvorlauf 3 Wärmepumpen-Rücklauf 4 Wärmepumpen-Vorlauf 5 Warmwasser-Austritt 6 Kaltwasser-Eintritt 7 Sicherheitsgruppe(im Beipack enthalten) 8 Durchführung für elektrische Leitungen in der Rückwand Maße in mm Abb. 4...
  • Seite 20 2.10 Montage 2.10.1 Transport 2.10.1.1 Transport Hydraulik-Modul Damit das Gerät vor Beschädigung geschützt ist, sollte es in der Verpackung senkrecht trans- portiert werden. Bei beengten Transportbedingungen kann das Gerät in Schräglage nach hinten geneigt transportiert werden. Die hinten am Gerät angebrachten Winkelbleche dienen in Verbin- dung mit einem entsprechenden Rohr (z.B. 28x1 Kupferrohr ungeglüht) als Transporthilfe (Abb. 5). Lagerung und Transport bei Tempe- raturen unter +5 °C und über + 50 °C sind nicht erlaubt. 2.10.1.2 Aufstellung Hydraulikmodul Achtung! Beschädigung durch un- sachgemäße Aufstellung. Dieses Hy- draulikmodul ist zur Aufstellung in Räumen bestimmt, außer in Feuchträumen. 1. Die vier Schrauben an der Einweg-Palette herausdrehen. 2. Scheiben entfernen. 3.
  • Seite 21 2.10.2.1 Transport WP-Modul 2.10.2.3 Mindestabstände Das Wärmepumpen-Modul darf keinen Die Mindestabstände beim Geräteaufbau, wie starken stößen ausgesetzt und muß aufrecht in Abb. 6-8 angegeben, sind zwingend einzu- tranzportiert werden. halten um einen störungsfreien und sachge- mäßen Betrieb gewährleisten zu können. 2.10.2.2 Aufbau 2.10.2.4 Schallemission Beim Aufbau des Wärmepumpen-Moduls muss folgendes beachtet werden: Bitte beachten Sie beim Aufbau, dass die - Halten Sie die, wie in Abb. 6 bis 8 beschrie- Wärmepumpe während des Betriebes Ge- räusche verursacht. Wählen Sie den Aufstel- benen Mindestabstände zum Gebäude ein - Das WP-Modul muss gerade (horizontal) lungort dementsprechend aus.
  • Seite 22 2.10.3 Installation der die Wasserbeschaffenheit zu prüfen und nach Wärmenutzungsanlage VDI 2035 zu bewerten. 2.10.3.1 Die Wärmenutzungsanlage (Heizkreis) ist entsprechend den gültigen Anmerkung: Die Kenntnis des Härtebereichs technischen Richtlinien auszuführen. Für gemäß Waschmittelgesetz ist nicht ausrei- die Sicherheitstechnische Ausrüstung einer chend. Entscheidend für die Steinbildung ist Heizungsanlage muss die DIN 4751 Blatt 2 die Konzentration an Calciumhydrogencarbo- herangezogen werden. nat, die beim Wasserversorgungsunternehmen Bei der Auslegung des Heizkreises ist die ma- erfragt werden kann. ximal verfügbare externe Druckdifferenz dem Diagramm auf Seite 15 zu entnehmen. 2.10.3.4 Wasseranschluss Warmwasser-Auslaufleitung und Kaltwasser- Zulaufleitung montieren. Hinweis: Der Nennvolumenstrom Zur einfachen Anbindung an die Warm- der Wärmepumpe muss durch den wasseranlage liegen dem Gerät im Beipack Einbau eines Überströmventils bei jedem Winkelsteckverbinder bei. Betriebszustand der Heizungsanlage ge- währleistet sein. Rohrleitungsmaterial: – Kaltwasser- – Warmwasser- Vor dem Anschließen an die Wärmepumpe ist Leitung...
  • Seite 23 2.10.3.5 Elektrischer Anschluss 2.10.3.6 Fühlermontage Fernbedienung FE 7 (Best.-Nr.: 18 55 79) Der elektrische Anschluss muss beim zuständi- Die Temperaturfühler haben einen entschei- Anschlussfeld gen EVU angemeldet werden. denden Einfluss auf die Funktion der Hei- Anschlussarbeiten sind nur von einem zugelas- zungsanlage. Deshalb ist auf einen korrekten senen Fachmann entsprechend dieser Anwei- Sitz und eine gute Isolierung der Fühler zu sung durchzuführen! achten. Außenfühler AFS 2 (im Beipack enthalten) Achtung! Lebensgefahr durch elek- Den Außenfühler an einer trischen Strom! Gerät vor Arbeiten Nord- oder Nordostwand am Schaltkasten spannungsfrei schalten. anbringen. Mindestabstände: Beachten Sie die V DE 0100 und die V orschriften 2,5 m vom Erdboden des örtlichen Energieversorgers (EVU). 1 m seitlich von Fenster und Türen Das Gerät muss über eine zusätzliche Einrich- Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich die Der Außentemperaturfühler tung mit einer Trennstrecke von mindestens...
  • Seite 24 Elektrischer Anschluss WPL 5 N Netzanschluss Die drei Stromkreise WP, DHC und Wärmepumpe (Hydraulik-Modul) Steuerung sind getrennt abzusichern. L, N, PE (Netz) DHC Ergänzungsheizung L1, L2, L3, N, PE Anschluss- Klemmenleistungbelegung leistung 2,6 kW 3,0 kW 3,2 kW 5,6 kW...
  • Seite 25 Schaltplan WPL 5 N Abb. 12...
  • Seite 26 2.11 Inbetriebnahme WPMx im Überblick (3. Bedienebene) [gültig ab Softwarestand 9002] Parameter (wird im Display angezeigt) I NBETRIEBNAHME CODE EINGABE SPRACHE DEUTSCH --------- MAGYAR KONTRAST DISPLAYANZEIGE HEIZKREISIST RUECKLAUF VORLAUFIST WARMWASSERT. MISCHER TEMP NOTBETRIEB EIN / AUS AUFHEIZ PROG AUS / EIN SOCKELTEMP DAUER SOCKEL AUFHEIZTEMPMAX DAUER MAXTEMP STEIGUNG/TAG SOMMERBETRIEB AUS / EIN GEBAEUDEBAUART AUSSENTEMP...
  • Seite 27 BIVALENZ °C VERZ DHC HZG 0-120 MIN MAX DHC HZG 00 - 03 VERZ DHC WW 0-120 MIN MAX DHC WW 00 - 03 WW HYSTER MIN 6 - 10 °C WW HYSTER MAX 6 - 15 °C WW-Korrektur 0 - 5 °C W W-VOLLLADUNG EIN / AUS ANTILEGIONELLE EIN / AUS MIN ZYKL VERD M IN LAUFZEIT VERD EVU FREIGABE SOFORTSTART AUS / EIN RELAISTEST PRIM-WW-PUMPE ------ DHC 2 ZURUECK LCD TEST FEHLERLISTE S OFTWAREWPMX ANALYSE DIAGNOSE RESET WP LAUFZEITEN ZURUECK...
  • Seite 28 2.12 Erstinbetriebnahme Der Parameter Notbetrieb kann EIN oder AUS geschaltet werden. 2.13 Inbetriebnahme im Einstellung Notbetrieb auf EIN: Die Erstinbetriebnahme des Gerätes sowie Einzelnen Sobald Störungen auftreten und die die Einweisung des Betreibers dürfen nur Bei der Inbetriebnahme der Wärmepumpen- Wärmepumpe ausfällt, springt der von einem zugelassenen Fachmann durchge- anlage müssen neben den Einstellungen in der Programmschalter automatisch auf die führt werden. 2. Bedienebene auch die anlagenspezifischen Betriebsart Notbetrieb. Parameter festgelegt werden. Diese werden Die Inbetriebnahme des Gerätes ist entspre- Einstellung Notbetrieb auf Aus: in der 3. codegeschützten Bedienebene ein- chend dieser Gebrauchs- und Montageanwei- Sobald Störungen auftreten, und die Wärme- gestellt. sung vorzunehmen. Für die Inbetriebnahme pumpe ausfällt, übernimmt die Ergänzungshei- Alle Parameter sind nacheinander zu prüfen.
  • Seite 29 FESTWERT SOLL Aufheizprogramm für Fußbodenheizung Temperatur Festwerttemperatur Der Rücklauf der Wärmepumpe wird auf den eingestellten Festwert geregelt. Das Uhren- programm wird nicht akzeptiert. Die verschie- Maximaltemp. denen Programmschalterstellungen wirken nur Steigung K/Tag noch auf den Mischerkreis (wenn vorhanden). In der Programmschalterstellung Bereitschaft Sockeltemp. und Warmwasser wird bei eingestelltem Fest- wert der Frostschutzbetrieb aktiviert und der Verdichter wird ausgeschaltet. Dauer-Sockeltemp. Dauer-Maximaltemp. Ende Zeit Die Sommerlogik greift bei der Festwert- regelung nicht, das bedeutet, dass die Heiz- Beim Parameter Gebäudebauart wird je nach Pumpenkick kreispumpe für den direkten Heizkreis nicht Gebäudebauart (Einstellung 1, 2, und 3) ein Um ein Festgehen der Pumpen z.B.
  • Seite 30 Die Regelabweichung (Mischer-Solltempera- stellte Zeit in Minuten verzögert. Grundsätz- FROSTSCHUTZ tur – Mischer-Isttemperatur) beträgt 5 K. Der lich ist für die Warmwasserbereitung die DHC Mischer macht 5 Sek. auf und dann 5 Sek. Unterstützung nicht notwendig. Pause und dann wieder von vorne. Um das Einfrieren der Heizungsanlage zu ver- hindern, werden bei der eingestellten Frost- Die Regelabweichung (Mischer-Solltemperatur schutztemperatur die Heizkreispumpen ein- – Mischer-Isttemperatur) beträgt 7,5 K der MAX DHC WW geschaltet, die Rückschalthysterese beträgt 1 K. Mischer macht 7,5 Sek. auf und dann 2,5 Sek. Pause und dann wieder von vorne. Maximum der vom Regler freigegebenen Je kleiner also die Regelabweichung wird, wird BIVALENZ HZG DHC Heizstufen für die Warmwasserberei- die Einschaltdauer vom Mischer immer kleiner tung.. und die Pause immer größer.
  • Seite 31 der 1. Fehler angezeigt. Als zusätzliche Infor- WW-VOLL-LADUNG mation wird oben in der Anzeige der Tag, der Monat und das Jahr mit der entsprechenden Speicher wird immer komplett durchgeladen. Uhrzeit beim Auftreten des Fehlers angezeigt. Insgesamt können 20 Fehler angezeigt werden, Zum Einsparen von Energie, kann dieser Punkt die Fehlerliste kann nur über ein Hardware auf AUS gestellt werden. Der Speicher wird nur halb geladen Reset gelöscht werden. Beispiel: ANTILEGIONELLE Am 17.07.03 um 14:50 Uhr hat als jüngster Fehler in der Wärmepumpe der Dauer WW.- Bei aktivierter Antilegionellenfunktion wird der Bereitung ausgelöste WW-Speicher täglich um 01:00 Uhr auf 60 °C aufgeheizt. WW-DAUER Min Zykl Verdichter Min Laufzeit Verdichter EVU-Freigabe SOFORTSTART Bei der Inbetriebnahme kann die Funktion der Wärmepumpe geprüft werden indem SOFTWARE WPMx ein Sofortstart der Wärmepumpe ausgelöst...
  • Seite 32 2.14 Maßnahmen bei Fehler Fehler- code Störungen WP-Vorlauf-Isttemperatur E 72 Störungen, die in der Anlage oder in der WP-Rücklauf-Isttemperatur E 73 Wärmepumpe auftreten, werden im Display Außentemperatur E 75 angezeigt. Unter den Anlagenparametern Warmwasser-Isttemperatur E 76 Inbetriebnahme und Info Temp können alle notwendigen Parameter abgelesen werden, Mischervorlauf-Isttemperatur E 70 die zur umfangreichen Anlagenanalyse not- Fernbedienung E 80 wendig sind. Zur Fehlersuche sollten alle zur WP-Kommunikation E 92 Verfügung stehenden Parameter des WPMx analysiert werden, bevor der Schaltkasten der Wärmepumpe geöffnet wird.
  • Seite 33 Parameter 37 Fehlerliste Ablesen und beheben aller aufgetretenen Fehler lt. Fehlerliste Fehlerbeschreibung: Fehler Behebung Anschlusskabel des WP-BUS überprüfen. ERR_KOMM-WP Die Kommunikation Regler (Hydraulikmodul) zum Wärmepumpen-Mo- dul ist fehlerhaft. Siehe auch Seite 24 und 25. Fühlerwerte des Aussentemperaturfühlers länger als 10 Sekunden un- Aussentemperaturfühler anschließen bzw. Ka- ERR_AUSSENTEMP belführung und Anschluss überprüfen. Fühler ggf. unterbrochen außerhalb des zulässigen Wertebereichs. Der Aussentemperturfühler ist nicht angeschlossen oder es liegt ein austauschen. Kabelbruch zum Fühler vor. Fühlerwerte des WP-Rücklauffühlers (Siehe Seite 13, Pos. 8) länger als Kabelführung und Anschluss überprüfen (Siehe ERR_RUECKLAUFT 10 Sekunden ununterbrochen außerhalb des zulässigen Wertebereichs. Seite 25, Fühler B5). Fühler ggf. austauschen. Kabelführung und Anschluss überprüfen (Siehe ERR_VORLAUFT Fühlerwerte des WP-Vorlauffühlers (Siehe Seite 13, Pos.
  • Seite 34 2.15 Inbetriebnahmeliste Hinweis: Während der Inbetriebnahme sollte das Regelgerät auf Bereitschaftsbetrieb stehen. Damit verhindern Sie, dass die Wärme- pumpe unkontrolliert anläuft. Vergessen Sie nicht, die Anlage auf die zuletzt eingestellte Betriebsart zurückzustellen. Parameter Einstellbereich Standard Anlagenwert Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast – 10 bis + 10 Displayanzeige Rücklauf IST Notbetrieb EIN / AUS Aufheiz-Programm EIN / AUS Sommerbetrieb EIN / AUS Pumpenzyklen EIN / AUS Maskierzei Pumpen Festwerttemperatur-SOLL AUS / °C Mischertemperatur-MAX 20 °C bis 90 °C 50 °C Dynamik-Mischer 30 - 240 Frostschutz – 10 °C bis 10 °C 4 °C Bivalenz Heizung -20°C bis 30°C -19°C Verzögerung DHC Heizung 00 -120 min 00 min...
  • Seite 35 Inbetriebnahmeprotokoll für den Fachmann Anschrift Kunde: Aufstellbedingungen gemäß Gebrauchs- und Mon- tageanweisung: Volumen-Aufstellraum: m³ Betriebsweise: monovalent Anschrift Installateur: bivalent - parallel - teilparallel - alternativ Bivalenter Wärmeerzeuger Gaskessel Ölkessel Gebäudetyp: Feststoffkessel Fernwärme Einfamilienhaus Elektroheizung Mehrfamilienhaus Wohnhaus/Gewerbe Hydraulische Einbindung der Industrie/Gewerbe Wärmepumpe mit Pufferspeicher Öffentliche Gebäude nein Einzel Wärmepumpe Modul Wärmepumpe Inhalt des Pufferspeichers: Geräte Typ: Warmwasserbereitung:...
  • Seite 36 10. Wärmequelle: 12. Komponenten der Anlagen-Peripherie: Luft Außenluft Umwälzpumpe Quelle Abluft Fabrikat / Typ Temperatur min: °C Umwälzpumpe Heizung Fabrikat / Typ max: °C Erdreich Umwälzpumpe Erdwärmesonde Anzahl: Wärmepumpe/Wärmeaustauscher Fabrikat / Typ Nenndurchmesser Rohr: Verteiler: ja nein Umwälzpumpe Wärmeaustauscher / Speicher Tiefe der Bohrungen: Fabrikat / Typ Anschluss nach Tichelmann Umwälzpumpe Wärmepumpe/ ja nein Pufferspeicher Fabrikat / Typ Erdreichkollektor Umwälzpumpe Warmwasser- Zirkulation...
  • Seite 37 15. Meßwerte: 16. Überprüfung nach VDE 0701 nach 10 minütiger Betriebszeit an der WP gemessen: durchgeführt: nein Eintritt Sole/Wasser/Luft: °C Werte in Ordnung: ja nein Austritt Sole/Wasser/Luft: °C Vorlauf Wärmepumpe: °C Rücklauf Wärmepumpe: °C 17. Anlagenskizze Ort, Datum Unterschrift Installateur...
  • Seite 38 Umwelt und Recycling Entsorgung von Transportverpackung gung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elek- Das in Wärmepumpen, Klimageräten und eini- Damit Ihr Gerät unbeschädigt bei Ihnen an- tro- und Elektronikgerätegesetz – ElektroG) gen Lüftungsgeräten verwandte Kältemittel und kommt, haben wir es sorgfältig verpackt. und kann nicht kostenlos an den kommunalen Kältemaschinenöl muss fachgerecht entsorgt Bitte helfen Sie, die Umwelt zu schützen, und Sammelstellen abgegeben werden. werden, da so sichergestellt wird, dass die Stoffe überlassen Sie die Verpackung dem Fachhand- Das Altgerät ist fach- und sachgerecht zu ent- die Umwelt nicht beeinträchtigen. werk bzw. Fachhandel. sorgen. Im Rahmen des Kreislaufwirtschaft- und Bereits bei der Entwicklung neuer Geräte Stiebel Eltron beteiligt sich gemeinsam mit dem Abfallgesetzes und der damit verbundenen Pro- achten wir auf eine hohe Recyclingfähigkeit der Großhandel und dem Fachhandwerk/Fach- duktverantwortung ermöglicht Stiebel Eltron Materialien.
  • Seite 39 an denen Fehler, Schäden Verkauft am: oder Mängel aufgrund von Verkalkung, che- mischer oder elektrochemischer Einwirkung, Diese Angaben entnehmen Sie bitte dem Geräte-Typenschild. fehlerhafter Aufstellung bzw. Installation sowie Nr.: unsachgemäßer Einregulierung, Bedienung oder unsachgemäßer Inanspruchnahme bzw. Luft/Wasser-Wärmepumpe Verwendung auftreten. Ebenso ausgeschlossen WPL 5 N sind Leistungen aufgrund mangelhafter oder unterlassener Wartung, Witterungseinflüssen oder sonstigen Naturerscheinungen. Stempel und Unterschrift des Fachhändlers: Die Garantie erlischt, wenn an dem Gerät Reparaturen, Eingriffe oder Abänderungen durch nicht von Stiebel Eltron autorisierte Personen, vorgenommen wurden. Die Garantieleistung von Stiebel Eltron umfasst die sorgfältige Prüfung des Gerätes,...
  • Seite 40 Deutschland Verkauf Tel. 0180 3 700705 | Fax 0180 3 702015 | info-center@stiebel-eltron.com STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Kundendienst Tel. 0180 3 702020 | Fax 0180 3 702025 | kundendienst@stiebel-eltron.com Ersatzteilverkauf Tel. 0180 3 702030 | Fax 0180 3 702035 | ersatzteile@stiebel-eltron.com Dr.-Stiebel-Straße | D-37603 Holzminden...