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Dell PowerEdge 6950 Benutzerhandbuch Seite 179

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Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungs-
bus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern
der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netz-
werk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungs-
steckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch
den Einbau von Erweiterungskarten kann das System
gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden,
zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf
der Systemplatine oder eine spezielle Riserkarte
zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management
(Integrierte Serververwaltung)
F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
®
Die von MS-DOS
verwendete Dateisystemstruktur
zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
®
®
Microsoft
Windows
-Betriebssysteme können
wahlweise eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
FBD: Fully Buffered DIMM.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels
eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms
neu programmiert werden können, ohne dafür aus
dem System ausgebaut werden zu müssen. Normale
EEPROM-Chips können nur mit Hilfe spezieller Geräte
neu beschrieben werden.
Formatieren: Vorgang bei dem auf Festplattenlaufwerken
oder Disketten eine Struktur zum Speichern von Daten
vorbereitet wird. Durch das Formatieren werden alle auf
dem jeweiligen Datenträger befindlichen Daten gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad
und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor
und Hauptspeicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte; 1024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte.
Bei der Angabe von Festplattenkapazitäten werden
unter 1 GB meist 1 000 000 000 Byte verstanden.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommuni-
kation des Betriebssystems oder eines anderen Programms
mit einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige
Gerätetreiber – z. B. Netzwerktreiber – müssen über
die Datei config.sys oder als speicherresidente Programme
(normalerweise über die Datei autoexec.bat) geladen
werden. Andere Treiber müssen jeweils bei Aufruf des
Programms geladen werden, für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können
Betriebssysteme Folgendes implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den
adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung
des Festplattenlaufwerks zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX
werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS
kann nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit
dem Monitor für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter
können in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich
aber auch um eine Erweiterungskarte handeln, die in
einem Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch
x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte
mal z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafik-
karten besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum
RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten
Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die
ein Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von
den Grafiktreibern und vom Monitor abhängig).
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