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IBM x3550 M4 Typ 7914 Installationshandbuch Seite 129

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erleichtert. Die intuitive grafische Schnittstelle initialisiert alle Phasen der Server-
konfiguration, wie Erkennung, Aktualisierung und Konfiguration. Zu den Funk-
tionen gehören Vorlagen, die die Replikation von Einstellungen auf mehreren
Servern sowie die Automatisierung ermöglichen und dadurch Arbeitszeit und
die Anzahl von Benutzerfehlern reduzieren. Assistenten und andere Standardein-
stellungen ermöglichen die Anpassung von Merkmalen. Die weitgehend auto-
matisierte Komponente, die nur einmal eingerichtet werden muss, reduziert die
Arbeitszeit vor allem bei größeren Bereitstellungen erheblich, sodass das Einrich-
ten von Servern nicht mehr Tage, sondern nur noch Minuten dauert. Informatio-
nen zu diesem Tool finden Sie unter http://www.ibm.com/support/entry/
portal/docdisplay?lndocid=TOOL-FASTSET.
v Integriertes Managementmodul
Verwenden Sie das integrierte Managementmodul II (IMM2) zur Konfiguration,
zur Aktualisierung der Firmware und der SDR/FRU-Daten (SDR/FRU - Sensor
Data Record/Field Replaceable Unit) und zur Verwaltung eines Netzwerks über
Fernzugriff. Informationen zur Verwendung des IMM finden Sie im Abschnitt
„Integriertes Managementmodul verwenden" auf Seite 124 und im Benutzerhand-
buch zum integrierten Managementmodul II unter www.ibm.com/support/entry/
portal/docdisplay?lndocid=MIGR-5089484&brandind=5000008.
v Integrierter VMware ESXi-Hypervisor
Eine optionale USB-Flash-Einheit mit der integrierten Hypervisor-Software VM-
ware ESXi kann erworben werden. Bei Hypervisor handelt es sich um eine Vir-
tualisierungssoftware, mit der mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf einem
Hostsystem ausgeführt werden können. Die integrierte USB-Hypervisor-Flash-
Einheit kann an den USB-Anschlüssen 3 und 4 auf der Systemplatine installiert
werden. Weitere Informationen zur Verwendung des integrierten Hypervisors
finden Sie im Abschnitt „Integrierten Hypervisor verwenden" auf Seite 128.
v Remote-Presence-Funktion und Funktion zur Speicherung der Systemabsturz-
anzeige
Die Remote-Presence-Funktion und die Speicherung der Systemabsturzanzeige
sind integrierte Funktionen des integrierten Managementmoduls (IMM2). Die
Remote-Presence-Funktion stellt die folgenden Funktionen zur Verfügung:
– Videos mit einer Grafikauflösung von bis zu 1600 x 1200 bei 75 Hz unabhän-
gig vom Systemstatus über Fernzugriff anzeigen
– Fernzugriff auf den Server über die Tastatur und Maus eines fernen Clients
– Zuordnung des CD- oder DVD-Laufwerks, des Diskettenlaufwerks und des
USB-Flashlaufwerks auf einem fernen Client sowie Zuordnung von ISO- und
Diskettenimages als virtuelle Laufwerke, die zur Verwendung durch den Ser-
ver verfügbar sind
– Upload eines Diskettenimages in den IMM-Speicher und Zuordnung dieses
Images als virtuelles Laufwerk auf dem Server
Mithilfe der Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige kann der In-
halt der Bildschirmanzeige erfasst werden, bevor das IMM den Server erneut
startet, falls das Modul eine Blockierung des Betriebssystems erkennt. Ein Syste-
madministrator kann die Funktion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige
verwenden, um die Ursache der Blockierung leichter zu ermitteln. Weitere Infor-
mationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Remote-Presence-Funktion und Funk-
tion zur Speicherung der Systemabsturzanzeige verwenden" auf Seite 126.
v Konfiguration des Ethernet-Controllers
Informationen zum Konfigurieren des Ethernet-Controllers finden Sie im Ab-
schnitt „Ethernet-Controller konfigurieren" auf Seite 129.
v Features on Demand-Software - Ethernet-Software
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Kapitel 3. Konfigurieren

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