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Die Eingebaute Dampflokgeräusch-Elektronik; Einstellen Der Lautstärke - Märklin T 9.3 Series Anleitung

Berliner vorortverkehr
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2.5 Die eingebaute Dampflok-
geräusch-Elektronik
Diese Lokomotive besitzt ab Werk
eine eingebaute Dampflokgeräusch-
Elektronik, die nur bei Betrieb mit
Märklin Digtal oder Delta verwendet
werden kann.
Diese Geräuschelektronik erzeugt
nicht einfach ein synthetisches Zisch-
geräusch sondern gibt je nach Fahr-
zustand die Originalgeräusche einer
Dampflok wieder. Je nach Betriebs-
zustand sind daher Änderungen im
Geräuschbild möglich. Sollten Sie
zeitweise unbekannte Geräusche
aus der Geräuschelektronik hören,
so vergewissern Sie sich vor einer
Reklamation, ob dies nicht die
tatsächlichen Vorbildgeräusche sind.
Die Geräuschelektronik kann manuell
ausgeschaltet werden. Hierzu dient
der Ein- / Aus-Schalter unter dem
linken Wasserkasten.
Stellung vorne
= Ein
Stellung hinten
= Aus
Da das Ein- und Ausschalten der
Geräuschelektronik durch diesen
manuellen Schalter erfolgt, ist die
Funktion „f2" zum Einschalten des
Glockengeräusches frei (siehe
Kap. 2.4.1.2).
Im konventionellen Betrieb mit
Gleich- oder Wechselstrom muss die
Geräuschelektronik ausgeschaltet
bleiben!
2.5.1 Einstellen der Lautstärke
Auf der Geräuschplatine kann über
ein Poti (P3) die Gesamtlautstärke
reguliert werden. Entfernen Sie hierzu
den rechten Wasserkasten (siehe
Seite 48).
2
Betrieb
Wichtiger Hinweis:
Neben dem Poti für die Lautstärke
befindet sich ein 8-fach-Codierschalter
auf der Geräuschplatine. Mit diesen
Codierschaltern wird die Geräusch-
elektronik werksseitig optimal auf Ihre
Lokomotive abgestimmt. Verändern
Sie daher nie die Einstellung dieser
Codierschalter!
P3
11

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