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Danfoss VLT AQUA Drive FC 200 Kurzanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Kurzanleitung
VLT® AQUA Drive FC 200

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Inhaltszusammenfassung für Danfoss VLT AQUA Drive FC 200

  • Seite 1 Kurzanleitung VLT® AQUA Drive FC 200...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise: Diese Kurzanleitung darf nur geschultes Fachpersonal in Verbindung mit den Produkthandbüchern für Arbeiten an Frequenzumrichtern der Serie VLT® AQUA Drive FC 200 verwenden. Der Frequenzumrichter steht bei Netzversorgung unter lebensgefährlicher Spannung. Unsachgemäße Installation des Motors, des Frequenzumrichters oder der Steuerleitungen kann irreparable Schäden am Frequenzumrichter oder der Anlage, sowie schwere Personenschäden bis hin zu tödlichen Verletzungen verursachen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsübersicht 1.) Anschluss 6.) Fehleranalyse 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen 6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung 1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B 6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung oder C-Optionen) nicht wieder anläuft 1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grund gerät (ohne A, B 6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen oder C-Optionen) 1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge...
  • Seite 4: Übersicht Der Leistungs-/Versorgungsklemmen

    1. Anschluss 1.1 Übersicht der Leistungs-/Versorgungsklemmen Netz DC-Zwischenkreis Motor 91 (L1) (U) 96 (V) 97 92 (L2) 93 (L3) (W) 98 (PE) 99 DC-Bus 88 (-) 89 (+) Bremswiderstand (R+) 82 Integr. Schaltnetzteil (Option) 10Vdc 24Vdc (R-) 81 15 mA 200mA MCB 107 (Option)
  • Seite 5: Beschreibung

    Die Verwendung der Klemmen 88/89 zur Zwischenkreiskopplung ist nur mit Sonderzubehör möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen. Nähere Informationen finden Sie in den Danfoss Projektierungsunterlagen. Die Verwendung der Klemmen 81/82 zur Erhöhung der dynamischen Bremswirkung ist nur mit geeigneten und korrekt dimensionierten Bremswiderständen möglich und erfordert besondere Sicherheitsüberlegungen.
  • Seite 6: Übersicht Der Steuerklemmen Im Grundgerät (Ohne A, B Oder C-Optionen)

    1.2 Übersicht der Steuerklemmen im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) 24 V DC Wechsel- 10 V DC max.200 mA richter max.15 mA P. 5-00 S201 S202 12 13 18 19 20 27 29 32 33 39 42 50 53 54 55 61 68 69 01 02 03 Relais 1...
  • Seite 7: Anmerkungen Maximale Belastung 200 Ma

    Klemmen Nr.: Beschreibung Anmerkungen 12, 13 Interne +24 V DC Quelle zur Beschaltung der digitalen Eingänge Maximale Belastung 200 mA Digitaler Eingang (Funktion siehe Par. 5-10) 0-24 V DC, Ri = 4 kOhm < 5V = logisch „0“ (PNP Logik) >...
  • Seite 8: Funktion Der Dip-Schalter Im Grundgerät (Ohne A, B Oder C-Optionen)

    1.3 Funktion der DIP-Schalter im Grundgerät (ohne A, B oder C-Optionen) Änderungen an der DIP-Schalterstellung werden erst nach einem Netz Aus/Ein übernommen !
  • Seite 9: Programmiermöglichkeiten Der Digitaleingänge

    1.4 Programmiermöglichkeiten der Digitaleingänge Klemmen Nr. Index Parameter 5-10 5-11 5-12 5-13 5-14 5-15 Ohne Funktion Alarm quittieren Motorfreilauf (invers) Motorfreilauf / Reset (invers) Schnellstopp Rampe (invers) DC Bremse (invers) Stopp (invers) Ext. Verriegelung Start Puls Start Reversierung [10] Start + Reversierung [11] Festdrehzahl (Jog) [14]...
  • Seite 10 Klemmen Nr. Index Parameter 5-10 5-11 5-12 5-13 5-14 5-15 Zählereingang [30] Pulseingang [32] Rampe Bit 0 [34] Netzausfall (invers) [36] Startfreigabe [52] Hand Start [53] Auto Start [54] DigiPot auf [55] DigiPot ab [56] DigiPot löschen [57] Zähler A (+1) [60] Zähler A (-1) [61]...
  • Seite 11: Bedienung Über Lcp

    2. Bedienung über LCP 102 2.1 Übersicht der graphischen Bedieneinheit LCP 102 Zugriff auf Inbetriebnahmemenüs Klartextdisplay Zugriff auf Parameter-Hauptmenü (alle Parameter) Alarm Fehlerspeicher und Alarmdiagnose Quick Main Menüanwahl S S tatus Menu Menu Online-Hilfe (zu jedem Parameter , Menüpunkt und Alarm) Zustand LEDs Warn.
  • Seite 12: Erläuterung Der Lcp 102 Statusanzeige

    2.2 Erläuterung der LCP 102 Statusanzeige Drehrichtung Warnung Parametersatz 1=Betrieb (4)=Programm Alarm Statuszeile Quick Main Alarm S S tatus Menu Menu Arbeitsbereich Warn. Warn Alarm Alarm Zustandszeile Hand Auto Of f Reset Betriebsart Betriebszustand Sollwertquelle...
  • Seite 13: Einfache Inbetriebnahme

    3. Einfache Inbetriebnahme 3.1 Inbetriebnahmemenü (Untermenü Q2 im Quick Menü) Das Inbetriebnahmemenü enthält eine Auswahl von 11 Parametern, die während einer typischen Inbetriebnahme benötigt werden. Die Parameter sind dabei logisch strukturiert und nicht nach Nummerierung geordnet. Wichtig: Geben Sie sie in der vorgegebenen Reihenfolge ein. Das Inbetriebnahmemenü...
  • Seite 14: Weitere Häufig Verwendete Parameter Aus Dem Hauptmenü

    3.2 Weitere, häufig verwendete Parameter aus dem Hauptmenü Folgende Tabelle listet weitere Parameter aus dem Hauptmenü auf, die Sie häufig zusätzlich zu den Inbetriebnahmeparametern benötigen. Die Parameter im Hauptmenü erreichen Sie über Betätigen der [Main Menu]-Taste und Auswahl der Untergruppen. Par.
  • Seite 15 3.3 Geräteparameter mittels LCP Kopierfunktion übertragen (Par. 0-50) Mit Hife der Kopierfunktion können sämtliche Geräte parameter im Bedienteil LCP102 gespeichert werden. Bei Bedarf lassen sich die gespeicherten Parameter auf das gleiche oder weitere Geräte übertragen. Die Daten sind permanent (EEPROM) im LCP gespeichert und lassen sich nur durch Über– schreiben mit einem neuen Datensatz ändern oder löschen.
  • Seite 16: Parametrieren Mit Der Mct 10-Software

    Bezugsquelle und Systemvoraussetzung Download: Bereich Software / MCT 10 Software auf www.danfoss.de/vlt Die kostenlose Basic Version der MCT 10 Software erlaubt die Archivierung und Dokumentation aller aktuellen Danfoss Frequenzumrichter- serien. Der für die Installation benötigte CD-Key lautet: 12314500. Min.- Systemvoraussetzung: Pentium III 350 MHz (oder kompatibel), 128 MB RAM, 200 MB freier Festplattenspeicher.
  • Seite 17: Anschluss

    Zugriff über RS-232 / Ethernet / USB Konverter Alle Danfoss Umrichter verfügen über eine busfähige RS-485 Schnittstelle. Mit ihr können bis zu 32 Teilnehmer (127 mit Repeatern) vernetzt werden. Für den Zugriff auf die Schnittstelle werden geeignete Konverter (RS-232 auf RS-485, USB auf RS-485 oder Ethernet TCP/IP auf RS-485) benötigt.
  • Seite 18: Pm-Motorbetrieb Mit Vvc+ Pm

    4. PM-Motorbetrieb mit VVC+ PM 4.1 Allgemeine Hinweise Rotiert die Welle eines Permanentmagnetmotors (PM-Motor), erzeugt dies an dessen Klemmen eine Spannung. Deren Höhe hängt von der Drehzahl und der Konstruktion des Motors ab. Bei 1000 UPM liegt die Spannung typischerweise zwischen 100 und 200V. Ist die erzeugte Spannung hoch genug, kann sie einen angeschlossenen Umrichter versorgen, ohne dass dieser ans Netz angeschlossen ist.
  • Seite 19: Benötigte Motordaten

    4.3 Benötigte Motordaten Par. Beschreibung Einstellung 1-10 Motorauswahl [1] PM-Vollpol 1-24 Motornennstrom [A] Gemäß Motortypenschild einstellen 1-25 Nenndrehzahl [RPM] Gemäß Motortypenschild einstellen Nennmoment [Nm] Gemäß Motortypenschild einstellen M = P · 9550 1-26 Alternative: Aus Motorleistung und Drehzahl berechnen Widerstand Rs Gemäß...
  • Seite 20: Lastverhalten

    4.4 Lastverhalten Nach Eingabe der Motordaten passt der Umrichter die Parameter für das Lastverhalten automatisch an typische AQUA Drive Anwendungen an. Par. Beschreibung Einstellung 1-14 Dämpfungsfaktor in % Bei Oszillationen an der Motorwelle den Wert erhöhen. 1-15 Filter bei niedriger Drehzahl Filter ist wirksam <...
  • Seite 21: Profibus Dp Schnittstelle

    5. Profibus DP Schnittstelle 5.1 Grundeinstellung Parameter Beschreibung Einstellung 8 - 10 Steuerwortprofil Siehe SPS 9 - 18 Profibus - Teilnehmeradresse ( Adress DIP - Schalter alle auf „ON“) 0..125 9 - 22 PPO Typ automatisch 9 - 63 Baudrate automatisch Damit alle Einstellungen wirksam werden, muss die Profibus Schnittstelle initialisiert werden (über Par.
  • Seite 22: Fehleranalyse

    6. Fehleranalyse 6.1 Warn-/Alarmanzeigen und Alarmquittierung Warnung (gelbe Warn-LED leuchtet) Eine Warnung ist ein Hinweis auf einen definierten Zustand. Warnmeldungen können während des normalen Betriebs auftreten und rein informativ sein (nicht kritisch) oder aber auf ein bevorstehendes Problem hinweisen. Analysieren Sie die Warnung anhand der angezeigten Warnnummer [W…]. Alarm (rote Alarm LED blinkt) Alarmmeldungen treten auf, wenn der Motorbetrieb aus Sicherheitsgründen durch den FC 200 unterbunden wurde.
  • Seite 23: Wenn Der Antrieb Nach Einer Alarmquittierung Nicht Wieder Anläuft

    Zeigt das Display nach der Netztrennung und vor dem Quittieren die Abschaltblockierung immer noch an, liegt eventuell ein interner Gerätedefekt vor. Bitte kontaktieren Sie Ihren Danfoss Partner. 6.2 Wenn der Antrieb nach einer Alarmquittierung nicht wieder anläuft…...
  • Seite 24: Übersicht Warn-/Alarmmeldungen

    6.3 Übersicht Warn-/Alarmmeldungen No. Beschreibung Warnung Alarm / Abschaltung Alarm / Abschaltblockierung siehe Parameter 10 Volt niedrig Signalfehler 6-01 Kein Motor 1-80 Netzunsymmetrie 14-12 DC-Spannung hoch DC-Spannung niedrig DC-Überspannung DC-Unterspannung Wechselrichterüberlastung Motortemperatur ETR 1-90 Motor Thermistor 1-90 Drehmomentgrenze 14-25 Überstrom Erdschluss Inkomp.
  • Seite 25 Umrichter Übertemperatur Motorphase U fehlt 4-58 Motorphase V fehlt 4-58 Motorphase W fehlt 4-58 Inrush Fehler Feldbus-Fehler Netzausfall Interner Fehler Überlast Digitalausgang 27 5-00, 5-01 Überlast Digitalausgang 29 5-00, 5-02 Überlast Digitalausgang 30/6-7 Fehler interne 24 V Versorgung Fehler interne 1,8 V Versorgung Drehzahlgrenze AMA-Kalibrierungsfehler AMA-Motordaten überprüfen...
  • Seite 26: Initialisiert

    Stromgrenze Ext. Verriegelung 5-1* Ausgangsfrequenz Grenze 4-19 Motorspannung Steuerkarte Übertemperatur Temperatur zu niedrig Optionen neu Sicherer Stopp Umrichter Übertemperatur Ungültige FC-Konfiguration Illegale PS config Initialisiert K. Durchfluss 22-23 Trockenlauf 22-26 Kennlinienende 22-50 Riemenbruch 22-60 Startverzög. 22-75, 22-76 Stoppverzög. 22-75, 22-77 Uhrfehler 0-7* Neues Ersatzteil...
  • Seite 27: Anwendungsbeispiele

    †berwachung des Motorthermistors an Klemme 19. Meldung "Alarm" wird optisch angezeigt. Anschlussbeispiel 7. Anwendungsbeispiele 4-poliger Motor Relevante Parameter ¨ AQUA Drive Software: 1.3x Funktion Einstellung FC 200 0-02 Hz/UPM Umschaltung [1] Hz 6.1 Start/Stopp, 4-poliger Motor, Motorthermistor +24 V 1-25 Motornenndrehzahl siehe Motortypenschild Sollwertvorgabe 0-50 Hz Ÿber Klemme 53.
  • Seite 28: Anschlussbeispiel

    6.5 Start/Stopp, Motorthermistor Anschlussbeispiel Sollwertvorgabe 0-50 Hz Ÿber Klemme 53. †berwachung des Motorthermistors an Klemme 19. ¨ AQUA Drive Software: 1.3x Meldung "Alarm" wird optisch angezeigt. 6.5 Start/Stopp, Motorthermistor Motorthermistor Relevante Parameter Sollwertvorgabe 0-50 Hz Ÿber Klemme 53. Funktion Einstellung †berwachung des Motorthermistors an Klemme 19.
  • Seite 29: Drei Festdrehzahlen

    3 Festdrehzahlen Relevante Einstellparameter Anschlussbeispiel Par. Funktion Einstellung FC 200 0-02 Hz/UPM Umschaltung [1] Hz ¨ AQUA Drive Software: 1.3x +24 V +24 V 6.6 Drei Festdrehzahlen D IN 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* Drei unterschiedliche Geschwindigkeiten (Festsollwerte) Ÿber potentialfreie Kontakte anwŠhlbar. D IN 5-11 Klemme 19 Digitaleingang...
  • Seite 30: Funktion

    6.7 Automatische Schnellrampe Der Motor wird mit einer schnellen Beschleunigung (3-84) angefahren und mit einer langsamen betrieben. Sollwertvorgabe 15 - 50 Hz. Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 200 Relevante Parameter 0-02 Hz/UPM UmschaltungHz +24 V Funktion Einstellung +24 V 0-02 HZ/UMP Umschaltung Start 5-10 Klemme 18 Digitaleingang...
  • Seite 31 Hand-Auto DigiPot Relevante Parameter Anschlussbeispiel Funktion Einstellung FC 200 ¨ AQUA Drive Software: 1.3x +24 V Auto +24 V 6.8 Hand-Null-Auto-Umschaltung mit Sollwertvorgabe Ÿber Taster Hand Bei Schalterstellung "Auto" - Sollwert Ÿber Poti aktiv. D IN Stellung "Auto" Ein 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* Bei Schalterstellung "Hand"...
  • Seite 32 Hand-Auto Poti Relevante Parameter Anschlussbeispiel Funktion Einstellung FC 200 ¨ AQUA Drive Software: 1.3x +24 V Auto +24 V 6.9 Hand-Null-Auto-Umschaltung mit Sollwertvorgabe Ÿber Potentiometer Hand D IN Bei Schalterstellung "Auto" - Sollwert Ÿber Poti aktiv. Stellung "Auto" 5-10 Klemme 18 Digitaleingang [8] Start* Bei Schalterstellung "Hand"...
  • Seite 33 Anschlussbeispiel ¨ AQUA Drive Software: 1.3x 6.10 Profibus-Timeout-Hand Umschaltung Bei Ansteuerung Ÿber den Profibus akzeptiert der Umrichter keine Klemmenbefehle. Wird die Profibusansteuerung unterbrochen, schaltet der Umrichter automatisch in den Handmodus (Sollwertvorgabe Ÿber Taster). Eine Anwahl des Handmodus ist auch manuell Ÿber die Klemme 18 mšglich. Profbus-Timeout-Hand Relevante Parameter Funktion...
  • Seite 34: Druckregelung In Bar

    VLT AQUA Drive Software: 1.3x 6.12 Druckregelung in Pa Druckregelung durch integrieten Prozessregler. Interne Sollwertvorgabe, RŸckfŸhrung des Istwertes 0-2000 Pa an Klemme 54. in Bar 7 7 7 Druckregelung in Pa Relevante Parameter Funktion Einstellung FC 200 +24 V +24 V Start/Stopp D IN Start/Stopp...
  • Seite 35 Unverbindlicher Vorschlag im Rahmen der allgemeinen Liefer- und Gewährleistungs-be- dingungen. Der Vorschlag beruht auf der Werkseinstellung und setzt die Einstellung der richtigen Motordaten voraus. Der Vorschlag bedarf der Nachprüfung durch den Anwender.
  • Seite 36 Anschlussbeispiel Anschlussbeispiel ® AQUA Drive Software: 1.3x ® AQUA Drive Software: 1.3x 6.15 Volumenstromregelung in m /h, übersynchron, Ausgangssignal Istwert 0-20mA 7.10 6.15 Volumenstromregelung in m /h, übersynchron, Ausgangssignal Istwert 0-20mA Volumenstromregelung durch integrieten Prozessregler. Volumenstromregelung durch integrieten Prozessregler. Interne Sollwertvorgabe, Rückführung des Istwertes 0-5000 m /h an Klemme 54.
  • Seite 37: Druckregelung In Bar, Einfacher Kaskadenregler

    Anschlussbeispiel ¨ AQUA Drive Software: 1.3x 6.16 Druckregelung in Bar, Einfacher Kaskadenregler 7.11 Druckregelung durch integrieten Prozessregler. Bei Bedarf schaltet der Kaskadenregler des AUQA Drive Ÿber die Relais zusŠtzliche Pumpen zu. Vorgabe der Regelgrš§e 0-10 Bar an Klemme 54. Einfacher Kaskadenregler Relevante Parameter Funktion Einstellung...
  • Seite 38 7.12 6.17 Standard Kaskadenregler Einfacher Kaskadenregler mit einer Pumpe mit variable Drehzahl Sollwertvorgabe 0 - 10Bar über Klemme 54 und einer Pumpe mit konstanter Drehzahl; Führungspumpen-wechsel nach Befehl z.B. DI (5-13) und Verriegelung über DI (5-14 & 5-15). Relevante Parameter FC 200 Funktion Einstellung...
  • Seite 39: Energiesparmodus

    7.13 6.18 Energiesparmodus (ESM) Druckregelung durch integrierten Prozessregler. Interne Sollwertvorgabe, Rückführung des Istwertsignals an Klemme 54. Relevante Parameter FC 200 Funktion Einstellung 1-00 Regelverfahren PID-Regler +24 V +24 V 5-10 Klemme 18 Digitaleingang Start Start D IN D IN 5-12 Klemme 27 Digitaleingang Motorfreilauf (inv.) Motorfreilauf (inv.)
  • Seite 40: Aktiver Pumpenschutz / Rückspülmodus Bei Start/Stop

    7.14 6.19 Aktiver Pumpenschutz / Rückspülmodus bei Start/Stop Programmierbarer Rechts- Linkslauf zur Vermeidung von Verzopfung. Laufzeit (29-12), Frequenz (29-14) und Pausenzeit (29-15) einstellbar. Relevante Parameter FC 200 Funktion Einstellung 0-02 Hz/UPM Umschaltung +24 V +24 V 5-10 Klemme 18 Digitaleingang Start D IN Start...
  • Seite 41: Parametersatzumschaltung

    Anschlussbeispiel ® AQUA Drive Software: 1.8x Parametersatzumschaltung 7.15 Parametersatzumschaltung Mit dem Digitaleingang 29 wird zwischen dem Parametersatz 1 und 2 umgeschaltet Mit dem Digitaleingang 29 wird zwischen dem Parametersatz 1 und 2 umgeschaltet Relevante Parameter Relevante Parameter Funktion Einstellung Funktion Einstellung FC 200 Einstellung 1...
  • Seite 42: Parametersatzumschaltung Bei Profibus Time Out

    Anschlussbeispiel ® AQUA Drive Software: 1.8x Parametersatzumschaltung bei Profibus Time out 7.16 Parametersatzumschaltung bei Profibus Time out Bei Ausfall des Profibus wird automatisch auf Datensatz 2 umgeschaltet, im Datensatz 1 wird Bei Auswahl des Profibus wird automatisch auf Datensatz 2 umgeschaltet, im Datensatz 1 wird der Antrieb über Profibus gestartet. der Antrieb über Profibus gestartet.
  • Seite 43: Motorfangschaltung

    Anschlussbeispiel ® AQUA Drive Software: 1.8x Motorfangschaltung 7.17 Motorfangschaltung Aktivierung der Fangschaltung über die Klemmen 18, Klemme 27 oder Klemme 29 Aktivierung der Fangschaltung über die Klemmen 18, Klemme 27 oder Klemme 29. Die Fangschaltung prüft zuerst mit zwei Strompulsen (1-58 / 1-59) ob sich die Motorwelle dreht, Die Fangschaltung prüft zuerst mit zwei Strompulsen (1-58 / 1-59) ob sich die Motorwelle dreht, wird kein Motor gefunden, wird kein Motor gefunden, wird die Suche in "positiver"...
  • Seite 44: Ahf Kondensatorschütz

    Anschlussbeispiel ® AQUA Drive Software: 1.8x AHF Kondensatorschütz Zuschalten der Kondensatoren bei 20% der Nennleistung 7.18 AHF Kondensatorschütz Par. 5-80 Verzögerungszeit für die Wiederzuschaltung der Kondensatoren, die Antriebsleistung muss Zuschalten der Kondensatoren bei 20 % der Nennleistung. über 20% aber unter 30% Nennleistung liegen Par.
  • Seite 45: Parameterübersicht Aqua Drive Fc

    8. Parameterübersicht AQUA Drive FC 200 0-65 Quick-Menü Passwort 0-** Betrieb/Display 1-33 Statorstreureaktanz (X1) 0-66 Quick-Menü Zugriff ohne PW 0-0* Grundeinstellungen 1-34 Rotorstreureaktanz (X2) 0-67 Bus Passwod Zugriff 0-01 Sprache 1-35 Hauptreaktanz (Xh) 0-7* Uhreinstellungen 0-02 Hz/UPM Umschaltung 1-36 Eisenverlustwiderstand (Rfe) 0-70 Datum und Zeit 0-03...
  • Seite 46 2-0* DC Halt/DC Bremse 3-52 Rampenzeit Ab 2 5-** Digit. Ein-/Ausgänge 2-00 DC-Halte-/Vorwärmstrom 3-8* Weitere Rampen 5-0* Grundeinstellungen 2-01 DC-Bremsstrom 3-80 Rampenzeit JOG 5-00 Schaltlogik 2-02 DC-Bremszeit 3-84 Initial Ramp Time 5-01 Klemme 27 Funktion 2-03 DC-Bremse Ein [UPM] 3-85 Check Valve Ramp Time 5-02 Klemme 29 Funktion...
  • Seite 47 8-10 Steuerprofil 5-95 Klemme 29, Wert bei Bussteuerung 14-0* IGBT-Ansteuerung 8-13 [x] Zustandswort Konfiguration 5-96 Klemme 29, Wert bei Bus-Timeout 14-00 Schaltmuster 8-14 [x] Konfigurierbares Steuerwort CTW 6-** Analoge Ein-/Ausgänge 14-01 Taktfrequenz 8-3* Ser. FC-Schnittst. 6-0* Grundeinstellungen 14-03 Übermodulation 8-30 FC-Protokoll 6-00 Signalausfall Zeit...
  • Seite 48 15-6* Install. Optionen 16-54 Istwert 1 [Einheit] 15-02 Zähler-kWh 15-60 [x] Option installiert 16-55 Istwert 2 [Einheit] 15-03 Anzahl Netz-Ein 15-61 [x] SW-Version Option 16-56 Istwert 3 [Einheit] 15-04 Anzahl Übertemperaturen 15-62 [x] Optionsbestellnr. 16-58 PID-Ausgang [%] 15-05 Anzahl Überspannungen 15-63 [x] Optionsseriennr.
  • Seite 49 20-** PID-Regler 21-09 PID Auto-Anpassung 21-59 Erw. Ausg. 3 [%] 20-0* Instwert 21-1* Erw. PID Soll-/Istwert 1 21-6* Erw. Prozess-PID 3 20-00 Istwertanschluss 1 21-10 Erw. Soll-/Istwerteinheit 1 21-60 Erw. 3 Normal-/Invers-Regelung 20-01 Istwertumwandl. 1 21-11 Ext. Minimaler Sollwert 1 21-61 Erw.
  • Seite 50 22-6* Riemenbrucherkennung 23-53 [x] Energieprotokoll 25-41 Rampe-auf-Verzögerung 22-60 Riemenbruchfunktion 23-54 Reset Energieprotokoll 25-42 Zuschaltschwelle 22-61 Riemenbruchmoment 23-6* Trenddarsetllung 25-43 Abschaltschwelle 22-62 Riemenbruchverzögerung 23-60 Trendvariable 25-44 Zuschaltdrehzahl [UPM] 22-7* Kurzzyklus-Schutz 23-61 [x] Kontinuierliche BIN Daten 25-45 Zuschaltfrequenz [Hz] 22-75 Kurzzyklus-Schutz 23-62 [x] Zeitablauf BIN Daten 25-46 Abschaltdrehzahl [UPM]...
  • Seite 51 29-14 Derag Speed [Hz] 29-15 Derag Off Delay 29-2* Derag Power Tuning 29-20/21 Derag Power [kW] / [PS] 29-22 Derag Power Factor 29-23 Derag Power Delay 29-24/25 Low Speed [RPM] / [Hz] 29-26/27 Low Speed Power [kW] / [PS] 29-28/29 High Speed [RPM] / [Hz] 29-30/31 High Speed Power [kW] / [PS]...
  • Seite 52: Carl-Legien-Straße

    Webseite des jeweiligen Landes. Danfoss kann keine Verantwortung für Irrtümer und Fehler in Katalogen, Prospekten und anderen gedruckten Unterlagen übernehmen. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vor-herige Ankündigung Änderungen an ihren Produkten vorzunehmen, auch an Produkten, die bereits in Auftrag genommen wurden, insoweit keine schon vereinbarten technischen Spezifikationen dadurch geändert werden.

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