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Steuerung Des Programms; Konfiguration - ABB 267C Betriebsanleitung

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8.2.6

Steuerung des Programms

Damit die Tasten zugänglich werden,
ist die Schraube zu lösen und die
Schutzkappe zur Seite zu schwenken
(siehe Bild 13). Mit der Modus-Taste
„M" starten Sie die menuegesteuerte
Programmierung. Um den nächsten
Menuepunkt aufzurufen drücken Sie
die Taste „+". Zurück kommen Sie mit
der Taste „-". Untermenüpunkte/Aus-
w a h ll i s t e n a k ti v i e r e n S i e m i t d e r
Modus-Taste „M". Die Änderung eines
Zahlenwertes erfolgt ausschließlich mit
den Tasten „+" und „-". Hierbei ist zu
beachten, dass die Taste „+" den Wert
ändert (jeder Tastvorgang erhöht den
Wert um 1), während Sie mit der Taste
„-" zur Position des zu ändernden
Wertes gelangen. Änderungen quittie-
ren Sie mit der Modus-Taste „M" und
die anschließende OK-Bestätigung
s c h r e i b t d e n n e u e n W e r t i n d e n
stromausfallsicheren Speicher. Nach
Abschluss der Einstellarbeiten das
P r o g r a m m ü b e r d e n M e n ü p u n k t
"EXIT" verlassen. Der nebenstehende
Strukturbaum gibt Ihnen einen Über-
blick über die Auswahl-/Programmier-
möglichkeiten.
8.3

Konfiguration

Messumformer mit HART-Kommunikation und 4 bis 20 mA
Ausgangsstrom
Standardkonfiguration
Die Messumformer werden ab Werk auf einen vom Kunden ange-
gebenen Messbereich kalibriert. Der kalibrierte Bereich und die
Messstellennummer sind auf dem Typenschild aufgestempelt.
Falls diese Daten nicht vorgegeben wurden, wird der Messumfor-
mer mit folgender Konfiguration ausgeliefert:
4 mA
20 mA
Ausgang
Dämpfung
Messumformer im Fehler-
Modus
Einzelne oder alle der oben angegebenen konfigurierbaren Para-
meter einschließlich Messanfang und Messende können auf ein-
fache Weise z. B. mit der PC-Bediensoftware SMART VISION und
dem gerätespezifischen DTM für 2600T geändert werden. Die
Angaben zu Flanschtyp und -materialien, Werkstoffe der O-Ringe
und die Art der Füllflüssigkeit sind im Gerät gespeichert.
12
Start mit „Modus-Taste" (M)
EXIT
VIEW (temporäre Darstellung der Anzeigewerte
Aktueller Messwert des Differenzdruckes jeweils mit anwenderspezifischer
Einheit; entspricht „OUT" bei PROFIBUS PA
Prozentwert des Ausgangssignals
Ausgangsstrom (nicht bei Feldbus-Messumformern)
Massendurchfluss/Normvolumendurchfluss
Betriebsvolumendurchfluss
Statischer Druck
Prozesstemperatur (Temperatur des Pt100)
Differenzdruck
Sensortemperatur
SHIFT ZERO Messwerkschieflage-/Nullpunktkorrektur
Damping
ALARM CURRENT (nicht bei Feldbus-Messumformern)
HIGH ALARM
LOW ALARM
LAST VALUE
DISPLAY (Auswahl des LCD-Anzeigewertes)
Aktueller Messwert des Differenzdruckes jeweils mit anwenderspezifischer
Einheit); entspricht „OUT" bei PROFIBUS PA
Prozentwert des Ausgangssignals
Ausgangsstrom (nicht bei Feldbus-Messumformern)
Massendurchfluss/Normvolumendurchfluss
Betriebsvolumendurchfluss
ADDRESS (nur bei Feldbus-Messumformern)
Bild 14: Strukturbaum
Nullpunkt
Obere Messbereichsgrenze (URL)
linear
0,125 s
21 mA
1
2
5
6
8
9
2
5
1
bis
Messumformer mit PROFIBUS PA-Kommunikation
Die Messumformer werden ab Werk auf einen vom Kunden ange-
gebenen Messbereich kalibriert. Der kalibrierte Bereich und die
Messstellennummer sind auf dem Typenschild aufgestempelt.
Falls diese Daten nicht vorgegeben wurden, wird der Messumfor-
mer mit folgender Konfiguration ausgeliefert:
Messprofil
Physikalische Einheit
Ausgangsskalierung 0%
Ausgangsskalierung 100 %
Ausgang
obere Alarmgrenze
obere Warngrenze
untere Warngrenze
untere Alarmgrenze
Hysteresegrenzwert
PV-Filter
Adresse
Einzelne oder alle der oben angegebenen konfigurierbaren Para-
meter einschließlich Messanfang und Messende können auf ein-
fache Weise z. B. mit der PC-Bediensoftware SMART VISION und
dem gerätespezifischen DTM für 2600Tgeändert werden. Die
Angaben zu Flanschtyp und -materialien, Werkstoffe der O-Ringe
und die Art der Füllflüssigkeit sind im Gerät gespeichert.
bis
9
)
1
3
4
7
1
3
4
9
= Code des Anzeigewertes
(2. Zeile, links)
Druck
mbar/bar
Untere Messbereichsgrenze (LRL)
Obere Messbereichsgrenze (URL)
linear
Obere Messbereichsgrenze (URL)
Obere Messbereichsgrenze (URL)
Untere Messbereichsgrenze (LRL)
Untere Messbereichsgrenze (LRL)
0,5 % der Ausgangsskalierung
0,125 s
126

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Diese Anleitung auch für:

269c

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