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3. Geräte- und Bedienelemente
I
Abweichungen hiervon (z.B. zu
stark nach vorne geneigte Bür-
ste) können zu stärkeren Vibrationen
am Lenkholm oder zu größeren
Seitenkräften führen.
Mit der beschriebenen Einstellung wird
ein Wildkrautstreifen von ca. 5-7 cm
Breite auf der rechten Maschinenseite
bearbeitet.
Breitflächiger Wildkrautbewuchs lässt
sich mit Schwenkbewegungen am Ge-
räteholm bei sonst gleicher Geräteein-
stellung gut bearbeiten.
3
Bürste nur mit mäßigem Druck auf den
Untergrund einwirken lassen. Zu star-
ker Auflagedruck verstärkt die Vibratio-
nen und die Seitenkräfte am Lenkholm.
Bei unzureichendem Arbeitsergebnis
nicht den Bürstendruck erhöhen, son-
dern die Schrittgeschwindigkeit verrin-
gern. Ggf. denselben Abschnitt noch-
mals überfahren.
Fortschreitenden Verschleiß der Bür-
steneinheit ausgleichen, indem die Rah-
menhöhe der Wildkrautbürste nach und
nach reduziert wird.
Die Rahmenhöhe kann in sechs ver-
schiedene Höhen eingestellt werden.
Soll Wildkrautbewuchs aus Vertiefun-
gen oder entlang Rinnsteinkanten ent-
fernt werden, ist es hilfreich die Rah-
menhöhe der Wildkrautbürste zu redu-
zieren. Die Reinigungswirkung der Bür-
ste konzentriert sich dann auf einen
schmaleren Streifen.
20
Wildkrautbürste agria 8100 WK 60
Bürstenantrieb
W
Zum Starten des Motors kann
der Bürstenantrieb nicht abge-
schaltet werden. Die Bürsten drehen
sofort mit!
Den Lenkholm beim Starten etwas nach
unten drücken, damit die Bürsten frei
drehen können.

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