Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

IMG STAGE LINE MFX-204 Bedienungsanleitung Seite 7

Multi-effektgerät
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 4
Displacement – Bei dem Effekt VOCAL ECHO
Abweichung der Echozeit zwischen dem linken
und rechten Kanal
EQ Freq – Mittenfrequenz des Glockenfilters,
das einen Frequenzbereich im Phaser-Effektsig-
nal anhebt oder absenkt
EQ Gain – Anhebung oder Absenkung des ein-
gestellten Frequenzbereichs im Phaser-Effekt-
signal durch das Glockenfilter
EQ Q – Bandbreite des Glockenfilters, das einen
Frequenzbereich im Phaser-Effektsignal anhebt
oder absenkt;
1
Bereich: 0,05 – 3 Oktaven in
be zogen auf die Mittenfrequenz EQ Freq
E.Ref Vol – Lautstärke der Erstreflexionen beim
Nachhall
Feedback – Anteil des Effektsignals, das auf
den Eingang des Effektprozessors zurückge-
koppelt wird
– Bei den Effekten FLANGE und PHASER wird
damit die Intensität des Effekts beeinflußt.
– Bei den Effekten VOCAL ECHO und TAP DE -
LAY wird damit die Anzahl der Echos eingestellt.
Feedback Phase – Bei dem Effekt PHASER
kann die Phase des Effektsignals, das auf den
Eingang des Effektprozessors zurückgekoppelt
wird, um 180° gedreht werden (Einstellung
„Inv" = invertiert). Dadurch entsteht eine andere
Klangverfremdung. Bei der Voreinstellung „Dir"
(direkt) wird das Signal nicht gedreht.
Flanger Vol – Lautstärke des Flange-Effekt -
signals
Mit diesem Parameter lässt sich das Lautstärke-
verhältnis zu anderen Effekten festlegen.
F.Ref Vol – Lautstärke der frühen Reflexionen
beim Nachhall
Die frühen Reflexionen werden zusätzlich zu
den Erstreflexionen simuliert, um eine höhere
Dichte der Reflexionen zu erhalten.
H-Damp Freq
– Bei CHORUS, FLANGE und TREMOLO: Fre-
quenz, ab der das Effektsignal abgeschwächt
wird (Höhenabsenkung)
– Bei Nachhalleffekten (REVERB): Frequenz, ab
der die Nachhallzeit verkürzt wird. Die Nachhall-
zeit ist damit, wie in einer natürlichen Umge-
bung, frequenzabhängig.
H-Damp Rev – Frequenz, ab der die Nachhall-
zeit verkürzt wird, um eine natürliche Raumakus-
tik zu simulieren
High-Pass F – Grenzfrequenz des Hochpassfil-
ters: Frequenz, ab der das Effektsignal durchge-
lassen wird (Tiefenabsenkung)
Horn Depth – Modulationsstärke bei der Simu-
lation des rotierenden Hornlautsprechers
(Effekt ROTARY)
Horn Feedback – Anteil des Hornlautsprecher-
Effektsignals, das auf den Eingang des Effekt-
prozessors zurückgekoppelt wird
Mit diesem Parameter wird die Intensität des
Effekts für den Hornlautsprecher beeinflußt.
Horn HighSpeed – Drehgeschwindigkeit für die
Simulation des rotierenden Hornlautsprechers
bei der Einstellung „Fast" (schnell)
Horn HPF – Grenzfrequenz des Hochpassfilters
für die Simulation des rotierenden Hornlautspre-
chers: Frequenz, ab der das Signal durchgelas-
sen wird (Tiefenabsenkung)
Horn Level – Lautstärke des Hornlautsprechers
bei dem Effekt ROTARY
Horn LowSpeed – Drehgeschwindigkeit für die
Simulation des rotierenden Hornlautsprechers
bei der Einstellung „Slow" (langsam)
Horn LPF – Grenzfrequenz des Tiefpassfilters
für die Simulation des rotierenden Hornlautspre-
chers: Frequenz, bis zu der das Signal durchge-
lassen wird (Höhenabsenkung)
Horn PEQ F – Mittenfrequenz des Glockenfil-
ters, das einen Frequenzbereich für die Simula-
tion des rotierenden Hornlautsprechers anhebt
oder absenkt
Horn PEQ G – Anhebung oder Absenkung (Gain)
des eingestellten Frequenzbereichs für die
Oktavschritten
3
Simulation des rotierenden Hornlautsprechers
durch ein Glockenfilter
Horn PEQ Q – Bandbreite des Glockenfilters für
die Simulation des rotierenden Hornlautspre-
chers; Bereich: 0,05 – 3 Oktaven in
ten bezogen auf die Mittenfrequenz Horn PEQ F
L-Damp Freq
– Bei CHORUS, FLANGE und TREMOLO: Fre-
quenz, bis zu der das Effektsignal abge-
schwächt wird (Tiefenabsenkung)
– Bei Nachhalleffekten (REVERB): Frequenz,
bis zu der die Nachhallzeit verkürzt wird. Die
Nachhallzeit ist damit, wie in einer natürlichen
Umgebung, frequenzabhängig.
L-Damp Rev – Frequenz, bis zu der die Nach-
hallzeit verkürzt wird, um eine natürliche Raum-
akustik zu simulieren
Link Rate – Bei den Effekten CHORUS und
FLANGE bestimmt dieser Parameter, ob die
Effektgeschwindigkeit für den rechten und linken
Kanal getrennt einstellbar ist (Einstellung OFF)
oder für beide Kanäle gemeinsam (Einstellung
ON). Bei unterschiedlich eingestellten Effektge-
schwindigkeiten entsteht ein Stereo-Eindruck.
Low-Pass F – Grenzfrequenz des Tiefpasses:
Frequenz, bis zu der das Effektsignal durchge-
lassen wird (Höhenabsenkung)
Mode – Umschaltung Stereo- oder Mono-Betrieb
bei dem Effekt TAP DELAY
Die Einstellung beeinflusst die maximal einstell-
bare Echo-Verzögerungzeit (Delay): Bei Mono
sind bis zu 1,27 Sek. möglich und bei Stereo bis
zu 0,8 Sek.
Offset – Bei dem Effekt TREMOLO zusätzlich
zum Parameter „Depth" einstellbare Modulati-
onsstärke
Ab einem bestimmten Wert verdoppelt sich die
Tremolofrequenz. Der Effekt klingt dabei härter.
Offset Depth – Bei dem Effekt PHASER Ver-
schiebung der einzelnen Modulationen unterein -
ander
Out Level – Lautstärke des Effektsignals
Mit diesem Parameter lässt sich das Lautstärke-
verhältnis zu anderen Effekten festlegen.
PEQ1, 2, 3 F
PEQ1, 2, 3 Freq – Mittenfrequenz eines der drei
Glockenfilter am Effektprozessoreingang, die
Frequenzbereiche anheben oder absenken
PEQ1, 2, 3 G
PEQ1, 2, 3 Gain – Anhebung oder Absenkung
des eingestellten Frequenzbereichs durch eines
der drei Glockenfilter am Effektprozessoreingang
PEQ1, 2, 3 Q – Bandbreite der drei Glockenfil-
ter; Bereich: 0,05 – 3 Oktaven in
ten bezogen auf die Mittenfrequenz PEQx F
PEQ F – Mittenfrequenz des Glockenfilters, das
einen Frequenzbereich im Effektsignal verstärkt
oder absenkt
Bei dem Effekt ROTARY filtert es das Signal am
Effektprozessorausgang, bei dem Effekt PITCH
SHIFTER das Signal am Prozessoreingang.
PEQ G – Anhebung oder Absenkung (Gain) des
eingestellten Frequenzbereichs im ROTARY-
oder PITCH-SHIFTER-Signal
PEQ Q – Bandbreite des Glockenfilters für das
ROTARY- oder PITCH-SHIFTER-Signal;
Bereich: 0,05 – 3 Oktaven in
be zogen auf die Mittenfrequenz PEQ F
Phase – Abweichung der Phasenlage zwischen
dem Eingangssignal und dem Effektsignal;
Eine Effektbeeinflussung entsteht beim Mischen
der beiden Signale.
Phaser In – Bei dem Effekt PHASER kann die
Phase des Signals am Effektprozessoreingang
um 180° gedreht werden (Einstellung „Inv" =
invertiert), um eine andere Klangverfremdung zu
erhalten. Bei der Voreinstellung „Dir" (direkt)
1
Oktavschrit-
3
wird das Eingangssignal nicht gedreht.
Phaser Vol – Lautstärke des Phaser-Effekt -
signals
Mit diesem Parameter lässt sich das Lautstärke-
verhältnis zu anderen Effekten festlegen.
PreDly E.Ref – Verzögerungszeit der Erstrefle-
xionen beim Nachhall, d. h. die Zeit bis zum Ein-
treffen der ersten Reflexionen
PreDly F.Ref – Verzögerungszeit der frühen
Reflexionen (
PreDly Rev – Verzögerungszeit für den Nach-
hall, d. h. die Zeit, bis der Nachhall zu hören ist
Pseudo St – Zeitliche Verzögerung des Effekt-
signals zwischen dem linken und rechten Aus-
gang: Je höher der Prozentwert desto stärker ist
der Stereo-Eindruck.
Rate – Einstellung der Effektgeschwindigkeit bei
den Effekten PHASER und TREMOLO
Rate L, Rate R – Einstellung der Effektge-
schwindigkeit getrennt für den rechten und lin-
ken Kanal bei den Effekten CHORUS und
FLANGE
Hinweis: Diese Parameter erscheinen nur im Display,
wenn der Parameter „Link Rate" auf OFF steht. Bei ON
sind stattdessen die Parameter „Rate L& R" und „Rate
R&L" einstellbar.
Rate L & R, Rate R & L – Einstellung der Effekt-
geschwindigkeit gemeinsam für den rechten und
linken Kanal bei den Effekten CHORUS und
FLANGE
Hinweise
Vom Display werden zwei Parameter angezeigt (Rate
L&R und Rate R & L); es ist jedoch dieselbe Einstellung.
Wird einer von ihnen verändert, ändert sich der andere
entsprechend.
Die Parameter erscheinen nur im Display, wenn der Para-
meter „Link Rate" auf ON steht. Bei OFF sind stattdessen
die Parameter „Rate L" und „Rate R" einstellbar.
Release – Bei dem Effekt GATE REVERB die
Zeit, welche das Gate benötigt, um das Nach-
hallsignal vollständig zu unterdrücken
Reverb Vol – Pegel des Nachhallsignals, das
die interne Hallschleife durchläuft
Bei den Effektkombinationen CHR / FLG RE -
VERB und DELAY REVERB Lautstärke des
Nachhalleffekts
Semi Tones – Tonhöhenverschiebung einstell-
1
bar in
Halbtonschritten (max. ±1 Oktave)
3
Switch – Umschalten der Drehgeschwindigkeit
zwischen langsam (Slow) und schnell (Fast) mit
1
Oktavschrit-
3
dem Regler PAR VALUE (7)
Die Geschwindigkeit kann aber auch mit der
Taste FX LOAD/ PAR / TAP (8) oder einem an der
Buchse FX LOAD/ PAR / TAP (18) angeschlosse-
nen Fußtaster umgeschaltet werden: Der Para-
meter „Switch" muss aufgerufen sein und vom
1
Oktavschritten
3
F.Ref Vol) beim Nachhall
D
A
CH
7

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis