Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Swing Astral Betriebsanleitung Seite 7

Inhaltsverzeichnis

Werbung

Kleinstes Sinken erreichst Du mit ca. 20 - 30 % Bremse. Mehr Bremse
verkleinert die Vorwärtsfahrt und vergrößert das Sinken.
Dies ist im Landeanflug oft hilfreich. Beim flachen Drehen in der
Thermik, sollte der "SWING-Astral" beidseitig angebremst werden und
der Radius des Kreises mit der kurvenäußeren Seite korrigiert werden.
Kurvenflug
Die oben erwähnte Technik eignet sich, wie gesagt, zum Flachdrehen.
Um jedoch in die Thermik einzusteigen, oder größere Schräglagen zu
erzielen, wird nur auf einer Seite gebremst.
Dies sollte, trotz der geringen Negativtendenz des "SWING-Astral"
immer gefühlvoll geschehen.
Bei Verlust der Steuermöglichkeit über die Bremsleinen ist der
"SWING-Astral" über die hinteren ("D") Tragegurte steuerbar. Dies
sollte jedoch nur im Notfall und dann äußerst gefühlvoll (!) geschehen.
Fliegen in Turbulenzen
Fliege in Turbulenzen leicht angebremst (circa 20 % Bremse).
Versuche
durch aktives Arbeiten mit den Bremsen die Kalotte über Dir zu halten.
Dies bedarf einiger Übung, ist jedoch sehr wichtig für einen sicheren
Flug in Turbulenzen. Du kannst so ein Einklappen der Flügelseiten
verhindern. Sollte trotzdem eine Flügelseite einklappen, so ist es
wichtig, die Richtung zu halten, und wenn nötig vom Gelände
wegzusteuern. Erst wenn Du wieder kursstabil (!) fliegst, darfst Du
durch "Pumpen" dem Schirm zu schnellerem Ausklappen verhelfen.
Als Tip: Bremse bei Klapper die Kalotte mit Gegenbremse soweit, bis
Du den Schirm im Geradeausflug stabilisieren kannst. Lieber zuwenig
Gegenbremsen als zuviel !
Beschleunigen
7

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis