Leistungsmerkmale
in der Dokumentation zu Baugruppen und Laufwerken
in der Dokumentation zu Ihrem Betriebssystem
in den Informationsdateien zu Ihrem Betriebssystem
(siehe auch „Literatur" auf Seite 93).
1.1
Leistungsmerkmale
Systembaugruppe
D1306 für PRIMERGY F200 bzw. D1309 für PRIMERGY F250
Die Leistungsmerkmale der entsprechenden Systembaugruppe entnehmen Sie
bitte dem technischen Handbuch der Systembaugruppe für die Hardware und
dem BIOS-Setup für die Firmware (siehe auch „Literatur" auf Seite 93).
Festplattensubsystem
Der Server verfügt über einen Laufwerkskäfig in dem bis zu sechs ULTRA3-
SCSI Festplatteneinschübe eingesetzt werden können. Jeder Festplattenein-
schub kann ein SCSI-Festplattenlaufwerk mit SCA-Schnittstelle (Single Con-
nector Attachment) und einer Bauhöhe von maximal 1 Zoll aufnehmen. Die Ver-
bindung zur SCSI-Rückwand erfolgt leitungslos über die SCA-Schnittstelle.
Dies ermöglicht ein einfaches Stecken oder Ziehen der HDD-Module.
Das Festplattensubsystem ist für Ultra3-SCSI ausgelegt und lässt sich als
Zweikanal mit je drei oder als Einkanal mit sechs Festplattenlaufwerke konfigu-
rieren. Die Festplattenlaufwerke können vom Onboard SCSI-Controller oder
von einem RAID-Controller angesteuert werden. Verfügt der Server über einen
RAID-Controller und entsprechender RAID-Konfiguration, kann ein defekter
Festplatteneinschub auch während des Betriebs getauscht werden (hot-swap).
Bedienbare Laufwerke
Max. stehen im System fünf bedienbare Laufwerke zur Verfügung.
Im Standard-Ausbau ist der 3,5-Zoll Einbauplatz durch das Diskettenlaufwerk
(1,44 MB) und ein 5,25-Zoll Einbauplatz durch ein CD-ROM/DVD belegt.
Durch den Einbau der Flexy-Bay Option bleiben alle drei 5,25-Zoll Einbauplätze
für bedienbare Laufwerke frei. Die Flexy-Bay Option ermöglicht den Einbau von
slimline Laufwerken. Dabei belegt ein slimline Diskettenlaufwerk und ein slim-
line CD-ROM-Laufwerk den 3,5-Zoll Einbauplatz des Diskettenlaufwerks.
Die bedienbaren Laufwerke können nicht im laufenden Betrieb getauscht wer-
den.
2
Einleitung