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von zwei an der optischen Stellungsanzeige
angebrachten Schaltnocken betätigt.
Die Mikroschalter mit Wechselkontakt sind
intern jeweils wie folgt verdrahtet:
Der Öff ner, an dem die Anschlusspannung
anliegt, geht bei der Betätigung der
Schaltnocke in Off en-Stellung und die
Spannungsversorgung wird unterbrochen.
Der Schließer wird geschlossen, wodurch
ein Endlagensignal abgegriffen werden kann
(z.B.: Ansteuerung einer Signallampe über
eine getrennte Spannungsversorgung).
Durch die werkseitige Ausrüstung mit einem
Potentiometer ist die Stellung des Antriebs
stufenlos erfassbar.
Zusätzlich kann der Antrieb mit integriertem
Stellungsregler (Code E1 / E2) ausgestattet
werden, welcher mit einem Signal von 0 -
10 V oder 0 / 4 - 20 mA als Sollwertvorgabe
regelbar ist.
Anstatt des Stellungsreglers kann auch ein
Prozessregler E3 eingebaut werden.
Hier wird sowohl der Sollwert, als auch der
Istwert als Normsignal 0 / 4 - 20 mA von
extern vorgegeben.
Bei einer Sollwertvorgabe von 0 V bzw. 0 /
4 mA läuft der Antrieb in ZU-Stellung und bei
10 V bzw. 20 mA in AUF-Stellung.
Bei der Ausführung ohne Regelmodul erfolgt
der Anschluss über Kabelverschraubungen
zur Klemmleiste; mit Regelmodul (Code
E1, E2 oder E3) erfolgt der Anschluss über
Steckverbinder.
9.1
Ausführungen
Der Antrieb kann in folgenden Ausführungen
geliefert werden:
GEMÜ 613:
Antrieb mit angebautem
Kunststoff ventilkörper (Membranventil)
GEMÜ 618:
Antrieb mit angebautem Metallventilkörper
(Membranventil)
Alle Varianten sind als Standardversion
(AUF - ZU), wahlweise mit oder ohne
Potentiometer oder mit integriertem
Regelmodul (Code E1, E2 oder E3)
erhältlich.
Die Stellzeit des Getriebes kann wahlweise
17 sec. oder 45 sec. betragen.
Detaillierte Angaben zur Typenfestlegung
siehe Kapitel 7 "Bestelldaten".
11 / 64
613, 618

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Kapitel

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Diese Anleitung auch für:

618

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