ABB RET650 Handbuch Seite 282

Abschnitt 13
Überwachung
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Tabelle 29: Allgemeine Einstellparameter für die Messfunktion
Einstellungen Kurzbeschreibung
Funktion
Operation
PowAmpFact
Amplitudenfaktor zur Skalierung
der Leistungsberechnungen
PowAngComp
Winkelkompensation für Phasen‐
verschiebung zwischen gemes‐
senem I & U.
Modus
Wahl der Messgrößen für Strom
und Spannung
k
Koeffizient des Tiefpassfilters für
Leistungsmessung, Spannung
und Strom
Tabelle 30: Einstellparameter für Pegelüberwachung
Einstellungen Kurzbeschreibung
PMin
Kleinster Wert
PMax
Kleinster Wert
PZeroDb
Nullpunktunterdrückung in
0,001% des Messbereiches
PRepTyp
Übertragungsverfahren
PDbRepInt
Cycl: Interval (s), Tb: In % des
Messbereiches, Tb-Int: In %s
PHiHiLim
Zweiter Oberer Grenzwert (physi‐
kalischer Wert)
PHiLim
Erster Oberer Grenzwert (physi‐
kalischer Wert)
PLowLim
Erster Unterer Grenzwert (physi‐
kalischer Wert)
PLowLowlLim
Zweiter Unterer Grenzwert (phy‐
sikalischer Wert)
PLimHyst
Hysterese in % des Messbe‐
reichs (gültig für alle Grenzwerte)
Gewählter
Wert
Aus / Ein Ein
1,000
0,0
L1, L2, L3
0,00
Gewählter
Wert
-750
750
3000
db
2
600
500
-800
-800
2
1MRK 504 124-UDE -
Anmerkungen
Ein ge‐
Die Funktion muss auf
setzt sein
Er kann während der Inbetrieb‐
nahme dazu verwendet werden,
eine höhere Messgenauigkeit zu
erzielen. Für gewöhnlich ist keine
Skalierung erforderlich.
Er kann während der Inbetrieb‐
nahme dazu verwendet werden,
eine höhere Messgenauigkeit zu
erzielen. Für gewöhnlich ist keine
Winkelkompensation erforderlich.
Ebenso weist die hier erforderli‐
che Richtung der Messung von P
und Q auf das geschützte Objekt
(gemäß IED-interner Fehlerrich‐
tung).
Es sind alle drei Leiter-Erde-Ein‐
gänge der Spannungstransforma‐
toren verfügbar
Für gewöhnlich ist keine zusätzli‐
che Filterung erforderlich.
Anmerkungen
Minimal erwartete Last
Maximal erwartete Last
Nullpunktunterdrückung auf 45
MW einstellen, d. h., 3% von
1.500 MW
Bei der Überwachung der Totzo‐
ne amplitude auswählen
±Δdb=30 MW einstellen, d. h.,
2% (größere Veränderungen als
30 MW werden gemeldet)
Oberer Alarmgrenzwert, d. h.
Alarm für extreme Überlastung
Oberer Warngrenzwert, d. h. War‐
nung für Überlastung
Unterer Warngrenzwert Nicht ak‐
tiv
Unterer Alarmgrenzwert Nicht ak‐
tiv.
±Δ Hysteresis MW einstellen, d.
h. 2%
Anwendungs-Handbuch