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Dell Precision 620 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch
Einführung
System-Setup
Netzwerkschnittstellen-Controller verwenden
Verwendung des integrierten Audio-Controllers
Integrierte SCSI-Controller anwenden
Arbeiten im Innern des Computers
Systemplatinenoptionen installieren
Laufwerke installieren
Technische Daten
Hardware-Konfigurationsfunktionen
Fehlerbehebung
Glossar
ANMERKUNG: Die neueste Version dieses Dokuments ist auf der Support-Website von Dell unter http://support.dell.com erhältlich.
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
In diesem Handbuch sind verschiedene Textabschnitte fett oder kursiv gedruckt. Diese Texte sind Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise,
die wie folgt eingesetzt werden:
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die es Ihnen ermöglichen, das System besser 
einzusetzen.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden 
werden können.
VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder 
mittelschweren Verletzungen führen könnte.
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2000-2001 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.
Warenzeichen in diesem Text: Dell, Dell Precision, OptiPlex, OptiFrame, Dell OpenManage, Dimension, Latitude und DellWare sind eingetragene Warenzeichen der Dell
Computer Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene
Warenzeichen und Celeron, Intel386, MMX und Xeon sind Warenzeichen der Intel Corporation; 3Com ist ein eingetragenes Warenzeichen der 3Com Corporation; IBM und
OS/2 sind eingetragene Warenzeichen der International Business Machines Corporation; Novell und NetWare sind eingetragene Warenzeichen der Novell, Inc.; UNIX ist ein
eingetragenes Warenzeichen der Open Group in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern; VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen der Video Electronics Standards
Association. Als ENERGY-STAR-Partner hat die Dell Computer Corporation sichergestellt, daß dieses Produkt den ENERGY-STAR-Richtlinien für einen effizienten Umgang 
mit Energie entspricht.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer
Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.
Modell WCP
Erstausgabe: 28. Januar 2000
Letzte Überarbeitung: 6. April 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Dell Precision 620

  • Seite 1 Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt. Warenzeichen in diesem Text: Dell, Dell Precision, OptiPlex, OptiFrame, Dell OpenManage, Dimension, Latitude und DellWare sind eingetragene Warenzeichen der Dell Computer Corporation; Microsoft, Windows, MS-DOS und Windows NT sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation; Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen und Celeron, Intel386, MMX und Xeon sind Warenzeichen der Intel Corporation;...
  • Seite 2: Überblick

    SRS (Sound Retrieval System [Klangwiedergewinnungssystem) 3D Stereo DSP(Digital Signal Processing [Digitale Signalverarbeitung])-Maschine, die räumliche Sound-Informationen, Richtungsanleitungen und weitere Sound-Optionen, die gewöhnlich fehlen  oder durch elektronische Reproduktion von Stereosound verfälscht werden, abruft und wiederherstellt. Außerdem beschreibt dieser Abschnitt die Audio-Anwendungsprogramme, die von Dell auf dem Festplattenlaufwerk installiert wurden, und erläutert, wie Audio-Treiber ggf. neu installiert werden. ANMERKUNG: Die Anleitungen in diesem Abschnitt gelten für Systeme, die den integrierten Audio-Controller verwenden. Bei Einsatz einer Sound-Karte sind die Verbindungsanleitungen in der mitgelieferten Dokumentation zur Sound-Karte zu verwenden.
  • Seite 3: Lautstärke Regulieren

    Auf diesem Computersystem kann ein Voice-Modem mit dem integrierten Audio-System über eine Schnittstelle verbunden werden. Schließen Sie das Voice-Modem-Datenkabel an den grünen TAPI (Telephony Application Programming Interface [Telephonie- Anwendungsprogrammierschnittstelle])-Anschluß an der Systemplatine an. Lautstärke regulieren Verwenden Sie die Anleitungen in den nachfolgenden Unterabschnitten zum Regulieren der Lautsprecherbalance und -lautstärke einer Audio- Quelle, die den integrierten Audio-Controller des Dell™ Computers verwendet, bzw. zum Stummschalten des internen Lautsprechers. ® Lautstärkeregelung unter dem Betriebssystem Microsoft Windows NT 1. Doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol in der Windows NT-Task-Leiste, um die Lautstärkeregelung Master Out (Master- Ausgang) zu öffnen.
  • Seite 4: Audio-Treiber Installieren

    Audio-Treiber installieren Die Audio-Treiber des Systems wurden von Dell bereits installiert und sind bei Lieferung des Systems betriebsbereit - es ist keine weitere Installation bzw. Konfiguration erforderlich. Informationen zur Neuinstallation dieser Treiber finden Sie in der Begleitdokumentation zur CD Dell Precision Resource.
  • Seite 5: Grundfunktionen Überprüfen - Dell Precision™ Workstation 620-Systeme

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Grundfunktionen überprüfen - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Anschlüsse und Schalter überprüfen Daten sichern Augen und Ohren auf Grundfunktionen überprüfen System-Setup-Programm Überblick Wenn das Dell™ Computersystem nicht wie erwartet funktioniert und die zu ergreifenden Korrekturmaßnahmen noch nicht bekannt sind, lesen Sie  zuerst die in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren zur Fehlerbehebung. Dieser Abschnitt erklärt grundlegende Schritte zur Lösung von  grundsätzlichen Systemproblemen. Hier befinden sich auch detaillierte Informationen und Anleitungen zur Behebung komplexerer Probleme. Daten sichern Die Dateien sollten unbedingt gesichert werden, sobald das System sich ungewöhnlich verhält. Unterziehen Sie das Bandlaufwerk anschließend,  sofern eines installiert ist, einem Sicherungskopie- und Bestätigungstest, wie im mitgelieferten Handbuch beschrieben. Ansonsten finden Sie  Informationen über das Sichern von Dateien in der Dokumentation des Betriebssystems. Grundfunktionen überprüfen Gehen Sie die folgenden Abschnitte in der angegebenen Reihenfolge durch, bis das Problem beseitigt ist: Wenn der Computer feucht oder beschädigt ist, finden Sie unter "Störungen bei einem feuchten Computer beheben"...
  • Seite 6 Die Betriebsanzeige Verwenden Sie die Betriebsanzeige zur Identifizierung eines Systemproblems, wenn Sie den Netzschalter zum Einschalten des Computers drücken, aber das System nicht startet:  des Systems Eine blinkende gelbe Betriebsanzeige vor dem POST (Power-On Self-Test [Einschaltselbsttest]) weist daraufhin, daß das Netzteil eventuell fehlerhaft ist. In seltenen Fällen ist eventuell die Systemplatine fehlerhaft. In "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. Ein stetig gelb leuchtende Betriebsanzeige vor dem POST weist daraufhin, daß ein Gerät der Systemplatine  eventuell fehlerhaft oder falsch installiert ist. Stellen Sie sicher, daß der Mikroprozessor richtig eingesetzt ist, daß  alle Erweiterungskarten entfernt sind und starten Sie dann das System neu. Wenn das Gerät nicht startet, finden  Sie unter "Wie Sie Hilfe...
  • Seite 7 Siehe "Meldungen und Codes". Signaltönen Unvertraute, Vergewissern Sie sich, daß das Geräusch nicht durch eines der laufenden Anwendungsprogramme verursacht wird.  Das Geräusch könnte durch eine Hardware-Störung verursacht werden. Unter "Wie Sie Hilfe anhaltende Kratz- bekommen" finden Sie oder Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. Schleifgeräusche  beim Laufwerkzugriff Fehlen vertrauter Beim Einschalten des Systems ist das Anlaufgeräusch des Festplattenlaufwerks und der Zugriff des Systems auf die  Geräusche Startdateien vom Festplatten- oder Diskettenlaufwerk zum Laden des Betriebssystems zu hören. Lesen Sie "Dell Diagnose", wenn das System startet und "Wie Sie Hilfe bekommen", wenn das System nicht startet.
  • Seite 8 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Systemplatinenoptionen installieren - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Mikroprozessor-aufrüsten Erweiterungskarten SuprFreq-Dienstprogramm Speicher erweitern Austauschen der Batterie Speichererweiterungskarte aus- und einbauen Überblick Dieser Abschnitt beschreibt den Einbau der folgenden Optionen : PCI (Peripheral Component Interconnect [Verbindung peripherer Komponenten])- und AGP-Erweiterungskarten (Accelerated Graphics Port...
  • Seite 9: Erweiterungskarten

    ANMERKUNG: Es sind keine ISA-Steckplätze (Industry-Standard Architecture [Industriestandardarchitektur]) vorhanden. Erweiterungskarte installieren ANMERKUNG: Wenn eine PCI-Erweiterungskarte installiert wird, führt das System automatisch alle erforderlichen Konfigurationen  während der Startroutine durch. HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations Systeminformationshandbuch. 1. Bereiten Sie die Erweiterungskarte zur Installation vor und entfernen Sie die Computerabdeckung. Informationen zum Konfigurieren der Erweiterungskarte, Herstellen interner Verbindungen und zu anwenderspezifischen Karteneinstellungen finden Sie in der mitgelieferten Dokumentation zur Karte.
  • Seite 10 Schritte durch, bevor Sie Erweiterungskarten installieren: a. Ziehen Sie das externe Netzkabel an der Systemrückseite ab. b. Trennen Sie alle Netzwerkkabel und Telefonleitungen ab. c. Vergewissern Sie sich, daß die Standby-LED (Light-Emitting Diode [Leuchtdiode]) aus ist. In Abbildung 1 ist die Position dieser LED dargestellt. 2. Entfernen Sie die AGP-Kartenstütze entsprechend den Anleitungen unter "AGP-Kartenstütze entfernen und wieder befestigen". 3. Lösen Sie die Schraube des Abdeckblechs und entfernen Sie das Abdeckblech, das die Steckplatzöffnung des Erweiterungssteckplatzes  verdeckt, den Sie verwenden wollen (siehe Abbildung 3). Verwahren Sie die Schraube für den späteren Einbau der Erweiterungskarte.
  • Seite 11 Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) auf Enabled (Aktiviert), Enabled-Silent (Aktiviert, Aktiviert-Stumm) oder Disabled (Deaktiviert) zurück.  ANMERKUNG: Falls jemand anders ein Setup-Paßwort eingerichtet hat, gibt der Netzwerkadministrator Informationen zum  Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung. Erweiterungskarte ausbauen HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations Systeminformationshandbuch. Entfernen Sie die Computerabdeckung. 2. Entfernen Sie die AGP-Kartenstütze entsprechend den Anleitungen unter "AGP-Kartenstütze entfernen und wieder befestigen". 3. Trennen Sie alle Kabelverbindungen zur Karte.
  • Seite 12 2 RIMM2_A 3 RIMM3_B 4 RIMM4_B Um den Systemspeicher zu erweitern, führen Sie folgende Schritte durch. HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations Systeminformationshandbuch. Entfernen Sie die Computerabdeckung. 2. Bestimmen Sie die Speichermodulsockel, in die Module installiert bzw. in denen bereits vorhandene Module ausgewechselt werden sollen.
  • Seite 13 1 Sicherungsklammern 2 Steckplatzführung Um ein Speichermodul zu entfernen, drücken Sie die Sicherungsklammern gleichzeitig nach außen, bis sich das Modul aus dem  Sockel löst (siehe Abbildung 8). Das Modul sollte etwas herausspringen. HINWEIS: Um Schäden am Speichermodul zu vermeiden, drücken Sie die beiden Enden der Sicherungsklammern mit dem  gleichen Druck nach außen. Abbildung 9. RIMM ausbauen 1 Sicherungsklammern (2) 6. Bauen Sie beide MECs wieder auf der Systemplatine ein. Siehe "Speichererweiterungskarte aus- und einbauen". 7. Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder, schließen Sie den Computer und die Peripheriegeräte ans Stromnetz an und schalten Sie  sie ein. ANMERKUNG: Nach dem Entfernen und wieder Anbringen der Abdeckung wird die Gehäuseeingriffswarnung die folgende  Meldung beim nächsten Systemstart ausgeben: ALERT! Cover was previously removed. (ACHTUNG! Abdeckung wurde entfernt.) Das System stellt fest, daß die neue Speichergröße nicht mit den Systemkonfigurationsdaten übereinstimmt und gibt daher folgende ...
  • Seite 14: Speichererweiterungskarte Aus- Und Einbauen

    10. Erscheint in der Kategorie Systemspeicher der richtige Wert, beenden Sie das System-Setup-Programm mit der <Esc>-Taste. Führen Sie die Dell Diagnose aus, um zu prüfen, ob die Speichermodule ordnungsgemäß funktionieren.  Speichererweiterungskarte aus- und einbauen HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations Systeminformationshandbuch. Um eine MEC zu entfernen, führen Sie folgende Schritte durch: Entfernen Sie die Computerabdeckung. 2. Drehen Sie die grüne MEC-Abdeckung nach oben, bis die MEC aus dem Sockel freigegeben wird (siehe Abbildung 11). Ziehen Sie die MEC aus dem System.
  • Seite 15: Mikroprozessor Aufrüsten

    Anleitungen zur Installation von Dualprozessor-Support herunterladen 1. Gehen Sie zu http://support.euro.dell.com. 2. Schließen Sie, falls noch nicht geschehen, das einmalige Registrierungsverfahren ab. 3. Klicken Sie unter Support Tools (Support-Hilfsmittel) auf Dell Knowledge Base (Dell Wissensbasis), geben Sie in der Option Search Documents by Words in Title (Dokumente nach Wörtern im Titel suchen) second processor (zweiter Prozessor) ein und klicken Sie auf Go (Weiter). 4. Klicken Sie auf den Dokumententitel, der dem Betriebssystem entspricht, das Sie ausführen. ...
  • Seite 16 1 Flügelschrauben (4) 2 Befestigungslasche 3 Prozessorabdeckung 4. Wenn Sie einen zweiten Prozessor zu einem Einzelprozessorsystem hinzufügen, entfernen Sie die Terminierungskarte aus dem SEC- Steckmodulanschluß (gekennzeichnet "PROC_0" oder "PROC_1"), indem Sie die Terminierungskarte gerade aus dem Anschluß  herausziehen. 5. Wenn Sie einen installierten Prozessor austauschen, entfernen Sie den Prozessor, indem Sie die folgenden Schritte durchführen: Trennen Sie das Kabel des Prozessorlüfters von der Systemplatine (siehe Abbildung b. Ergreifen Sie die installierte SEC-Steckmodul/Kühlkörperanordnung und ziehen Sie sie aus dem Führungsschienenbausatz (siehe  Abbildung 13). ANMERKUNG: Zum Herausnehmen des SEC-Steckmoduls aus dem Anschluß ist ein wesentlicher Kraftaufwand (eventuell bis zu 7  kg) erforderlich. Abbildung 13. SEC-Steckmodul/Kühlkörperanordnung 1 CPU-Lüfter 2 SEC-Steckmodulanschluß 3 Prozessor/Kühlkörperanordnung 6. Drücken Sie die neue SEC-Steckmodul/Kühlkörperanordnung fest in den Systemplatinenanschluß, bis sie richtig sitzt. Schließen Sie dann  den Prozessorlüfter wieder an den Prozessorlüfteranschluß auf der Systemplatine an.  ANMERKUNGEN: Zum Einsetzen des SEC-Steckmoduls in die Kontaktleiste ist ein wesentlicher Kraftaufwand (eventuell bis zu 11 kg) erforderlich.
  • Seite 17 Anleitungen finden Sie in der Dokumentation zu Windows NT. Wenn Sie Windows NT 4.0 neu installieren, erkennt das Betriebssystem den zweiten Prozessor. ANMERKUNG: Wenn das Betriebssystem Windows NT 4.0 von Dell installiert wurde, brauchen Sie es nicht neu zu installieren. 13. Führen Sie die Dell Diagnose durch, um zu überprüfen, ob der neue Prozessor ordnungsgemäß arbeitet. ...
  • Seite 18 1. Legen Sie die Diskette mit den SuprFreq-Dienstprogramm-Dateien ein. 2. Starten Sie das System mit Hilfe der Dienstprogrammdiskette. Das folgende Menü wird eingeblendet. ANMERKUNG: Die Menüanleitungen können je nach Prozessortaktrate variieren. 1. Dell WS620 with 733 MHz Processor(s). 2. Dell WS620 with 800 MHz Processor(s). 3. Review the readme file. Choose your processor(s) speed[1,2,3]?
  • Seite 19 (1. Dell WS620 mit 733 MHz Prozessor[en]. 2. Dell WS620 mit 800 MHz Prozessor[en]. 3. Lesen Sie die Lies-mich-Datei. Wählen Sie die Taktrate des bzw. der Prozessoren [1,2,3] aus) 3. Geben Sie 3 ein, um die Datei readme.txt zu sehen. Um die Kernfrequenz des Systemprozessors neu zu setzen, geben Sie, abhängig von der maximalen Kerntaktrate des Prozessors,  entweder 1 oder 2 ein und drücken <Eingabe> (siehe "Bestimmen Sie die maximale Kerntaktrate der Prozessoren"). HINWEIS: Wenn die gewählte Taktratenoption schneller ist, als die Taktrate des bzw. der Prozessoren, startet das System ...
  • Seite 20: Austauschen Der Batterie

    1. Legen Sie eine Kopie der Systemkonfigurationsdaten im System-Setup Sollten die Einstellungen beim Austauschen der Batterie verlorengehen, können sie anhand der notierten oder ausgedruckten  Systemkonfigurationsdaten wiederhergestellt werden. HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations Systeminformationshandbuch. Entfernen Sie die Computerabdeckung. 3. Um auf die Batterie auf der Systemplatine zuzugreifen, drehen Sie das Netzteil wie unter "Das Netzteil von der Systemplatine...
  • Seite 21 1 Batterie 2 Batteriesockel 5. Setzen Sie die neue Batterie ein. Richten Sie die Batterie so aus, daß die mit "+" gekennzeichnete Seite nach oben zeigt. Setzen Sie dann die Batterie so in den Sockel ein,  daß sie einrastet. Drehen Sie das Netzteil wieder in die Originalposition und achten Sie dabei darauf, daß die Sicherungsklammer einrastet (siehe "Das Netzteil von der Systemplatine wegdrehen"). Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder wieder, schließen Sie das System und die Peripheriegeräte am Stromnetz an und schalten  Sie sie ein. ANMERKUNG: Nach dem Entfernen und wieder Anbringen der Abdeckung wird die Gehäuseeingriffswarnung die folgende  Meldung beim nächsten Systemstart ausgeben: ALERT! Cover was previously removed. (ACHTUNG! Abdeckung wurde entfernt.) 8. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und überprüfen das einwandfreie Funktionieren der Batterie.  Geben Sie im System-Setup-Programm das Datum und die Uhrzeit in den Optionen Zeit und Datum korrekt ein.
  • Seite 22: Überblick

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Kontaktaufnahme mit Dell - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Kontaktnummern für Europa Internationale Telefonnummern Kontaktnummern für Asien und andere Regionen Kontaktnummern für Nord- und Lateinamerika Überblick Wenn Sie mit Dell in Kontakt treten wollen, verwenden Sie hierzu die in den folgenden Abschnitten aufgeführten Telefonnummern,  Vorwahlnummern und elektronischen Adressen. "Internationale Telefonnummern" führt die verschiedenen Vorwahlnummern auf, die für  Ferngespräche und internationale Gespräche erforderlich sind. "Kontaktnummern für Nord- und Lateinamerika", "Kontaktnummern für Europa" und "Kontaktnummern für Asien und andere Regionen" führt, sofern zutreffend, Rufnummern, Ortsvorwahlen, gebührenfreie Nummern und E-Mail- Adressen für Abteilungen oder Service auf, die in den verschiedenen Ländern der Welt zur Verfügung stehen. Wenn Sie eine Niederlassung außerhalb Ihres örtlichen Fernsprechnetzes direkt anrufen möchten, finden Sie die entsprechenden  Vorwahlnummern, die zusätzlich zu den in den anderen Abschnitten angegebenen Rufnummern erforderlich sind, unter "Internationale Telefonnummern". Wenn Sie z. B. von Paris (Frankreich) nach Bracknell (England) telefonieren möchten, wählen Sie die in Frankreich gültige Vorwahl für ein  internationales Gespräch, gefolgt von der Landesvorwahl für England, der Ortskennzahl für Bracknell und schließlich der Rufnummer - wie in der folgenden Abbildung dargestellt: Für ein Ferngespräch innerhalb Ihres eigenen Landes, benötigen Sie nur Ortsvorwahlen statt Vorwahlen für ein internationales Gespräch, ...
  • Seite 23: Inhaltsverzeichnis

    Name der Abteilung oder des Service Ortsvorwahl gebührenfreie Nummer Brasilien Kunden-Support, technischer Support   gebührenfrei: 0800 90 3355 Verkauf   gebührenfrei: 0800 90 3366    Website: http://www.dell.com/br     Chile Verkauf, Kunden-Support und technischer Support    gebührenfrei: 1230-020-4823 (Santiago) ANMERKUNG: Kunden in Chile rufen zwecks Verkauf, Kundenbetreuung und technischer Unterstützung ...
  • Seite 24: Kontaktnummern Für Europa

      (Rücksendegenehmigungsnummer) Technischer Support für Kunden (Inlandsverkäufe über    gebührenfrei: 1-877-576-3355 http://www.dell.com)             Kundendienst    gebührenfrei: 1-800-624-9897 (Gutschriftrücksendegenehmigungsnummern)  Nationalkonten (Systeme, die von etablierten Dell Nationalkonten [Kontonummer zur Hand haben], medizinischen Einrichtungen oder Weiterverkäufern [VARs] erworben wurden):  Kundendienst und technischer Support    gebührenfrei: 1-800-822-8965 (Rücksendegenehmigungsnummer) Public Americas International (Systeme, die von staatlichen Behörden (Stadt, Provinz oder Land) oder im  Bildungs- bzw. Gesundheitswesen erworben wurden):    gebührenfrei: 1-800-234-1490 Kundendienst und technischer Support (Rücksendegenehmigungsnummer)
  • Seite 25: (Paris/Montpellier)

    481 92 88 (Brüssel)  Kundenbetreuung 481 91 19 Privatkunden/Kleinbetriebe Sales    gebührenfrei: 0800 16884 Firmenkunden - Verkauf 481 91 00 481 92 99 Telefonzentrale 481 91 00 Website: http://support.euro.dell.com       E-mail: tech_be@dell.com       Dänemark Technischer Support     45170182 (Horsholm) Stammkundenbetreuung   ...
  • Seite 26: Großbritannien (Bracknell)

      Technischer Support 0825 004 719 Kundenbetreuung   0825 338339 Fax   55 94 71 99 Telefonzentrale   55 94 71 00 Verkauf 55 94 71 00 Website: http://support.euro.dell.com          E-Mail: web_fr_tech@dell.com   Großbritannien Technischer Support (Firmenkunden/Vorzugskonten/PAD [1000+ 0870   908 0500  (Bracknell) Mitarbeiter])  ...
  • Seite 27 Firmenkunden - Verkauf (Brüssel, Belgien) 481 91 00 Kundenbetreuung und Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien) 481 91 19 technischer Unterstützung  in Belgien an. Telefonzentrale (Brüssel, Belgien) 481 91 00 Fax (Brüssel, Belgien) 481 92 99 Website: http://support.euro.dell.com               E-mail: tech_be@dell.com Niederlande Technischer Support 581 8838 (Amsterdam) Kundenbetreuung 581 8740    ...
  • Seite 28 Verkauf 800 300 410   oder 800 300 411 oder 800 300 412 Telefonzentrale 917 229 200 121 424 01 12 E-mail es_support@dell.com     Schweden Technischer Support 590 05 199 (Upplands Vasby) Stammkundenbetreuung 590 05 642    Privatkunden/Kleinbetriebe - Kundenbetreuung...
  • Seite 29: Kontaktnummern Für Asien Und Andere Regionen

    556-3344 Privatkunden - Verkauf  556-1760 Firmen - Verkaufsabteilung (bis zu 400 Mitarbeiter) 556-1465 Verwaltung, Schulen und Gesundheitswesen - 556-3345 Verkauf Vorzugskontenabteilung - Verkauf (über 400  556-3433 Mitarbeiter) Dell Global Japan 556-3469 Große Firmenkonten - Verkauf (über 3500  556-3430 Mitarbeiter) Faxbox-Service 556-3490 Telefonzentrale 556-4300 Website: http://support.jp.dell.com  ...
  • Seite 30: Korea (Seoul)

    Malaysia an. Südafrika (Johannesburg) Technischer Support 709 7710 Kundenbetreuung 709 7707 Verkauf 709 7700 706 0495 Telefonzentrale 709 7700       Website: http://support.euro.dell.com E-mail: dell_za_support@dell.com       Südost- Technischer Support für Kunden, Kundendienst und     60 4 633-4810 Verkauf (Penang, Malaysia) asiatische/pazifische Länder (unter Ausschluß von  Australien, Brunei, China,...
  • Seite 31 Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 32: Funktionen

    Führen Sie die Tests unter "Grundfunktionen überprüfen" aus. Dell Diagnose starten ANMERKUNG: Dell empfiehlt, diese Verfahren vor Beginn auszudrucken. Weitere Informationen hierzu finden Sie im "Dell Precision WorkStation ResourceCD Benutzerhandbuch", das sich auf der Dell ResourceCD befindet. 1. Legen Sie die Dell ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk ein und starten Sie das System neu.
  • Seite 33 6. Wählen Sie Extended Tests (Erweiterte Tests) aus der Option Alle Geräte testen oder Ein Gerät testen aus, um eine gründliche  Überprüfung des gesamten Computers oder einzelner Bereiche durchzuführen. Wählen Sie die Option Erweiterte Testverfahren aus, um einen oder mehrere Tests an die eigenen Bedürfnisse anpassen. 8. Entfernen Sie die ResourceCD aus dem CD-ROM-Laufwerk, wenn die Dell Diagnose abgeschlossen ist. ANMERKUNG: Wiederholen Sie zum Ändern der Startsequenz Schritt 1, stellen Sie die Startsequenz je nach Bedarf ein und starten  Sie den Computer neu. Erweiterte Prüfverfahren Wenn die Option Erweiterte Testverfahren aus dem Diagnosehauptmenübildschirm ausgewählt wird, erscheint der folgende Bildschirm für ...
  • Seite 34 Die Hilfeoptionen und eine Beschreibung ihrer Funktionen sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Hilfeoption Beschreibung Menü Beschreibt den Bildschirm Erweiterte Testverfahren, die Gerätegruppe sowie die Diagnosemenüs und -befehle und enthält Informationen über deren richtige Verwendung Tasten Erläutert die Funktionen aller in der Dell Diagnose möglichen Tastenanschläge Gerätegruppe Beschreibt die markierte Gruppe in der Liste Gerätegruppen im Hauptmenü und enthält Gründe für den Gebrauch  bestimmter Tests Gerät Beschreibt das markierte Gerät in der Liste Gerätegruppen auf dem Bildschirm Erweiterte Testverfahren Test Beschreibt das Testverfahren für jeden markierten Testgruppenuntertest Versionen Führt die Versionsnummern der Untertests auf...
  • Seite 35: Frontverkleidung Entfernen Und Wieder Befestigen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Laufwerke installieren - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Laufwerk in einen 5,25-Zoll-Laufwerkschacht installieren Frontverkleidung entfernen und wieder befestigen EIDE-Festplattenlaufwerk installieren Die Frontblendeneinsätze entfernen und wieder befestigen SCSI-Geräte installieren Laufwerke anschließen Überblick Der Dell™ Computer hat acht Laufwerkschächte im Minitower-Gehäuse, die zur Installation folgender Laufwerktypen verwendet werden können  (siehe Abbildung 1): Die von außen zugänglichen Laufwerkschächte auf der Vorderseite des Computers umfassen einen 3,5-Zoll-Laufwerkschacht (dediziert für  ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk) und drei 5,25-Zoll-Laufwerkschächte, die bis zu drei halbhohe 5,25-Zoll-Geräte aufnehmen können - in der Regel Band- oder CD-ROM-Laufwerke. Alternativ können in den 5,25-Zoll-Schächten auch mit Hilfe von Adaptern, die von Dell erworben  werden können, 3,5-Zoll-Geräte installiert werden.
  • Seite 36: Die Frontblendeneinsätze Entfernen Und Wieder Befestigen

    an der unteren Kante der Verkleidung und ziehen Sie die Blende vorsichtig vom Gehäuse weg. Abbildung 2. Die Frontverkleidung entfernen 1 Klammerfreigaben 2 Sicherungshaken (2)   Um die Blende zu befestigen, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Führen Sie die zwei Sicherungshaken der Blende in die entsprechenden Öffnungen unten am Gehäuse ein. 2. Schwenken Sie die Oberseite der Blende zum Gehäuse, bis die oberen Klammern in die entsprechenden Öffnungen auf der Blende  einrasten. Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder. Die Frontblendeneinsätze entfernen und wieder befestigen  Leere Laufwerkschächte besitzen Frontblendeneinsätze, um das Eindringen von Fremdteilchen zu vermeiden und den ordnungsgemäßen  Luftstrom im Innern des Computers zu gewährleisten. Vor der Installation eines Laufwerks in einen leeren Laufwerkschacht muß zuerst der  Frontblendeneinsatz entfernt werden. Um den Frontblendeneinsatz eines 5,25-Zoll-Laufwerkschachts zu entfernen, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Schalten Sie sowohl das System als auch die Peripheriegeräte aus und trennen Sie alle Netzkabel von ihren elektrischen Anschlüssen. Entfernen Sie die Computerabdeckung. Entfernen Sie die Frontverkleidung.
  • Seite 37: Laufwerke Anschließen

    Um den Frontblendeneinsatz eines 5,25-Zoll-Laufwerkschachts wieder zu befestigen, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Ziehen Sie von der Innenseite der Blende aus die zwei Ringklammern (eine auf jeder Seite der Blende) über die Ringsäulen auf der  Innenseite der Schachtöffnung. Drücken Sie beide Enden der Blende fest in Position (siehe Abbildung Bringen Sie die Frontverkleidung wieder Bringen Sie die Computerabdeckung wieder Laufwerke anschließen Bei der Installation eines Laufwerks werden zwei Kabel, ein Gleichstromkabel und ein Schnittstellenkabel, an der Rückseite des Laufwerks  angeschlossen. Der Stromeingangsanschluß des Laufwerks (an dem das Gleichstromkabel angeschlossen wird) gleicht dem in Abbildung 4  dargestellten Anschluß. Abbildung 4. Gleichstromkabelanschluß 1 Stromeingangsanschluß 2 Gleichstromkabel Beim Schnittstellenanschluß des Laufwerks handelt es sich um einen Platinenstecker oder Laufwerkstecker. Siehe Abbildung 5. Abbildung 5. Laufwerkschnittstellenanschlüsse 1 Systemplatinenanschluß 2 Paßgeformte Nut 3 Schnittstellenkabel 4 farbige Ader 5 Schnittstellenanschluß des Laufwerks Beim Anschließen eines Schnittstellenkabels an ein Laufwerk ist darauf zu achten, daß die farbige Ader des Kabels auf Stift 1 des ...
  • Seite 38 Systemplatine verwendet ANMERKUNGEN: LS-120 SuperDisk-Laufwerke sind EIDE-Geräte. Die Dell Precision WorkStation 620-Systeme sind mit LS-120 SuperDisk-Laufwerken ausgerüstet, und das Laufwerk ist als  Hauptgerät auf dem sekundären EIDE-Kanal konfiguriert. Wenn Sie ein LS-120 SuperDisk-Laufwerk in Ihrem System installieren, empfiehlt Dell, das Laufwerk für diese Einstellung zu konfigurieren. Anleitungen zur Konfiguration des Laufwerks  als Hauptgerät finden Sie in der Dokumentation des Laufwerks. Ein beliebiges 5,25-Zoll-Gerät, das seine eigene Controller-Karte verwendet ANMERKUNG: Informationen zur Konfiguration, zum Anschließen und zur Installation von SCSI-Laufwerken finden Sie unter "SCSI-Geräte installieren". Um ein Laufwerks in einen 5,25-Zoll-Laufwerkschacht zu installieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1.
  • Seite 39 1 Halteklammern (2) 2 Halterung Um die ordnungsgemäße Positionierung des Laufwerks im Gehäuse zu gewährleisten, setzen Sie die vier Schrauben ein und ziehen  Sie sie in der Reihenfolge, in der die Öffnungen numeriert sind (die Öffnungen sind mit "1" bis "4" markiert), fest. ANMERKUNG: Die 5,25-Zoll-Laufwerkhalterung unterstützt nur Laufwerke, die an der Laufwerkunterseite befestigt werden.  An den Seiten der Halterung befinden sich keine Schraubenlöcher.  6. Schieben Sie das neue Laufwerk in den Laufwerkschacht, bis es hörbar einrastet (siehe Abbildung 8).  Stellen Sie icher, daß beide Halteklammern richtig im Laufwerkschacht einschnappen. Abbildung 8. Das neue Laufwerk in den Laufwerkschacht einführen 1 Halteklammern (2) 7. Wenn ein Laufwerk mit eigener Controller-Karte installiert wird, ist die Controller-Karte in einen Erweiterungssteckplatz zu installlieren (siehe "Erweiterungskarte installieren").
  • Seite 40 Bei einem Diskettenlaufwerk aktualisieren Sie die entsprechende Diskette Drive (Diskettenlaufwerkkategorie) (A oder B) Seite 1 des System-Setup-Bildschirms so, daß die Größe und Kapazität des neuen Diskettenlaufwerks wiedergegeben wird. Bei EIDE CD-ROM- und Bandlaufwerken setzen Sie die Kategorie Drive (Laufwerk) (0 oder 1) unter Drives (Laufwerke): Secondary (Sekundär) auf Auto (Automatisch). Prüfen Sie, ob das System ordnungsgemäß funktioniert. Hierzu führen Sie die Dell Diagnose aus.
  • Seite 41: Eide- Festplattenlaufwerk Installieren

    Wurde ein Bandlaufwerk installiert, ist eine Bandsicherungskopie zu erstellen und ein Überprüfungstest am Laufwerk auszuführen. Lesen  Sie hierzu die Anleitungen in der mitgelieferten Dokumentation zum Bandlaufwerk. ANMERKUNG: Die von Dell angebotenen Bandlaufwerke werden mit eigener Betriebssoftware und Dokumentation eliefert. Anleitungen zu Installation und Einsatz der Bandlaufwerksoftware findden Sie in der Dokumentation zum Laufwerk.
  • Seite 42 Abbildung 10. Festplattenlaufwerkhalterung ausbauen 1 Festplattenlaufwerkhalterung 2 Scharnierklammern 3 Laufwerktürgriff 4 Laufwerktür 6. Entfernen Sie die Laufwerkhalterung aus dem Laufwerkträger. 7. Schieben Sie das Laufwerk in den gewünschten Schacht der Halterung, und zwar so, daß die Anschlüsse an der Rückseite des Laufwerks  zur hinteren Seite des Gehäuses weisen, wenn die Halterung wieder installiert wird (siehe Abbildung 11). 8. Richten Sie die vier Schraubenöffnungen am Laufwerk und an der Halterung aus. 9. Führen Sie die vier Schrauben, die mit dem Aufrüstbausatz mitgeliefert wurden, an der Halterung oben und unten ein und ziehen Sie sie fest  (siehe Abbildung 11), um das/die installierte(n) Festplattenlaufwerk(e) zu sichern. Abbildung 11. Ein 1-Zoll-Festplattenlaufwerk in die Halterung einführen 1 Laufwerkhalterung 2 Haken (3) 3 1-Zoll-Laufwerk (Rückseite) 4 Schrauben (4) 10.
  • Seite 43 1 Laufwerkträger 2 Laufwerkhalterung 3 Scharnierklammern 11. Verbinden Sie ein Gleichstromkabel mit dem Stromeingangsanschluß an der Rückseite des Laufwerks (siehe Abbildung 13). 12. Überprüfen Sie alle Kabelverbindungen auf korrekten Sitz und Anschluß. 13. Schließen Sie einen der Geräteanschlüsse des EIDE-Kabels an den 40-poligen-Schnittstellenanschluß auf der Rückseite des  Festplattenlaufwerks an (siehe Abbildung 13). HINWEIS: Die farbige Ader des EIDE-Kabels muß auf Stift 1 des Schnittstellenanschlusses des Laufwerks geführt werden. Es  besteht sonst die Gefahr, daß das System beschädigt wird. Abbildung 13. Festplattenlaufwerkkabel anschließen 1 EIDE-Schnittstellenkabel 2 EIDE-Schnittstellenanschluß 3 Gleichstromeingangsanschluß 4 Gleichstromkabel 14. Falls noch nicht geschehen, verbinden Sie das andere Ende des EIDE-Kabels mit dem IDE1-Schnittstellenanschluß auf der Systemplatine.  HINWEIS: Die farbige Ader des EIDE-Kabels muß auf Stift 1 des IDE1-Anschlusses führen. Es besteht sonst die Gefahr, daß das ...
  • Seite 44: Scsi-Geräte Installieren

    23. Testen Sie das Festplattenlaufwerk, indem Sie die Testgruppe Hard-Disk Drives (Non-SCSI) (Festplattenlaufwerke [Nicht-SCSI]) in der Dell Diagnose ausführen.  Anleitungen zum Aufruf der Dell Diagnose zur Fehlerbehebung finden Sie im Diagnose- und Fehlerbehebungshandbuch. 24. Installieren Sie das Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk. Informationen hierzu finden Sie in der mitgelieferten Dokumentation zum Betriebssystem.
  • Seite 45 ¡ konfiguriert. ANMERKUNGEN: Die SCSI-ID-Nummern müssen nicht in ununterbrochener Reihenfolge vergeben werden. Auch die Position der Laufwerke am Controller-Kabel steht in keinem Bezug zur ID-Nummernfolge Informationen zu Leistungseinschränkungen des zweiten Controllers finden Sie unter "Systemfunktionen". Von Dell installierte SCSI-Geräte werden während der Computermontage korrekt konfiguriert. Die SCSI-ID für diese Geräte braucht nicht  eingestellt zu werden. Werden zusätzliche optionale SCSI-Geräte angeschlossen, finden Sie in der mit dem jeweiligen Gerät mitgelieferten Dokumentation die zur  Konfigurierung der SCSI-ID-Nummer nötigen Informationen. Geräteterminierung In der SCSI-Logik müssen die Terminierungen der beiden Geräte am entgegengesetzten Ende der SCSI-Kette aktiviert und die der restlichen Geräte dazwischen deaktiviert sein. Da jedoch beide SCSI-Controller selbstabschließend sind und sämtliche von Dell gelieferten internen SCSI-...
  • Seite 46 Um ein SCSI-Gerät zu installieren, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Stellen Sie fest, welcher Anschluß am internen SCSI-Kabel an das jeweilige SCSI-Gerät angeschlossen wird (siehe "SCSI-Geräte  installieren"). 2. Packen Sie das SCSI-Gerät aus und bereiten Sie es auf die Installation vor.  HINWEIS: Erden Sie sich durch Berühren einer unbeschichteten Metallfläche an der Computerrückseite.  Wenn das Laufwerk ausgepackt wird, ist es nicht auf eine harte Oberfläche zu legen, da es dadurch beschädigt werden kann.  Legen Sie es statt dessen auf eine Schaumstoffunterlage legen, um es ausreichend zu schützen. 3. Konfigurieren Sie das Gerät für eine SCSI-ID-Nummer und deaktivieren Sie, falls notwendig, die Terminierung. Anleitungen finden Sie in der mit dem SCSI-Gerät mitgelieferten Dokumentation sowie unter "SCSI-Geräte installieren". 4. Installieren Sie die SCSI-Geräte wie erforderlich.  Um ein SCSI-Festplattenlaufwerk zu installieren, führen Sie Schritte 3 bis 10 unter "EIDE-Festplattenlaufwerk installieren"...
  • Seite 47 Es ist eventuell möglich, daß zur Partitionierung und Formatierung von SCSI-Festplattenlaufwerken andere als im Lieferumfang des Betriebssystems enthaltene Programme benötigt werden. Anleitungen zur Installation der ordnungsgemäßen Treiber und zur  Vorbereitung des SCSI-Festplattenlaufwerks für den Betrieb finden Sie in der mit der SCSI-Treiber-Software gelieferten Dokumentation. ANMERKUNG: Im Betriebssystem Windows NT mit dem FAT 16-Dateisystem darf die primäre Partition für jedes  Festplattenlaufwerk 2 GB nicht überschreiten. Erweiterte Partitionen können 2 GB überschreiten, jedes einzelne logische  Laufwerk innerhalb einer erweiterten Partition darf 2 GB jedoch nicht überschreiten. 15. Testen Sie die SCSI-Geräte.  Ein SCSI-Festplattenlaufwerk wird getestet, indem das SCSI-Diagnoseprogramm ausgeführt wird. Weitere Informationen zum  Durchführen der Dell Diagnose sowie zur Fehlersuche bei möglichen Problemen finden Sie im Diagnose- und Fehlerbehebungshandbuch. Um ein SCSI-Bandlaufwerk zu testen, führen Sie mit Hilfe der Dokumentation des Bandlaufwerks einen Bandlaufwerksicherungs- und -Überprüfungstest durch.  Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 48: Überblick

    Die Verfahren dieses Abschnitts befassen sich mit Monitor und Monitor-Schnittstellenkabel. Werden Informationen auf dem Monitorbildschirm nur falsch oder überhaupt nicht angezeigt, führen Sie folgende Schritte in der angegebenen  Reihenfolge durch bis das Problem gelöst ist: 1. System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte einschalten. 2. Schalter und Bedienelemente gemäß der Dokumentation des Monitors justieren, um das Bild sowie dessen horizontale und vertikale  Position und Größe richtig einzustellen. 3. Legen Sie die Dell Precision ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk ein, starten Sie das System neu und führen Sie die Testgruppe  Video in der Dell Diagnose aus. 4. System ausschalten und vom Stromnetz trennen. Monitor gegen ein funktionierendes Gerät gleichen Typs austauschen und das System  wieder mit dem Stromnetz verbinden.
  • Seite 49: Störungen Bei Einer Maus Beheben

    Unterseite der Maus entfernen. Zusätzlich alle Fusseln oder andere Schmutzteilchen, die sich eventuell an der Unterseite der Maus angesammelt haben können, entfernen. 2. Wenn die Maus oder das Kabel beschädigt sein sollten oder die Tasten nicht funktionieren, ist die Maus durch eine funktionierende Maus zu  ersetzen. 3. Die Dell Precision ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk einlegen und das System neu starten, danach die Mouse (Maus)-Testgruppe Dell Diagnose ausführen. 4. Wenn der Mouse Test (Maustest) versagt, ist die Systemplatine möglicherweise fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen können", finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. ...
  • Seite 50: Störungen Bei Einem Seriellen E/A-Gerät Beheben

    1. Den Druckergerätetreiber neu installieren. Anleitungen zum Neuinstallieren des Druckertreibers finden Sie in der Dokumentation zum Drucker und zum Betriebssystem. 2. Den Paralleldrucker und den Computer ausschalten, das Schnittstellenkabel des Paralleldruckers mit einem funktionierenden Kabel austauschen und Paralleldrucker und Computer wieder einschalten. Wenn das Problem behoben ist, war das ursprüngliche Druckerkabel fehlerhaft. 3.
  • Seite 51 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie Sie Hilfe bekommen - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Hilfeüberblick Kontaktaufnahme mit Dell...
  • Seite 52 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Glossar - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • Q • R • S • T • U • V • W • X • Y • Z Ampere Alternating Current (Wechselstrom) ACPI Advanced Configuration and Power Interface (Erweiterte Konfigurations- und Stromverwaltungsschnittstelle). ACPI erlaubt das vom Betriebssystem geleitete Stromverwaltung anstelle der vom System-BIOS geleiteten Stromverwaltung. Außerdem stellt es einen allgemeinen ...
  • Seite 53 Baudrate Meßeinheit der Übertragungsgeschwindigkeit für Daten. Ein Modem überträgt Daten beispielsweise mit einer oder mehreren festgelegten  Baudraten über den COM-Anschluß (Serielle Schnittstelle) des Computers. Bulletin Board Service (Elektronisches Schwarzes Brett). Ein Computersystem, das als Zentralstelle für den Zugriff auf Daten oder zur Weitergabe  von Nachrichten dient. Beispiel: Dell™ TechConnect BBS enthält die aktuellsten Softwareversionen (z. B. Videotreiber). Wenn das System ein  Modem besitzt, besteht Zugriff auf das BBS zum Herunterladen der aktuellsten Version eines Softwareprogramms. Bedienungsfeld Der Teil des Computers, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält; wie z. B. Netzschalter, Festplattenlaufwerkzugriffsanzeige und  Betriebsanzeige. Bildschirmadapter Siehe Videoadapter. Bildwiederholfrequenz Die Frequenz, mit der der Bildschirm das Videobild auf dem Monitorbildschirm neu zeichnet. Genauer gesagt, die Bildwiederholfrequenz (oder Auffrischfrequenz) ist die in Hz gemessene Frequenz, mit der die horizontalen Bildschirmzeilen neu aufgeladen werden (manchmal auch als Vertikalfrequenz bezeichnet). Je höher die Bildwiederholfrequenz, desto weniger Bildflimmern kann vom menschlichen Auge wahrgenommen ...
  • Seite 54 C-RIMM Continuity Rambus Inline Memory Module (Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlußreihe). Mit Rambus-Kontinuitätsmodulen werden  leere RIMM-Steckplätze in manchen Systemen belegt. Cache Ein schneller Speicherbereich, der eine Kopie von Daten oder Befehlen enthält, um die Zugriffszeiten auf Daten zu verkürzen. So könnte z. B. das  BIOS des Computers den ROM-Code in einem schnelleren RAM ablegen. Oder ein Festplatten-Cache-Dienstprogramm könnte RAM reservieren,  in dem häufig benutzte Informationen der Festplattenlaufwerke des Computers abgelegt werden. Wenn ein Programm Daten von einem  Festplattenlaufwerk anfordert, die sich im Cache-Speicher befinden, kann das Festplatten-Cache-Dienstprogramm die Daten aus dem RAM schneller aufrufen als vom Festplattenlaufwerk.
  • Seite 55 Erweiterungskarten und Systemkennummer. Informationen zu den Systemkomponenten können als MIF-Datei oder im Programm Dell Inspector angezeigt werden. DMTF Distributed Management Task Force. Ein Konsortium von Hardware- und Softwarelieferanten, in dem die Dell Computer Corporation Mitglied ist. Dots per Inch (Punkte pro Zoll) DPMS Display Power Management Signaling (Bildschirm-Stromverwaltungssignalisierung). Ein Standard, der von der Video Electronics Standards Association (VESA) entwickelt wurde und Hardwaresignale definiert, die vom Video-Controller gesendeten werden, um in einem Monitor die verschiedenen Stromverwaltungzustände zu aktivieren. Ein Monitor wird als DPMS-kompatibel bezeichnet, wenn er nach Empfang des...
  • Seite 56 Error Checking and correction (Fehlerkorrekturcode) Extended Capabilities Port (Anschluß mit erweiterter Funktionalität) EEPROM Electrically Erasable Programmable Read-only Memory (elektrisch lösch- und programmierbarer Nur-Lese-Speicher) EIDE Enhanced Integrated Drive Electronics (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik). EIDE-Geräte zeichnen sich gegenüber traditionellen IDE- Geräten durch ein oder mehrere der folgenden zusätzlichen Merkmale aus: Datentransferraten von bis zu 16 MB/Sek Unterstützung sowohl von Festplattenlaufwerken als auch anderen Laufwerken, z. B. CD-ROM- oder Bandlaufwerken Unterstützung von Festplattenlaufwerken mit einer Kapazität von mehr als 528 MB Unterstützung von bis zu zwei Controllern, an denen maximal je zwei Geräte angeschlossen sind  EISA Extended Industry-Standard Architecture (Erweiterte Industriestandardarchitektur), ein 32-Bit Erweiterungsbusdesign. Die Erweiterungskartensteckplätze in einem EISA-Computer sind mit 8- und 16-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel.
  • Seite 57 Expansionsspeicher Ein Verfahren, um den RAM oberhalb von 1 MB zu adressieren. Der Expansionsspeicher kann nur mit Hilfe eines EMM genutzt werden. Sie sollten das System nur dann für einen Expansionsspeicher konfigurieren, wenn Sie Anwendungsprogramme ausführen werden, die  Expansionsspeicher benutzen können (oder erfordern). Externer Cache-Speicher Ein RAM-Cache, der SRAM-Chips verwendet. Da SRAM-Chips wesentlich schneller als DRAM-Chips sind, kann der Mikroprozessor Daten und Anweisungen schneller aus dem externen Cache-Speicher als dem RAM einlesen.
  • Seite 58 Gruppe Bezüglich DMI ist eine Gruppe eine Datenstruktur, die allgemeine Informationen oder Attribute einer verwaltbaren Komponente definiert. Graphical User Interface (Grafische Benutzerschnittstelle) Hexadezimale Bezeichnung für eine Zahl aus dem 16er-System, mit der beim Programmieren oft die Adressen im RAM des Computers und die E/A-Adressen der Peripheriegeräte identifiziert werden. Die Dezimalzahlen von 0 bis 16 werden hexadezimal z. B. folgendermaßen ausgedrückt:  0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, A, B, C, D, E, F, 10. Im Text folgt hexadezimalen Zahlen oft ein h. High Memory Area (Hoher Speicherbereich).
  • Seite 59 Interrupt Request (Unterbrechungsaufforderung). Dieses Signal gibt an, daß Daten an ein Peripheriegerät auszugeben oder von ihm zu  empfangen sind und über eine IRQ-Leitung zum Mikroprozessor geleitet werden. Jeder Peripherieverbindung muß eine separate IRQ-Nummer zugewiesen werden. Beispiel: Der ersten seriellen Schnittstelle des Computers (COM1) ist standardmäßig IRQ4 zugewiesen. Zwei Geräte können  sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, dann aber nicht gleichzeitig verwendet werden. Industry-Standard Architecture (Industriestandardarchitektur). Eine 16-Bit-Erweiterungsbus-Architektur. Die Erweiterungskartensteckplätze in  einem ISA-Computer sind auch mit 8-Bit-ISA-Erweiterungskarten kompatibel. Information Technology Equipment (Informationstechnische Geräte). Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine, aus denen zwei oder mehrere Stifte herausragen. Jumper-Stecker aus Plastik mit eingeschweißtem  Draht passen auf diese Stifte. Der Draht verbindet die Stifte und stellt einen Schaltkreis her. Jumper sind eine einfache Methode, den Schaltkreis auf einer Platine temporär zu ändern.
  • Seite 60 Local Area Network (Lokales Netzwerk). Ein LAN-System ist normalerweise örtlich beschränkt (dasselbe oder einige benachbarte Gebäude),  wobei alle Geräte in einem Netzwerk durch Verkabelung fest miteinander verbunden sind. Laufwerktypennummer Der Computer kann eine Anzahl bestimmter Festplattenlaufwerke identifizieren. Jedes trägt eine Laufwerktypennummer, die im NVRAM  abgespeichert ist. Die im System-Setup-Programm angegebenen Festplattenlaufwerke müssen mit den im Computer installierten Festplatten  übereinstimmen. Über das System-Setup-Programm können außerdem für die Festplatten, die nicht in der Tabelle der in NVRAM gespeicherten  Laufwerktypen angeführt sind, physikalische Parameter (logische Zylinder, logische Köpfe, Zylinderanzahl und logische Sektoren pro Paket)  angegeben werden. US-Pfund (454 g) Light-Emitting Diode (Leuchtdiode). Ein elektronisches Teil, daß durch elektrischen Strom aufleuchtet. Lies-mich-Datei Eine Textdatei, die mit einem Softwarepaket oder einem Hardwareprodukt ausgeliefert wird und ergänzende oder aktualisierende Informationen  zur Dokumentation der Soft- bzw. Hardware enthält. Lies-mich-Dateien erklären die Installation der Software, beschreiben neue  Produktverbesserungen oder Korrekturen, die noch nicht in der Dokumentation erfaßt sind, und weisen auf Probleme und andere Dinge hin, die  beim Einsatz der Software oder Hardware zu beachten sind. Local Bus Für einen Computer mit Local Bus-Expansionsfähigkeit können bestimmte Peripheriegeräte (z. B. Videoadapter) so entwickelt werden, daß sie ...
  • Seite 61 Mbps Megabits pro Sekunde Master Boot Record (Hauptstartverzeichnis) Memory Expansion Card (Speichererweiterungskarte) Megahertz Mikroprozessor Der primäre Rechenchip im Innern des Computers, der die Auswertung und Ausführung von arithmetischen und logischen Funktionen steuert. Eine  für einen bestimmten Mikroprozessor geschriebene Software muß normalerweise revidiert werden, damit sie sich auch für einen anderen  Mikroprozessor eignet. CPU ist ein Synonym für Mikroprozessor. MIDI Musical Instrument Digital Interface (Digitale Musikinstrumenten-Schnittstelle) Management Information Format (Management-Informationsformat). Eine MIF-Datei enthält Informationen, Zustandsangaben und Verknüpfungen  zu Komponenteninstrumentation. MIF-Dateien werden von der DMI- Dienstschicht in die MIF-Datenbank geschrieben. Der Inhalt einer MIF-Datei wird von einem DMTF-Arbeitskommittee festgelegt und in Form eines MIF-Definitionsdokumentes zugänglich gemacht. Diese Dokument weist ...
  • Seite 62 Network Interface Controller (Netzwerkschnittstellen-Controller) ® NetWare Loadable Module (Netware-ladbares Modul) Nonmaskable Interrupt (Nichtmaskierbare Unterbrechungsaufforderung). Ein Gerät gibt ein NMI an den Mikroprozessor aus, um Hardwarefehler (z.  B. Paritätsfehler) anzuzeigen. Non-Interlaced Ein Verfahren, um ein Bildschirmflimmern durch sequentielles Auffrischen jeder horizontalen Zeile zu vermindern. Nanosekunde, ein Milliardstel einer Sekunde. NTFS NT File System (NT-Dateiensystem). Eine Option des Betriebssystems Windows NT. Nur-Lese-Datei Eine Nur-Lese-Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. Eine Datei kann Nur-Lese-Status haben, wenn folgendes zutrifft: Das Nur-Lese-Attribut ist aktiviert.
  • Seite 63 Nach dem Partitionieren muß jedes Festplattenlaufwerk mit dem Befehl format logisch formatiert werden. Peripheral Component Interconnect (Verbindung peripherer Komponenten). Ein Standard für Local-Bus-Implementierungen, die von der Intel Corporation entwickelt wurden. Peripheriegerät Ein mit dem Computer verbundenes internes oder externes Gerät - z. B. ein Drucker, ein Festplattenlaufwerk oder eine Tastatur. Pin Grid Array (Pin-Gruppierung). Eine Art Mikroprozessorsockel, der den Ausbau des Chips ermöglicht. Pixel Ein einzelner Bildpunkt in einer Videoanzeige. Pixel sind in Zeilen und Spalten angeordnet und erzeugen so ein Bild. Bildschirmauflösungen (z. B.  640 x 480) werden durch Anzahl der horizontalen und vertikalen Pixel ausgedrückt. Platinenstecker der metallene Kontaktbereich an der Unterseite einer Erweiterungskarte, der in einen Erweiterungskartensteckplatz eingesetzt wird. Plug-and-Play Eine Industriestandard, mit dem Hardware-Geräte leichter an Personalcomputer angeschlossen werden können. Plug-and-Play bietet automatische Installation und Konfiguration, Kompatibilität mit bereits vorhandener Hardware sowie dynamische Unterstützung mobiler ...
  • Seite 64 Die 32-Bit Betriebssysteme Windows NT, OS/2 und UNIX werden im Schutzmodus betrieben. MS-DOS kann nicht im Schutzmodus arbeiten; einige Programme, die unter MS-DOS ausgeführt werden (z. B. Windows können jedoch den Computer im Schutzmodus laufen lassen. Sicherungskopie Eine Kopie eines Programms oder einer Datendatei. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien der Festplattenlaufwerke  anlegen. Bevor Sie Änderungen an der Computerkonfiguration vornehmen, sollten Sie die wichtigsten Systemstartdateien in Ihrem  Betriebssystem sichern. Single-Edge Contact (Einseitiger Anschluß). Die neueren Intel-Prozessoren, wie z. B. der Pentium III Xeon™-Prozessor, verwenden diesen Anschlußtyp als Schnittstelle zwischen dem Prozessor und der Systemplatine. Sekunde Serielle Schnittstelle Eine E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem an den Computer anzuschließen. Sie können eine Serielle Schnittstelle  normalerweise an ihrem 9-poligen Anschluß erkennen. Service-Tag-Nummer Strichcode auf dem Computer, der zur Identifizierung des Gerätes verwendet wird, wenn Sie zwecks technischem Support bei Dell anrufen.
  • Seite 65 Signaltoncode Eine diagnostische Meldung in Form einer Serie von Signaltonmustern, die über den Lautsprecher des Computers ausgegeben wird. Ein  Signaltoncode von einem zweiten und dann von drei kurz aufeinanderfolgenden Signaltönen gefolgt erhält z. B. den Code 1-1-3. SIMD Single Instruction, Multiple Data (Wiederholtes Ablaufen eines einfachen Befehls mit mehrfachen Daten) SIMM Single In-line Memory Module (Speichermodul mit einseitiger Anschlußfolge). Ein kleine Platine, die DRAM Chips enthält und an die  Systemplatine angeschlossen ist. SMART Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstüberwachende Analyse- und Berichtstechnologie). Eine Technologie, die Festplattenlaufwerken ermöglicht, Fehler und Ausfälle an das System-BIOS zu melden, das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt. Um von dieser Technologie Gebrauch machen zu können, müssen Sie über ein SMART-kompatibles Festplattenlaufwerk und die entsprechende Unterstützung im System-BIOS verfügen.
  • Seite 66 Stützbatterie Wenn der Computer ausgeschaltet ist, liefert die Stützbatterie einem speziellen Speicherabschnitt mit Daten zur Systemkonfiguration sowie dem  Systemdatum und der Systemzeit Strom. SVGA Super Video Graphics Array (Super-Video-Grafikanordnung). VGA und SVGA sind Standards für Videoadapter mit höherer Auflösung und  besserer Farbanzeige als frühere Standards. Um ein Programm mit einer bestimmten Auflösung wiederzugeben, müssen die entsprechenden Videotreiber installiert sein, und der Monitor muß  die gewünschte Auflösung unterstützen. Die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann, hängt ähnlich von der Leistungsfähigkeit des  Monitors, dem Videotreiber und der Größe des installierten Videospeichers ab. Syntax Die Regeln, die bei der Eingabe einer Instruktion oder eines Befehls zu befolgen sind, damit der Computer die Eingabe ordnungsgemäß  verarbeiten kann. system.ini-Datei Eine Startdatei des Betriebssystems Windows. Beim Aufruf des Windows-Betriebssystems wird zuerst die Datei system.ini gelesen, um die verschiedenen Optionen für die Windows-Betriebsumgebung festzulegen. U. a. wird in der Datei system.ini festgehalten, welche Video-, Maus- und Tastaturtreiber für Windows installiert sind.
  • Seite 67 Terminierung Manche Geräte müssen mit einem Abschlußwiderstand versehen werden, um Signalreflektionen und Störsignale im Kabel zu verhindern. Wenn  mehrere dieser Geräte in Serie geschaltet sind, muß eventuell der Abschlußwiderstand an diesen Geräten aktiviert oder deaktiviert werden,  indem Sie einen Jumper oder eine Schalterstellung am Gerät ändern oder die Einstellungen in der Konfigurationssoftware für das Gerät ändern. Texteditor Ein Anwendungsprogramm zum Bearbeiten von Textdateien, die ausschließlich aus ASCII-Zeichen bestehen. Windows Notepad ist z. B. ein Texteditor. Die meisten Textverarbeitungsprogramme verwenden programmspezifische Dateiformate mit Binärzeichen, obwohl einige auch  Textdateien lesen und schreiben können. Textmodus Ein Videomodus kann als x Spalten mal y Reihen mit Zeichen definiert werden. Tracks per Inch (Spuren pro Zoll) Terminate-and-Stay-Resident (Speicherresident). Ein TSR-Programm läuft "im Hintergrund" ab. Die meisten TSR-Programme implementieren eine vorbestimmte Tastenkombination (die auch als Hot Key bezeichnet wird), mit der die Schnittstelle des TSR-Programms aktiviert werden kann, während ein anderes Programm ausgeführt wird. Nach Ablauf des TSR-Programms können Sie zum anderen Anwendungsprogramm ...
  • Seite 68 Die Schaltkreise, die gemeinsam mit dem Monitor die Videomöglichkeiten des Computers realisieren. Ein Video-Controller kann mehr oder weniger Funktionen unterstützen als ein bestimmter Monitor. Zum Videoadapter gehören Videotreiber, mit denen populäre  Anwendungsprogramme und Betriebssysteme in einer Vielzahl von Videomodi arbeiten können. Bei einigen Dell Computern ist der Videoadapter in die Systemplatine integriert. Gleichzeitig steht eine Vielzahl von Videoadapterkarten zur Verfügung, die in einem Erweiterungssteckplatz eingebaut werden können. Videoadapter können zusätzlich zum RAM auf der Systemplatine separaten Speicher aufweisen. Die Größe des Videospeichers kann außerdem  zusammen mit den Videotreibern des Adapters die Anzahl der gleichzeitig darstellbaren Farben beeinflussen. Einige Videoadapter besitzen zudem ihren eigenen Coprozessor zur schnelleren Grafikverarbeitung.
  • Seite 69 physikalischen RAM mit 32 MB hätte. Virus Ein selbststartendes Programm, dessen Funktion darin besteht, Probleme zu bereiten. Virusprogramme sind dafür bekannt, daß sie die auf dem  Festplattenlaufwerk abgespeicherten Dateien beschädigen oder sich selber so lange duplizieren, bis auf einem System oder Netzwerk kein  Speicherbereich mehr zur Verfügung steht. Virusprogramme werden in der Regel durch "infizierte" Disketten von einem System zum anderen übertragen und kopieren sich dann selbständig  auf dem Festplattenlaufwerk. Sie können vorbeugend folgende Schritte durchführen: Führen Sie in regelmäßigen Abständen ein Dienstprogramm aus, das das Festplattenlaufwerk auf Viren überprüft. Führen Sie für alle Disketten (einschließlich der gewerblich erstandenen Software) vor deren Anwendung stets eine Virusüberprüfung durch.  VLSI Very-Large-Scale Integration (Hochintegration) Peak-Point Voltage (Spitzenspannung) VRAM Video Random-Access Memory (Video-Direktzugriffsspeicher) Einige Videoadapter verwenden VRAM-Chips (oder eine Kombination von VRAM- und DRAM-Chips), um die Videoleistung zu steigern. VRAM-Speicher sind zweikanalig, so daß der Videoadapter gleichzeitig den  Bildschirm auffrischen und neue Anzeigedaten empfangen kann. Watt Wattstunde win.ini -Datei...
  • Seite 70 eXtended Memory Specification (Erweiterungsspeicher-Spezifikation) Zeitüberschreitung Eine bestimmte Zeitperiode, in der das System nicht aktiv ist. Diese Zeit muß auftreten, bevor die Stromsparfunktion aktiviert wird. Zero Insertion Force (Null-Einbau-Kraft). Einige Computer besitzen ZIF-Sockel und Anschlüsse, mit denen Bauteile wie der Mikroprozessor ohne  Kraftaufwendung ein- und ausgebaut werden können. Zurück zum Inhaltsverzeichnis                        ...
  • Seite 71: Überblick

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Hardware-Konfigurationsfunktionen - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick E/A-Schnittstellen und Anschlüsse Jumper – Allgemeine Erklärung Unterbrechungszuweisungen Systemplatinenbeschriftung Speicherzuordnungen Überblick Dieser Anhang enthält spezielle Informationen über die Jumper auf der Systemplatine und die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse an der  Systemrückseite. Er enthält außerdem allgemeine Erklärungen zu Jumpern und Schaltern, eine Liste der IRQ (Interrupt Request  [Unterbrechungsaufforderung])-Zuordnungen und Speichermap. Jumper – Allgemeine Erklärung Über Jumper können die Schaltkreise auf einer Platine problemlos und umkehrbar konfiguriert werden. Wenn das System neu konfiguriert wird,  müssen eventuell die Jumper-Stellungen auf der Systemplatine geändert werden. Jumper Jumper sind kleine Blöcke auf einer Platine, aus denen zwei oder mehr Stifte herausragen (siehe Abbildung 1). Jumper-Stecker aus Plastik mit eingeschweißtem Draht passen auf diese Stifte. Der Draht verbindet die Stifte und bildet einen Schaltkreis. Abbildung 1. Jumper Um eine Jumper-Stellung zu verändern, den Steg von den Stiften abziehen und vorsichtig auf die angezeigten Stifte aufsetzen. HINWEIS: Jumper-Stellungen nur bei ausgeschaltetem System verändern. Andernfalls könnte das System beschädigt werden, oder  es könnten unvorhergesehene Auswirkungen eintreten. Der Jumper wird offen oder nicht überbrückt genannt, wenn der Steg nur auf einem der Stifte sitzt oder wenn kein Steg vorhanden ist. Wenn der Stecker über zwei Stifte runtergedrückt wird, bezeichnet man den Jumper als überbrückt.
  • Seite 72: Systemplatinenbeschriftung

    Tabelle 1. Jumper-Stellungen auf der Systemplatine Jumper Einstellung Beschreibung RTCRST Setzt den Inhalt der RTC-Uhr und des CMOS zurück, wenn überbrückt. INTRUDER Eingriffserkennung deaktiviert. Eingriffserkennung aktiviert. PSWD Paßwortfunktionen aktiviert. Paßwortfunktionen deaktiviert.   überbrückt      nicht überbrückt ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle benutzten Abkürzungen bzw. Akronyme finden Sie im Glossar. Systemplatinenbeschriftung Tabelle 2 nennt die Beschriftungen für Anschlüsse und Sockel auf der Systemplatine und der Steckplatzplatine und gibt eine Kurzbeschreibung der  Funktionen. Tabelle 2. Anschlüsse und Sockel auf der Systemplatine Anschluß oder Sockel Beschreibung AGP-Videokarten-Anschluß Aux-in Audio-Karten-Anschluß AUX LED Festplattenlaufwerk-Zugriffsanzeige BATTERIE Batteriesockel BAY_PWR Stromanschluß für externe Schachtgeräte (CD-ROM-Laufwerk, optionales Diskettenlaufwerk usw.) CD-IN...
  • Seite 73: E/A-Schnittstellen Und Anschlüsse

    IDEn EIDE-Schnittstellenanschluß KYBD/MOUSE Tastatur- und Mausanschluß (übereinander) Wake Up On LAN-Kartenanschluß LINE-IN Audio-Eingangsbuchse LINE-OUT Audio-Ausgangsbuchse MEC_A MEC-Sockel (Kanal A) MEC_B MEC-Sockel (Kanal B) Mikrofonbuchse PANEL Anschluß des Bedienungsfelds PARALLEL/SCSI Paralleler Schnittstellenanschluß (auch LPT1 genannt) und SCSI-Anschluß (übereinander)  PCI1, PCI2, PCI3, PCI4 32-Bit PCI-Erweiterungskartenanschlüsse PCI5, PCI6 64-Bit PCI-Erweiterungskartenanschlüsse MT PWR1 Hauptstromeingangsanschluß MT PWR2 Hauptstromeingangsanschluß...
  • Seite 74 Überblick über die seriellen und parallelen Anschlüsse Die beiden integrierten seriellen Schnittstellen benutzen 9-polige D-Subminiaturanschlüsse auf der Systemrückseite. Diese Schnittstellen  unterstützen Geräte, wie z. B. externe Modems, Drucker, Plotter und Mauszeigegeräte, welche eine serielle Datenübertragung erfordern (die  Übertragung von Daten Bit für Bit auf einer Leitung). Die meisten Softwareprodukte verwenden die Bezeichnung COM (für COMmunications [Kommunikation]) gefolgt von einer Nummer zur  Kennzeichnung einer seriellen Schnittstelle. Die Standardbezeichnung der internen seriellen Schnittstellen des Computers lauten COM1 und COM2. Die interne parallele Schnittstelle benutzt einen 25-poligen D-Subminiaturanschluß an der Systemrückseite. Sie sendet Daten im parallelen  Format (acht Bits bzw. ein Byte werden gleichzeitig über acht separate Leitungen eines Kabels gesendet). Die parallelle Schnittstelle wird primär  für Drucker benutzt. Die meisten Programme verwenden das Akronym LPT (für Line Print Terminal) und eine Nummer zur Kennzeichnung einer parallelen Schnittstelle.  Die Standardbezeichnung der im Computer integrierten parallelen Schnittstelle ist LPT1. Schnittstellenbezeichnungen werden während einer Softwareinstallation vorgenommen. Während der Installation erfolgt ein Schritt in dem Sie die ...
  • Seite 75 STB# Impuls Druckerdatenbit 0 Druckerdatenbit 1 Druckerdatenbit 2 Druckerdatenbit 3 Druckerdatenbit 4 Druckerdatenbit 5 Druckerdatenbit 6 Druckerdatenbit 7 Rückmeldung  ACK# BUSY Besetzt Papierende Angewählt  SLCT AFD# Autozeilenvorschub ERR# Fehler INIT# Drucker initialisiert SLIN# Anwahl ein 18-25 Nicht verfügbar Betriebserdung Externer SCSI-Anschluß Der 68-polige externe SCSI-Anschluß (Small Computer System Interface [Schnittstelle für kleine Computersysteme]) an der Systemrückseite des ...
  • Seite 76 SCSI-Datenbit 8 SCSI-Datenbit 9 SCSI-Datenbit 10 SCSI-Datenbit 11 Überblick über dieTastatur- und Mausanschlüsse Das System verwendet Anschlüsse für PS/2-kompatible (Personal System/2) Tastatur und Maus. Die Kabel beider Geräte werden an 6-polige DIN-Miniaturbuchsen auf der Systemrückseite angeschlossen. Jedes Gerät kann an einen der beiden Anschlüsse angeschlossen werden. Die PS/2-kompatible Maus des Dell Systems arbeitet wie eine serielle Maus nach Industriestandard oder eine Bus-Maus mit dem Unterschied, daß sie einen dedizierten Anschluß hat, der beide seriellen Schnittstellen freistellt und daher keine Erweiterungskarte benötigt. Die Schaltkreise  im Innern der Maus registrieren die Bewegung der kleinen Kugel im Boden der Maus und übermitteln diese Daten dem System. Die Treibersoftware der Maus räumt ihr beim Mikroprozessor über IRQ12 Priorität ein, sobald eine neue Mausbewegung gemacht wird. Sie  übermittelt außerdem die Mausdaten an das von ihr angesteuerte Anwendungsprogramm. Tastaturanschluß Zum Neukonfigurieren der Hardware werden eventuell die Stiftnummern und Signalinformationen für den Tastaturanschluß benötigt. Abbildung 7  zeigt die Stiftnummern des Tastaturanschlusses, Tabelle 6 listet die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale auf.
  • Seite 77 Nicht verfügbar Nicht angeschlossen Shell Nicht verfügbar Nicht verfügbar Gehäuseerdung  Mausanschluß Zum Neukonfigurieren der Hardware werden eventuell die Stiftnummern und Signalinformationen für den Mausanschluß benötigt. Abbildung 8 zeigt  die Stiftnummern für den Mausanschluß, Tabelle 7 listet die Pin-Belegungen und Schnittstellensignale auf. Abbildung 8. Stiftnummern für den Mausanschluß Tabelle 7. Pin-Belegungen für den Mausanschluß Stift Signal Funktion MFDATA Mausdaten Nicht verfügbar Nicht angeschlossen Nicht verfügbar Betriebserdung FVcc Nicht verfügbar Betriebsstrom MFCLK Maustaktrate Nicht verfügbar Nicht angeschlossen Videoanschluß Informationen zum Videoanschluß finden Sie in den der Videokarte beiliegenden Herstellerdaten. NIC-Anschluß Das System enthält einen RJ45 NIC (Network Interface Controller [Netzwerkschnittstellen-Controller])-Anschluß (siehe Abbildung 9) auf der  Systemrückseite zum Anschließen eines UTP (Unshielded Twisted Pair [Nicht abgeschirmtes, Twisted-Pair)-Ethernet-Kabels, das in 10BASE-T- und 100BASE-TX-Netzwerken verwendet wird. Der NIC stellt alle Funktionen bereit, die üblicherweise von einer separaten Netzwerk- Erweiterungskarte übernommen werden. Informationen zum Anschluß des Systems an ein Ethernet-Netzwerk und zu seiner richtigen Konfiguration für diesen Zweck siehe "Netzwerkschnittstellen-Controller...
  • Seite 78 Tabelle 8. Pin-Belegung für die USB-Anschlüsse Stift Signal Funktion Nicht verfügbar Versorgungsspannung DATA Dateneingang +DATA Datenausgang Nicht verfügbar Betriebserdung Mikrofonbuchse An die Mikrofonbuchse (siehe Abbildung 11) kann ein handelsübliches PC-Mikrofon angeschlossen werden. Verbinden Sie das Audio-Kabel des Mikrofons mit der Mikrofonbuchse. Der Mikrofoneingang ist eine Monoquelle mit maximalen Signalpegeln von 130 mV Effektivwert. ANMERKUNG: Keine Standardmikrofone verwenden. Es sind nur Mikrofone zu verwenden, die für Computer vorgesehen sind. Abbildung 11.
  • Seite 79: Unterbrechungszuweisung

    Unterbrechungszuweisung Probleme können auftreten, wenn zwei Geräte versuchen, dieselbe IRQ-Leitung zu verwenden. In der Dokumentation jedes installierten Gerätes  nachschlagen, welche Standardeinstellung für die IRQ-Leitung gilt. Danach Tabelle 9 zu Rate ziehen, um jedes Gerät auf eine verfügbare IRQ- oder andere Leitungen zu konfigurieren. ANMERKUNG: Interrupts für integrierten Sound, NIC und beide SCSI-Kanäle werden vom BIOS (Basic Input/Output System  [Grundlegendes Eingabe-/Ausgabe-System]) des Computers dynamisch zugewiesen. Tabelle 9. Unterbrechungszuweisung IRQ-Leitung Verwendung durch/Verfügbar  IRQ0 Systemtaktrate IRQ1 Tastatur-Controller IRQ2 Unterbrechungs-Controller (aktiviert IRQ8 bis IRQ15) IRQ3 und IRQ4 Serielle Schnittstellen (nach Aktivierung im System-Setup-Programm) IRQ5 Frei IRQ6 Diskettenlaufwerkschnittstelle...
  • Seite 80 30000h-3FFFFh Benutzerspeicher 40000h-4FFFFh Benutzerspeicher 50000h-5FFFFh Benutzerspeicher 60000h-6FFFFh Benutzerspeicher 70000h-7FFFFh Benutzerspeicher 80000h-8FFFFh Benutzerspeicher 90000h-9FBFFh Benutzerspeicher ANMERKUNG: Die vollständigen Namen der in dieser Tabelle benutzten Abkürzungen bzw. Akronyme finden Sie im Glossar. Tabelle 11 bietet eine Map des oberen Speicherbereichs. Einige dieser Adressen sind verschiedenen Systemgeräten dediziert, wie z. B. das  System-BIOS. Andere stehen für den Einsatz von Erweiterungskarten und/oder EMM (Expanded Memory Manager  [Expansionsspeicherverwalter])-Software zur Verfügung. Wenn der Mikroprozessor oder ein Programm eine Position im oberen Speicherbereich  adressiert, wird physisch eine Adresse in einer dieser Vorrichtungen angesprochen. Tabelle 11. Obere Speichermap Adreßbereich  Verwendungszweck 0009FC00-0009FFFF PS/2-Maus-Datenbereich 000A0000-000BFFFF Video RAM 000C0000-000C7FFF Video BIOS 000C8000-000EFFFF Frei...
  • Seite 81: Technische Unterstützung

    Führen Sie folgende Schritte durch, wenn Sie bei einem technischen Problem Unterstützung benötigen: 1. Führen Sie die Dell Diagnose aus. 2. Kopieren Sie die Diagnose-Checkliste und füllen Sie sie aus. 3. Verwenden Sie Dells ausgiebiges Angebot an Online-Diensten, das auf Dells World Wide Website (http://www.dell.com) als Hilfe bei Installations- und Fehlerbehebungsverfahren zur Verfügung steht. 4. Fordern Sie bei Dell telefonisch technische Unterstützung an wenn Sie das Problem mit den vorhergehenden Schritten nicht lösen konnten. Geben Sie den Express-Servicecode ein, wenn Dells automatisches Telefonsystem Sie dazu auffordert, damit Ihr Anruf direkt zum zuständigen Support-Personal weitergeleitet werden kann. Öffnen Sie den Ordner Dell Accessories (Dell Zubehör), doppelklicken...
  • Seite 82: Probleme Mit Der Bestellung

    Probleme mit der Bestellung Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in Verbindung. Halten Sie beim Anruf Lieferschein oder Packzettel bereit. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktnummern Ihrer Region.
  • Seite 83: Teile Zur Reparatur Unter Garantie Oder Zur Gutschrift Einsenden

    Bevor Sie anrufen ANMERKUNG: Halten Sie beim Anruf den Express-Servicecode griffbereit. Der Code hilft Dells automatischem Support- Telefonsystem, Ihren Anruf effizienter weiterzuleiten. Vergessen Sie nicht, vor dem Anruf bei Dell die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Schalten Sie nach Möglichkeit das System vor dem Anruf bei  Dell ein und benutzen Sie ein Telefon in der Nähe des Computers. Während des Anrufs sollten Sie in der Lage sein, einige Befehle einzugeben,  detaillierte Informationen während des Systemablaufs zu nennen oder andere Störungsbehebungsverfahren auszuprobieren, die nur am  Computersystem durchgeführt werden können. Die Systemdokumentation sollten Sie immer griffbereit haben. VORSICHT: Falls Sie die Computerabdeckungen entfernen müssen, sollten Sie zuerst die Netz- und Modemkabel des Computersystems von allen Schuko-Steckdosen abziehen.
  • Seite 84 Informationen zum Inhalt der Startdateien des Systems finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie alle Dateien aus, wenn der Computer an einen Drucker angeschlossen ist. Notieren Sie andernfalls den Inhalt jeder Datei vor dem Anruf bei Dell. Fehlermeldung, Signaltoncode oder diagnostischer Code: Beschreibung des Problems und der ausgeführten Fehlerbehebungsverfahren: ...
  • Seite 85: Überblick

    Diode [Leuchtdiode]) auf der Systemplatine nicht mehr leuchtet. Die Position der LED ist in Abbildung 1 unter "Systemplatinen- Optionen installieren" dargestellt. 4. Berühren Sie eine unbeschichtete Metallfläche am Computergehäuse (z. B. das Netzteil), bevor Sie Komponenten im Innern des Computers  berühren.  Wiederholen Sie während der Arbeit im Innern des Computers diese Erdung regelmäßig, um statische Aufladungen abzuleiten, die die  internen Komponenten beschädigen könnten. Vermeiden Sie außerdem das Berühren von Komponenten oder Kontakten auf Karten  und Pins auf einem Chip. Darüber hinaus empfiehlt Dell, in regelmäßigen Abständen die Sicherheitshinweise im Dell Precision WorkStations: Systeminformationshandbuch nachzulesen. Hardware-Option auspacken Packen Sie die Option in eine antistatische Folie nachdem Sie sie aus dem Versandkarton genommen haben, um sie vor Schäden durch  statische Elektrizität zu bewahren. Entfernen Sie diese Folie erst unmittelbar vor der Installation der Option. HINWEIS: Siehe "Schutz vor elektrostatischer Entladung" im Dell Precision WorkStations: Systeminformationshandbuch.
  • Seite 86: Entfernen Sie Die Computerabdeckung

    Entfernen Sie die Computerabdeckung VORSICHT: Lesen Sie "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer", bevor Sie die Computerabdeckung entfernen. 1. Schalten Sie den Computer und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie den Computer von der Stromquelle, bevor Sie die  Computerabdeckung entfernen. 2. Wenn Sie ein Vorhängeschloß am halbringförmigen Bügel an der Rückseite angebracht haben (siehe Abbildung 1), entfernen Sie es. 3. Schieben Sie den Bügel für das Vorhängeschloß in die geöffnete Position.  Abbildung 1. Angebrachtes Vorhängeschloß 1 Sicherheitskabeleinschub 2 Halbringförmiger Bügel für ein  Vorhängeschloß 4. Stellen Sie sich vor die linke Abdeckung und drücken Sie auf die Freigabetaste (die sich in der unteren linken Ecke der Frontverkleidung  befindet); heben Sie dann das untere Ende der Abdeckung an und kippen Sie es nach oben (siehe Abbildung 2). 5.
  • Seite 87: Agp-Kartenstütze Entfernen Und Wieder Befestigen

    2. Achten Sie darauf, daß keine Werkzeuge oder zusätzlichen Bauteile (einschl. Schrauben) im Gehäuse zurückbleiben. 3. Stellen Sie sich vor die linke Seite des Computers und halten Sie die Abdeckung in einem leichten Winkel (siehe Abbildung 3); richten Sie dann die Oberseite der Abdeckung auf die des Gehäuses aus. Haken Sie die drei Klammern an der Abdeckung in die drei Aussparungen  am Computergehäuse ein, so daß die Klammern in die Haken im Innern der Schlitze festhaken. 4. Kippen Sie die Abdeckung zur Gehäuseunterseite und bringen Sie sie in die richtige Position. Drücken Sie mit beiden Händen gegen die  untere Kante der Abdeckung und vergewissern Sie sich, daß alle Sicherungshaken auf der Unterseite der Abdeckung einrasten.  Abbildung 3. Computerabdeckung wieder befestigen 1 Haken 2 Aussparung 5.
  • Seite 88: Das Innere Des Computers

    Abbildung 4. Die AGP-Kartenstütze entfernen 1 Kartenführung (Vorderseite  Gehäuse)  2 AGP-Kartenstütze 3 Feder der Kartenstütze 4 Schraube 5 Kartenführung aus Kunststoff 6 Steckplatz 7 Nase 3. Schieben Sie die Stütze zur Systemvorderseite, bis sie sich aus dem Steckplatz in der Kartenführung löst; drehen Sie dann die Stütze nach  oben und heben Sie sie aus dem Gehäuse. 4. Setzen Sie die Schraube wieder ein, mit der das Montageblech der AGP-Karte an der Rückseite des Gehäuses befestigt wird.  Um die Stütze zu ersetzen, führen Sie folgende Schritte durch.  Setzen Sie den Stift am einen Ende der Stütze in die Schlitze der Kartenführung an der Vorderseite des Gehäuses ein (siehe Abbildung 2. Senken Sie die Stütze ab und versichern Sie sich, daß die AGP-Kartenführung aus Kunststoff, die sich an der Unterseite der Stütze befindet,  auf die Oberseite der AGP-Karte paßt. 3.
  • Seite 89: Das Netzteil Von Der Systemplatine Wegdrehen

    3 Netzteil 4 Kabelsperrschlitz 5 Halbringförmiger Bügel für das Vorhängeschloß (mit  Vorhängeschloß) 6 Netzanschlußbuchse 7 Erweiterungskartensteckplätze 8 Integrierter Netzwerkschnittstellen-Controller 9 Diagnose-LEDs 10 Zwei USB-Anschlüsse 11 Audio-Eingangsanschluß 12 Audio-Ausgangsanschluß 13 Mikrofonanschluß 14 PS/2-Mausanschluß 15 PS/2-Tastaturanschluß 16 Anschluß der seriellen Schnittstelle 2 17 Anschluß der seriellen Schnittstelle 1 18 SCSI-Schnittstellenanschluß 19 Paralleler Schnittstellenanschluß Das Netzteil von der Systemplatine wegdrehen Um einige Komponenten auf der Systemplatine zu erreichen, müssen Sie möglicherweise das Netzteil des Systems aus dem Weg bewegen. Um ...
  • Seite 90 Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 91: Sicherheit Geht Vor - Für Sie Und Den Computer

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Interne Komponenten - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Störungen bei Erweiterungskarten beheben Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer Störungen bei einem Systemspeicher beheben Computerabdeckung entfernen und wieder befestigen Störungen bei einem Video-Subsystem beheben Störungen bei einem feuchten Computer beheben Störungen bei einer Systemplatine beheben Störungen bei einem beschädigten Computer beheben Störungen bei einer defekten Systemplatine mit dem RTCRST- Jumper beheben Störungen bei einer Batterie beheben Störungen bei Laufwerken beheben Überblick Der vorliegende Abschnitt befaßt sich mit Verfahren zur Behebung von Störungen interner Systemkomponenten. Vor dem Durchführen der  Verfahren sind folgende Schritte auszuführen: Führen Sie die in den Abschnitten "Anschlüsse und Schalter überprüfen" sowie "System-Setup" beschriebenen Verfahren durch. Lesen Sie die Sicherheitshinweise unter "Sicherheit geht vor -...
  • Seite 92: Computerabdeckung Entfernen Und Wieder Befestigen

    7. Schalten Sie das System aus, trennen Sie es von der Stromquelle, entfernen Sie die Computerabdeckung und installieren Sie wieder alle in Schritt 5 entfernten Erweiterungskarten. 8. Ersetzen Sie die AGP-Kartenstütze. 9. Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder und schließen Sie das System ans Stromnetz an. Schließen Sie außerdem alle Telefon- und Telekommunikationskabel wieder am Computer an. 10. Legen Sie die Dell Precision ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk ein, starten Sie das System neu und führen Sie die Testgruppe  System Board Devices (Systemplatinenkomponenten) der Dell Diagnose aus. Verlaufen die Tests erfolgreich, arbeitet das System ordnungsgemäß. Wenn das System nicht startet, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
  • Seite 93: Störungen Bei Einer Batterie Beheben

    4. Überprüfen Sie das Disketten-/Bandlaufwerk, das Festplattenlaufwerk und sämtliche anderen internen Verbindungen, um sicherzustellen,  daß alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind und daß alle Komponenten richtig in den Anschlüssen und Sockeln sitzen. Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder, schließen Sie das System und die Peripheriegeräte ans Stromnetz an und schalten Sie sie  ein. 6. Legen Sie die Dell Precision ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk ein und starten Sie das System neu. 7. Führen Sie die Testgruppe System Board Devices (Systemplatinenkomponenten) in der Dell Diagnose aus. Verlaufen die Tests erfolgreich, arbeitet das System ordnungsgemäß. Wenn das System nicht startet, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen", Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
  • Seite 94: Störungen Bei Einem Systemspeicher Beheben

    Sie den Computer aus, trennen Sie ihn vom Netz, entfernen Sie die Computerabdeckung und setzen Sie die RIMMs neu in ihre Sockel ein. Befestigen Sie die Computerabdeckung wieder, schließen Sie das System ans Stromnetz an und schalten Sie es ein. 4. Sollte das Problem weiterhin bestehen, legen Sie die Dell Precision ResourceCD in das CD-ROM-Laufwerk ein, starten das System neu...
  • Seite 95: Störungen Bei Einem Video-Subsystem Beheben

    Wenn die Dell Diagnose ein fehlerhaftes Speichermodul feststellt, ersetzen Sie das Speichermodul. Wenn die Dell Diagnose eine fehlerhafte Systemplatine angibt, oder die Dell Diagnose die Ursache des Problems nicht erkennt und das Problem noch nicht beseitigt ist, finden Sie unter "Wie Sie Hilfe bekommen" Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
  • Seite 96: Störungen Bei Laufwerken Beheben

    Testgruppe in der Dell Diagnose aus. Wenn die Dell Diagnose ein fehlerhaftes Laufwerk feststellt, tauschen Sie das Laufwerk aus. Wenn die Dell Diagnose einen fehlerhaften Controller feststellt, ist die Systemplatine fehlerhaft. Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" finden Sie Anleitungen, wie Sie technische Unterstützung erhalten können. ...
  • Seite 97: Systemfunktionen

    Coprozessor und weitere verbesserte interne Logikschaltungen. ANMERKUNG: Dell Precision WorkStation 620-Systeme unterstützen nur 2,8-Volt (V)-Prozessorsteckmodule. Ein sekundärer Cache mit SRAM (Static Random-Access Memory [Statischer Direktzugriffsspeicher]) ist im Mikroprozessor integriert. Dualprozessorfähigkeit. Das System ist mit zwei Prozessoren erhältlich. Wenn das System nur einen Prozessor hat, kann es einen zweiten  Intel Pentium III Xeon-Prozessor (der mit derselben Taktrate wie der installierte Prozessor arbeitet) aufnehmen, der als Satz bei Dell ® erhältlich ist. Dualverarbeitung verbessert die Leistung unter Betriebssystemen, welche Multiprozessoren unterstützen, wie z. B. Microsoft ®...
  • Seite 98 Das BIOS (Basic Input/Output System [Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem]) des Systems befindet sich im Flash-Speicher und kann, falls erforderlich, im Fernzugriff oder mit einer Diskette aufgerüstet werden. ANMERKUNG: Wenn eine BIOS-Aktualisierung erforderlich ist, laden Sie die Flash-BIOS-Datei von der Dateibibliothek unter http://support.dell.com herunter und führen Sie die ausführbare Datei aus, um eine startfähige Diskette zu erstellen. Das System-BIOS wird automatisch aktualisiert, wenn das System mit der Diskette gestartet wird. Aktivierung über Maus oder Tastatur, wodurch das System bei Verwendung eines PS/2 (Personal System/2)-Gerätes durch Drücken einer ...
  • Seite 99: Wichtige Anmerkung Für Microsoft Windows Nt 4.0-Benutzer

    DMI ist optional und kann unter http://support.dell.com/ heruntergeladen werden. Um mehr über DMI zu erfahren, auf die Schaltfläche  Start klicken, auf Programs (Programme) und anschließend auf Dell DMI zeigen und auf DMI Help (DMI-Hilfe) klicken. Das optionale Dell OpenManage™ IT Assistant-Programm, das ein DMI-, SNMP (Simple Network Management Protocol [Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll])- und CIM-Browser (Common Information Model [Allgemeines Informationsmodell]) ist, mit dem der Netzwerkadministrator die aktuelle Hardwarekonfiguration, den aktuellen Status und die aktuelle Betriebssystemversion des Computers einsehen kann. Das Programm Dell OpenManage stellt die Informationen bereit, die für den Anruf bei Dells zwecks technischer ...
  • Seite 100 ANMERKUNG: Windows NT 4.0 Service-Pack 4 oder 5 müssen vor den NIC-Treibern installiert werden. Andernfalls wird der NIC nicht ordnungsgemäß funktionieren. Allgemeine Installationsinformationen zu Windows NT 4.0 und Informationen zu anderen Treibern oder erforderliche Ergänzungsteile finden Sie im  Dell Microsoft Windows NT Workstation 4.0 Setup-Leitfaden. Anleitungen zur Installation der verschiedenen Treiber finden Sie in der Dokumentation, die in der folgenden Liste empfohlen wird: Windows NT 4.0 SCSI-Controller-Treiber - Siehe beiliegende Dokumentation zur Dell Precision ResourceCD.
  • Seite 101 Externe Geräte anschließen An die E/A-Schnittstellen und Anschlüsse auf der Systemrückseite können verschiedene externe Geräte angeschlossen werden (z. B. Maus und  Drucker). Das System-BIOS stellt die meisten dieser externen Geräte bei der Startroutine des Systems fest. Beim Anschließen externer Geräte  an das System sind die folgenden Richtlinien zu befolgen: Lesen Sie in der mitgelieferten Dokumentation des Gerätes die Installations- und Konfigurationsanleitungen nach. Beispiel: Die meisten Geräte verlangen bestimmte E/A-Schnittstellen oder Anschlüsse, um ordnungsgemäß arbeiten zu können.  Außerdem müssen für externe Geräte, wie z. B. eine Maus oder ein Drucker, im Normalfall Softwaredateien mit der Bezeichnung  Gerätetreiber in den Systemspeicher geladen werden, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Anhand dieser Softwaretreiber kann  das System die Geräte erkennen und bedienen. Dell empfiehlt, externe Geräte nur dann an das System anzuschließen, wenn es ausgeschaltet ist, es sei denn, daß die Dokumentation  eines bestimmten Gerätes ausdrücklich etwas anderes vorschreibt. Das System ist vor dem Einschalten der externen Geräte einzuschalten,  es sei denn, daß die Dokumentation eines Gerätes etwas anderes vorschreibt. (Wenn der Rechner das Gerät nicht erkennt, sollte man den  Vorgang wiederholen, aber das externe Gerät vor dem Rechner einschalten.)  HINWEIS: Beim Entfernen eines externen Gerätes von der Systemrückseite sollte nach dem Ausschalten des Systems 10 bis 20  Sekunden gewartet werden, bevor die Verbindung auf der Rechnerrückseite unterbrochen wird, um mögliche Schäden an der  Systemplatine zu vermeiden. Sicherheitskabeleinschub und halbringförmiger Bügel für das Vorhängeschloß An der Rückseite des Computers befinden sich ein Sicherheitskabeleinschub und ein halbringförmiger Bügel für das Vorhängeschloß (siehe  Abbildung 2), an denen im Handel erhältliche Diebstahlschutzvorrichtungen angebracht werden können. Sicherheitskabel für Personalcomputer ...
  • Seite 102: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Mit dem halbringförmigen Bügel für das Vorhängeschloß kann die Computerabdeckung am Gehäuse gesichert werden, um unerlaubten Zugang  zum Inneren des Systems zu verhindern. Um den halbringförmigen Bügel für das Vorhängeschloß zu verwenden, den Bügel in die geschlossene  Position schieben und ein im Handel erhältliches Vorhängeschloß durch den Bügel ziehen und sperren. Abbildung 2. Sicherheitskabeleinschub und halbringförmiger Bügel für das Vorhängeschloß 1 Sicherheitskabeleinschub 2 Halbringförmiger Bügel für ein  Vorhängeschloß Wie Sie Hilfe bekommen Für den Fall, daß Sie eines dieser Verfahren nicht verstehen, oder daß das System nicht wie erwartet funktioniert, hat Dell eine Reihe von  Hilfewerkzeugen bereitgestellt. Weitere Anleitungen über diese Hilfsmittel finden Sie in "Wie Sie Hilfe bekommen". Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 103: Systemmeldungen

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Meldungen und Codes - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Meldungen des Diagnoseprogramms Systemmeldungen Diagnose-LEDs Signaltoncodes des Systems SNMP-Plattformereignis-Traps Warnmeldungen Überblick Die Anwendungsprogramme, das Betriebssystem und das System selbst sind in der Lage, Probleme zu ermitteln und anzuzeigen. Tritt ein Problem auf, erscheint auf dem Monitorbildschirm eine Meldung, oder es wird ein Signaltoncode ausgegeben. Unter "Systemmeldungen" oder "Signaltoncode des...
  • Seite 104: Störungen Bei Einer Systemplatine

    Netzteillüfter ist fehlerhaft oder war während  Stellen Sie sicher, daß ein betriebsbereiter  Alert! Previous power supply fan Netzteillüfter installiert ist, und daß die  failure. der vorherigen Betriebssitzung blockiert. Lüftungsschlitze im Gehäuse nicht blockiert  sind. (Warnung! Der Netzteillüfter hat  versagt.) Mikroprozessor(en) oder Festplattenlaufwerk Stellen Sie sicher, daß die Lüfter  Alert! Previous shutdown due to (e) haben die empfohlene Betriebstemperatur funktionieren, und daß die  thermal event. während der vorherigen Betriebssitzung  Gehäuselüftungsschlitze nicht blockiert sind. überschritten. Das System wurde zum Schutz  (Warnung! Das System ist wegen der Komponenten heruntergefahren.
  • Seite 105: Systemplatine

    (Suchfehler des Diskettenlaufwerks 0) Diskette drive 1 seek failure (Suchfehler des Diskettenlaufwerks 1) Eventuell hat sich ein Kabel gelöst, oder die  Siehe "Störungen bei Laufwerken beheben". Diskette read failure Diskette ist fehlerhaft. (Lesefehler des Diskettenlaufwerks) Der Diskettenlaufwerk-Controller ist Die Test Diskette in der Dell Diagnose Diskette subsystem reset failed möglicherweise fehlerhaft. ausführen. ...
  • Seite 106: System-Setup

    (Das Zurücksetzen des Disketten- Subsystems hat nicht funktioniert) Drive not ready Im Laufwerk ist keine Diskette. Dieser Legen Sie eine Diskette in das Laufwerk ein Vorgang erfordert, daß sich eine Diskette im  oder schließen Sie den Sicherungshebel. Laufwerk befindet, bevor er fortgesetzt (Laufwerk ist nicht werden kann. betriebsbereit) Diskette write protected Der Schreibschutz der Diskette ist aktiviert. Entfernen Sie die Diskette aus Laufwerk A und schieben Sie den Schreibschutzschieber in die offene Position.
  • Seite 107 Dokumentation zum Betriebssystem. No timer tick interrupt Ein Chip auf der Systemplatine ist Die Testgruppe System Board Devices möglicherweise defekt. (Systemplatinenkomponenten) in der Dell (Keine Unterbrechung des Diagnose ausführen.  Zeitgeber-Ticks) Non-system disk or disk error Auf der Diskette in Laufwerk A oder auf dem Ersetzen Sie entweder die Diskette durch Festplattenlaufwerk ist kein startfähiges ...
  • Seite 108 Wenn ein Austauschlaufwerk nicht unmittelbar up your data and replace your verfügbar ist und das Laufwerk nicht das  hard-disk drive by calling your einzige startfähige Laufwerk ist, rufen Sie das  support desk or Dell Computer System-Setup auf und ändern Sie die  Corporation. entsprechende Laufwerkeinstellung auf None (Keine). Entfernen Sie danach das Laufwerk (Warnung: Das Datenträger- aus dem System.
  • Seite 109 Unterstützung erhalten können. Tabelle 2. Signaltoncodes des Systems Maßnahme Code Ursache 1-1-2 Registerfehler im Mikroprozessor Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. 1-1-3 NVRAM Die Systemplatinenkomponenten-Testgruppe in der Dell Diagnose ausführen.  Falls möglich, führen Sie die Testgruppe Systemplatinenkomponenen in der 1-1-4 ROM-BIOS-Prüfsummenfehler Dell Diagnose aus.
  • Seite 110: Diagnose-Leds

    Starten Sie die Testgruppe VESA/VGA-Schnittstellen der Dell Diagnose. 4-2-1 Kein Zeitgebertakt Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. 4-2-2 Fehler beim Herunterfahren Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Anleitungen, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können.
  • Seite 111 Ursache Maßnahme Gelb blinkend Der Netzstrom des Systems hat Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich versagt. Hinweise, wie Sie von Dell technische Unterstützung erhalten können. Gelb blinkend Grün leuchtend Der Spannungsregler auf der Unter "Wie Sie Hilfe bekommen" befinden sich Systemplatine hat versagt.
  • Seite 112 Möglicher BIOS-Ausfall und das System Legen Sie die BIOS-Wiederherstellungsdiskette ein, warten Sie befindet sich im Wiederherstellungsmodus die Wiederherstellung ab und starten Sie das System neu. Möglicher Prozessorfehler  Setzen Sie den Prozessor (die Prozessoren) und die Terminierungskarte neu ein (falls vorhanden) und starten Sie das System zum erneuten Testen neu.
  • Seite 113 Auf den beiden MECs fehlen RIMM-Paare oder sie sind keine übereinstimmenden  MEC_MISMATCH Paare. RAM-Suspendiermodus Das System befindet sich im Ruhemodus. (STR_LED) Die Systemplatine steht unter Strom; nehmen Sie keine Änderungen an ihr vor, bis  POWER_LED die LED nicht mehr leuchtet. STANDBY_LED Das System befindet sich im Standby-Status. Festplattenlaufwerk (HD_LED) Das Festplattenlaufwerk ist aktiv. SNMP-Plattformereignis-Traps Das System kann verschiedene SNMP (Simple Network Management Protocol [Einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll])-PET (Platform Event Trap [Plattform-Ereignis-Trap])-Meldungen erzeugen, die an die Netzwerkverwaltungssoftware gesendet werden, um den Netzwerkmanager über ...
  • Seite 114: Anschluß An Ein Netzwerk

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Netzwerkschnittstellen-Controller verwenden - Dell Precision™ WorkStation 620- Systeme: Benutzerhandbuch Überblick NIC konfigurieren Anschluß an ein Netzwerk NIC-Treiber neu installieren Überblick In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Ihr Computersystem mit Hilfe des integrierten 3Com®-PCI (Peripheral Component Interconnect [Verbindung peripherer Komponenten]) (3C920 gestützt und 3C905-TX kompatibel) Netzwerkschnittstellen-Controllers (NIC) an ein Ethernet- Netzwerk angeschlossen wird. Der NIC stellt alle Funktionen bereit, die üblicherweise von einer separaten Netzwerkerweiterungskarte  bereitgestellt werden. Der integrierte NIC enthält eine Remote-Aktivierungsfunktion, die es dem System ermöglicht, durch ein besonderes LAN-Signal (Local Area Network [Lokales Netzwerk]) von einer Server-Verwaltungskonsole aus hochgefahren zu werden. Die Remote-Aktivierungsfunktion ermöglichen ...
  • Seite 115: Nic Konfigurieren

    1. Schließen Sie das Netzwerkkabel an der Systemrückseite an. Stellen Sie sicher, daß der NIC im System-Setup-Programm aktiviert wurde. Konfigurieren Sie den NIC und installieren Sie den Netzwerktreiber. 4. Führen Sie die Network Interface Test Group (Netzwerkschnittstellen-Testgruppe) in der Dell Diagnose durch, um die einwandfreie Funktion des NIC zu überprüfen. Unter "Dell Diagnose starten" finden Sie eingehende Anleitungen. Erforderliche Netzwerkkabel Der Netzwerkadapteranschluß verbindet ein UTP-Ethernetkabel (Unshielded Twisted Pair [Nichtabgeschirmtes Twisted-Pair]) mit dem Computer.
  • Seite 116 Informationen zur Neuinstallation der NIC-Treiber für Windows NT 4.0 finden Sie in der Dokumentation, die mit der Dell Precision ResourceCD mitgeliefert wurde. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 117: Überlegungen Zur Scsi-Gerätekonfiguration

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Integrierte SCSI-Controller anwenden - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Überlegungen zur SCSI-Gerätekonfiguration SCSI-Treiber installieren Überblick Dieser Abschnitt bietet Informationen zum integrierten Doppelkanal-Adaptec 7899 Ultra160/M LVD-SCSI-Controller (low-voltage differential [Niedrigspannungsdifferential], Small Computer System Interface [Schnittstelle für kleine Computersysteme]). Dieser Controller bietet  Übertragungsraten von bis zu 160 MB/s (Megabyte pro Sekunde) mit LVD-Festplattenlaufwerken auf dem primären Kanal und bis zu 40 MB/s mit  nicht-LVD-Festplattenlaufwerken auf dem sekundären Kanal. Das Computersystem unterstützt bis zu vier Festplattenlaufwerke. ANMERKUNGEN: Um Datentransferraten von 160-MB/s auf dem primären SCSI-Kanal zu erreichen, müssen LVD- Festplattenlaufwerke und entweder ein LVD-Abschlußwiderstand oder ein Multimodus-Abschlußwiderstand verwendet werden. Wenn eine Kombination von LVD- und nicht-LVD-Festplattenlaufwerken installiert wird, kann das System lediglich Datentransferraten von 40-MB/s für alle SCSI- Laufwerke erreichen. Außerdem müssen die LVD-Laufwerke in dieser Konfiguration in der Lage sein, auf 40...
  • Seite 118: Scsi-Treiber Installieren

    2 Vier-Schacht-Festplattenlaufwerkgehäuse (intern) Für detaillierte Informationen zum Installieren der Laufwerke in die extern zugänglichen Laufwerkschächte oder die internen Laufwerkschächte,  siehe "Laufwerke installieren". SCSI-Treiber installieren Die SCSI-Treiber für Ihr System sind bereits auf dem Festplattenlaufwerk von Dell installiert. Auf der Dell Precision ResourceCD sind Sicherungskopien für alle Treiber auf dem System enthalten. Sollten die SCSI-Treiber des Systems aus Versehen gelöscht oder beschädigt  werden, müssen diese neu installiert werden. Anleitungen zur Neuinstallation von SCSI-Treibern finden Sie in der Dokumentation, die mit der Dell Precision ResourceCD. ANMERKUNG: SCSI-Treiber für das Betriebssystem Linux sind im Lieferumfang des Betriebssystems Linux und den  Distributionsmedien enthalten. Sie sind nicht auf der Dell Precision ResourceCD enthalten. Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 119: Ac Power Recovery (Netzstromwiederherstellung)

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Optionen des System-Setup - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Primary Video Controller (Primärer Video-Controller) AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung) Asset Tag (Systemkennummer) Remote Wake Up (Remote-Aktivierung) Auto Power On (Automatisches Einschalten) Report Keyboard Errors (Tastaturfehler melden) Boot Sequence (Startsequenz) Second Processor (Zweiter Prozessor) CPU Information (CPU-Information) System Data (Systemdaten)
  • Seite 120: Diskette Drive A Und Diskette Drive B (Diskettenlaufwerk A Und Diskettenlaufwerk B)

    Bei Auswahl von IDE CD-ROM-Gerät versucht das System, zunächst vom IDE-CD-ROM-Laufwerk aus zu starten. Wenn das System keine CD im Laufwerk feststellt, versucht das System vom nächsten Gerät in der Startsequenz aus zu starten. AIC-7899 SCSI CD-ROM Drive (AIC-7899 SCSI CD-ROM-Laufwerk) Bei Auswahl von AIC-7899 SCSI CD-ROM-Laufwerk versucht das System, zunächst vom SCSI CD-ROM-Laufwerk aus zu starten. Wenn das System keine CD im Laufwerk feststellt, versucht das System vom nächsten Gerät in der Startsequenz aus zu starten. Bei Auswahl von MBA fordert das System den Benutzer auf, <Strg><Alt><b> zu drücken, wenn der Dell Logo-Bildschirm während des Starts  eingeblendet wird. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus ausgewählt werden  kann. Wenn keine Startroutine vom Netzwerkserver verfügbar ist, versucht das System vom nächsten Gerät in der Startsequenz aus zu starten. CPU Information (CPU-Informationen) CPU-Informationen öffnet ein Fenster, mit dem die folgenden Eigenschaften des installierten Mikroprozessors konfiguriert bzw. eingesehen ...
  • Seite 121: Mouse Port (Mausanschluß)

    Netzwerkschnittstellen-Controller legt fest, ob der integrierte NIC (Network Interface Controller [Netzwerkschnittstellen-Controller]) auf Ein, Aus oder On w/MBA (Ein mit MBA) steht. Bei der Standardeinstellung, Ein mit MBA, ist der NIC aktiviert und startet das System fernverwaltet von einem Netzwerkserver aus. Bei Auswahl von Ein mit MBA wird der Benutzer aufgefordert, <Strg><Alt><b> zu drücken, wenn der Dell Logo- Bildschirm während des Starts eingeblendet wird. Daraufhin wird ein Menü eingeblendet, in dem PXE, RPL, BootP oder NetWare als aktiver Startmodus ausgewählt werden kann.
  • Seite 122 ANMERKUNG: Wenn zwei COM-Anschlüsse die gleiche Unterbrechungsaufforderung besitzen, kann jeder einzeln verwendet werden.  Es ist aber nicht immer möglich, beide zur gleichen Zeit zu benutzen. Wenn die zweite Schnittstelle (COM3 oder COM4) ebenfalls belegt ist, wird die systeminterne Schnittstelle ausgeschaltet. Parallel Port (Parallele Schnittstelle) Die Option Parallele Schnittstelle konfiguriert den in das System integrierten Parallelanschluß. Drücken Sie <Eingabe>, um die Optionen unter  Parallele Schnittstelle wie in den folgenden Unterabschnitten erläutert zu konfigurieren.  Mode (Modus) Diese Option kann auf PS/ 2, EPP, ECP, AT oder Aus (zum Deaktivieren der Schnittstelle) eingestellt werden. Wählen Sie diese Option entsprechend der Art des Peripheriegerätes, das an die parallele Schnittstelle angeschlossen ist. Zur ...
  • Seite 123 Primary Drive n und Secondary Drive n (Primärlaufwerk n und Sekundärlaufwerk n) Primärlaufwerk n identifiziert Laufwerke, die mit dem primären EIDE-Schnittstellenanschluß (mit "IDE1" gekennzeichnet) auf der Systemplatine  verbunden sind, während Sekundärlaufwerk n Laufwerke identifiziert, die mit dem sekundären EIDE-Anschluß (mit "IDE2" gekennzeichnet)  verbunden sind. Den sekundären EIDE-Schnittstellenanschluß für EIDE-CD-ROM-Laufwerke und EIDE-Bandlaufwerke zu benutzen. ANMERKUNGEN: Bei allen Geräte von Dell, die einen integrierten EIDE-Controller verwenden, ist die entsprechende Option von Laufwerk auf Automatisch zu setzen. Wenn ein EIDE-Gerät an der sekundären EIDE-Schnittstelle angeschlossen ist, muß sich ein EIDE-Gerät an der primären EIDE- Schnittstelle befinden. Die folgenden Einstellungen identifizieren die im System installierten EIDE-Geräte. ...
  • Seite 124 Verwenden Sie die Laufwerktypennummer, die in der mit dem Laufwerk mitgelieferten Dokumentation angegeben ist. Um die Laufwerktypennummer im System-Setup einzugeben, markieren Sie die zutreffende Laufwerkkategorie (Primärlaufwerk 0 oder Primärlaufwerk 1) und tragen Sie die ordnungsgemäße Laufwerktypennummer dort ein. Anstelle einer numerischen Eingabe  kann die richtige Typennummer auch mit der Nach-Links-Taste (Wert verringern) und der Nach-Rechts-Taste (Wert erhöhen)  eingestellt werden.
  • Seite 125: System Memory (Systemspeicher)

    Der Prozessortyp und die BIOS-Stufe. Die Größe des integrierten L2-Cache. Die fünfstellige Service-Tag-Nummer, die von Dell werkseitig im NVRAM programmiert wurde. Die Nummer ist bei Wartung oder technischer Unterstützung anzugeben. Sie wird zudem von einigen Dell Softwareprogrammen (z. B. dem Diagnoseprogramm)  angesprochen. System Date (Systemdatum) Mit Systemdatum wird der systeminterne Kalender eingestellt. Das System zeigt die Einträge für den Wochentag automatisch gemäß der Einstellungen der Felder Month (Monat), day-of-month (Tag) und Year (Jahr) an.
  • Seite 126: Zip Floppy Support (Zip-Floppy-Unterstützung)

    Wenn die Option auf Nicht gesperrt gesetzt ist, kann das Systempaßwort beim Systemstart mit der Tastenkombination <Strg><Eingabe>  deaktiviert und das Paßwort dann über die Option Systempaßwort geändert werden. Setup Password (Setup-Paßwort) Mit der Option Setup-Paßwort kann der Zugriff auf das System-Setup auf dieselbe Weise wie bei der Funktion Systempaßwort eingeschränkt  werden. Die Einstellungen lauten: Nicht aktiviert (Standardeinstellung) Aktiviert Durch Jumper deaktiviert ANMERKUNG: Anleitungen zum Vergeben eines Setup-Paßwortes und zum Einsatz oder Ändern eines vorhandenen Setup- Paßwortes finden Sie unter "Setup-Paßwortfunktion verwenden". Anleitungen zum Deaktivieren eines vergessenen Setup-Paßwortes  finden Sie unter "Vergessenes Paßwort deaktivieren".
  • Seite 127: Software Installieren Und Konfigurieren

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Software überprüfen - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Überblick Programmkonflikte Software installieren und konfigurieren Speicheradressenkonflikte Fehlermeldungen Unterbrechungs-Zuweisungskonflikte Eingabefehler Überblick Da neben dem Betriebssystem auf den meisten Computern mehrere Anwendungsprogramme installiert sind, kann die Isolierung von Softwarestörungen mitunter kompliziert werden. Softwarestörungen äußern sich zudem manchmal zunächst in scheinbaren Fehlfunktionen der  Hardware. Softwarestörungen können folgende Ursachen haben: Fehlerhafte Installation oder Konfiguration von Programmen Eingabefehler Gerätetreiber, die mit anderen Anwendungsprogrammen in Konflikt stehen...
  • Seite 128: Unterbrechungs-Zuweisungskonflikte

    Parameter des Betriebssystems, die optimale Funktion des Programms beeinträchtigen kann. Es kann sein, daß Sie nach einer Änderung der  Betriebsumgebung Programme, die nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, neu installieren müssen. Programmkonflikte Einige Programme hinterlassen Teile ihrer Setup-Informationen zurück, nachdem Sie es beendet haben. Dies hat zur Folge, daß andere  Anwendungsprogramme nicht funktionieren. Ein Systemneustart zeigt, ob dies die Ursache der Störung war. Spezielle Anwendungsprogramme, sogenannte Gerätetreiber, verwenden spezielle Subroutinen und können ebenfalls Probleme verursachen.  Eine besondere Form, Daten an den Monitor zu senden, kann beispielsweise einen Bildschirmtreiber erfordern, der einen bestimmten Videomodus oder Monitor erwartet. In diesen Fällen können Sie genötigt sein, eine alternative Methode zur Ausführung dieses speziellen  Programms zu entwickeln - z. B. die Erstellung einer Startdatei, die speziell für dieses Programm gemacht ist.Rufen Sie den Support-Dienst der Firma an, deren Software Sie benutzen; er sollte bei diesem Problem weiterhelfen können. Speicheradressenkonflikte Speicheradressenkonflikte treten auf, wenn zwei oder mehr Geräte auf gleiche Adressen im UMB (Upper Memory Block [Oberer Speicherblock]) ...
  • Seite 129: System Information

    Zurück zum Inhaltsverzeichnis Technische Daten - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Mikroprozessor Grafik und Video Systeminformationen Tastenkombinationen Erweiterungsbus Bedienelemente und Anzeigen Speicher Stromversorgung Laufwerke Abmessungen und Gewichte Schnittstellen und Verbindungen Umgebungsbedingungen Mikroprozessor Mikroprozessortyp ® ® Xeon™-Mikroprozessoren mit einer externen Frontside-Bustaktrate Duale Intel Pentium III von 133 MHz. Über das System-Setup-Programm kann eine langsamere Kompatibilitätstaktrate eingestellt werden. Die Taktrate des Systems kann in den System-...
  • Seite 130: Schnittstellen Und Verbindungen

    PCI-Erweiterungskartensteckplatz mit maximaler 32 Bit und 64 Bit Datenbreite Speicher Architektur RDRAM-Technologie Speicher-Steckplätze 8 RIMMs (4 auf jeder MEC) Speicher-Modulkapazitäten 64-, 128-, 256- und 512-MB 800 MHz mit ECC BIOS-Adresse F000:0000h-F000:FFFFh Laufwerke Extern zugängliche Schächte: ein 3,5-Zoll-Laufwerkschacht für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk, drei 5,25-Zoll- Laufwerkschächte für Wechselmediengeräte Intern zugängliche Schächte: vier 3,5-Zoll-Schächte für bis zu 1 Zoll hohe Festplattenlaufwerke, bis zu drei 1,6 Zoll hohe  Festplattenlaufwerke oder zwei 1 Zoll hohe Festplattenlaufwerke und zwei 1,6 Zoll hohe Festplattenlaufwerke Schnittstellen und Verbindungen...
  • Seite 131 Grafik und Video Grafikarchitektur AGP Pro (4X) Videokarte (siehe technische Daten des Herstellers) Tastenkombinationen <Strgl><Alt><Entf> die Funktionen variieren nach Betriebssystem; siehe Dokumentation zum Betriebssystem <F2> oder <Strg><Alt><Eingabe> startet eingebettetes System-Setup-Programm (nur während des POST) <F3> oder <F12> startet das System automatisch von der Netzwerkumgebung aus, die durch das MBA festgelegt wurde, statt von einem in der Option Boot Sequence (Startsequenz) des System-Setup angegebenen Geräte <F10>...
  • Seite 132 Temperatur: Betrieb 10° bis 35°C  Lagerung –40° bis 65°Celsius Relative Luftfeuchtigkeit 20 % bis 80 % (nichtkondensierend) Zulässige Erschütterungen: Betrieb 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 1 Octave/Min. Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz, 1 Oktave/Min. Zulässige Stoßeinwirkung: Betrieb unterer Halbsinusimpuls mit einer Geschwindikeitsveränderung von 50,8 cm/s Lagerung 27-G angepaßte Quadratwelle mit einer Geschwindigkeitsänderung von 508 cm/s  Höhe über NN: Betrieb –16 bis 3048 m Lagerung...
  • Seite 133 Zurück zum Inhaltsverzeichnis System-Setup - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch System-Setup verwenden Optionen des System-Setup Zurück zum Inhaltsverzeichnis...
  • Seite 134: System-Setup Aufrufen

    <Druck>-Taste ausdrucken oder die Konfigurationsdaten abschreiben, um später eine Vergleichsmöglichkeit zu haben. Bevor Sie System-Setup verwenden, müssen Sie wissen, welche Art Disketten- und Festplattenlaufwerke(s) auf dem Computer installiert sind. Wenn Ihnen diese Daten nicht genau bekannt sind, ziehen Sie den beiliegenden Herstellungs-Testbericht zu Rate, der sich im Verzeichnis Dell Accessoires (Dell Zubehör) befindet. System-Setup aufrufen Um das System-Setup aufzurufen, führen Sie folgenden Schritt durch ...
  • Seite 135: System-Setup-Steuertasten

    In den Feldern neben den Optionen befinden sich Einstellungen oder Werte. Sie können die hervorgehobenen Felder verändern. Optionen  oder Werte die nicht geändert werden können (da diese vom System ermittelt werden), erscheinen dunkler auf dem Bildschirm. Funktionstasten - In diesem Bereich am unteren Rand aller Bildschirme sind die Funktionstasten des System-Setup angegeben. System-Setup-Steuertasten Tabelle 1 zeigt die Tasten zum Einsehen und Ändern der Einstellungen der Bildschirmmaske des System-Setup und zum Beenden des Programms. Tabelle 1. System-Setup-Steuertasten Tasten Maßnahme Weiter zum nächsten Feld.    oder  Zurück zum vorherigen Feld.              oder  ...
  • Seite 136 Datenverschlüsselungsprogramm. Das Dell™ System wurde mit deaktivierter Systempaßwortfunktion geliefert. Wenn Ihnen die Systemsicherheit wichtig ist, sollten Sie das Dell  System ausschließlich unter Systempaßwortschutz betreiben. Systempaßwort kann jedesmal vergeben werden, wenn das System-Setup-Programm verwendet wird. Nach Vergabe eines Systempaßworts  haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die Systemfunktionen. Wenn die Option System Password (Systempaßwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, fragt das Computersystem unmittelbar nach dem Systemstart nach dem Paßwort. Um ein vorhandenes Systempaßwort zu ändern, müssen Sie das Paßwort kennen oder Zugriff auf das Innere des Computers haben.
  • Seite 137: Paßwortstatus

    <Strg><Alt><Entf> neu starten, erscheint die folgende Eingabeaufforderung auf dem Bildschirm, wenn Paßwortstatus auf Nicht gesperrt steht: Type in the password and... - press <ENTER> to leave password security enabled. - press <CTRL><ENTER> to disable password security. Enter password: Paßwort eingeben und... - <EINGABE> drücken, um den Paßwortschutz aktiviert zu lassen. - <STRG><EINGABE> drücken, um die Paßwortsicherheit zu deaktivieren.
  • Seite 138: Setup-Paßwortfunktion Verwenden

    Sie mit Schritt 7 fort. Wenn Nicht aktiviert nicht angezeigt ist, drücken Sie die Tastenkombination <Alt><b>, um das System neu zu starten und wiederholen  dann die Schritte 3 bis 6. 7. Vergeben Sie ein Systempaßwort. Setup-Paßwortfunktion verwenden Das Dell System wird mit deaktivierter Setup-Paßwortfunktion ausgeliefert. Wenn Ihnen Systemsicherheit wichtig ist, sollten Sie das Dell System  ausschließlich unter Setup-Paßwortschutz betreiben. Sie können jedesmal wenn Sie das System-Setup-Programm verwenden Setup-Paßwort vergeben. Nach Vergabe eines Setup-Paßworts  haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf das System-Setup-Programm.
  • Seite 139 Programm ändern, bis Sie den Computer geöffnet und die Paßwort-Jumper-Stellung geändert haben, um die Paßwörter zu deaktivieren, und die  vorhandenen Paßwörter zu löschen. Um ein vergessenen Paßwort zu deaktivieren, führen Sie folgende Schritte durch: VORSICHT: Lesen Sie vor dem Entfernen der Computerabdeckung "Sicherheit geht vor - für Sie und den Computer". Entfernen Sie die Computerabdeckung. 2. Unter "Jumper" finden Sie Informationen zu Jumpern und in Abbildung 2 unter "Hardware-Konfigurationsfunktionen" finden Sie die Position der mit "PSWD" gekennzeichneten Paßwort-Jumper auf der Systemplatine. 3.
  • Seite 140 Zurück zum Inhaltsverzeichnis Fehlerbehebung - Dell Precision™ WorkStation 620-Systeme: Benutzerhandbuch Grundfunktionen überprüfen Meldungen und Codes Software überprüfen Diagnose Externe Komponenten Wie Sie Hilfe bekommen Interne Komponenten Zurück zum Inhaltsverzeichnis...

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