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Weinmann MEDUMAT Transport Gebrauchsanweisung Seite 73

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Weitere Einstellmöglichkeiten finden Sie unter dem Menüpunkt „Erweiterte Beatmungspa-
rameter" im Hauptmenü (siehe „7.4 Erweiterte Beatmungsparameter" auf Seite 78).
Der Modus S-IPPV dient der volumenkontrollierten Beatmung mit variablem mandatori-
schen Minutenvolumen MV. Während der gesamten Exspirationsphase ist ein Trigger aktiv,
der es dem Patienten ermöglicht, einen erneuten Beatmungshub auszulösen. Der Patient
hat somit die Möglichkeit, die Atemfrequenz und damit das Minutenvolumen MV zu erhö-
hen und seinem Bedarf anzupassen. In der Regel findet dieser Modus Verwendung bei Pa-
tienten mit ungenügender Spontanatmung.
Die Beatmung im Modus S-IPPV entspricht der Beatmung im Modus IPPV mit dem Unter-
schied, dass eine Synchronisation mit den Einatembemühungen des Patienten möglich ist.
Durch die geringer eingestellte Atemfrequenz kann der Patient spontan mandatorische
Atemhübe auslösen. Für die Synchronisation steht ein Triggerfenster zur Verfügung, das
sich über die gesamte Exspirationszeit erstreckt.
73
Beatmungsmodi
DE

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