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Prozessalarme - Allen-Bradley ControlLogix Benutzerhandbuch

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Kapitel 3
Leistungsmerkmale der Module
44

Prozessalarme

Prozessalarme (in technischen Einheiten konfiguriert) machen den Benutzer
darauf aufmerksam, wenn das Modul die konfigurierten oberen bzw. unteren
Grenzwerte für jeden Eingangskanal überschritten hat. Prozessalarme können
gesperrt werden. Diese sind an vier anwenderkonfigurierbaren
Alarmauslösungspunkten festgelegt:
• Hoch-Hoch
• Hoch
• Niedrig
• Niedrig-Niedrig
Es kann eine Alarmtotzone für diese Alarme konfiguriert werden. Die Totzone
ermöglicht, dass das Prozessalarm-Statusbit trotz behobener Alarmbedingung
gesetzt bleibt, solange die Eingangsdaten innerhalb der Totzone des
Prozessalarms verbleiben.
Abbildung 8
zeigt Eingangsdaten, die alle vier Alarme an einem Punkt während
des Modulbetriebs setzen. In diesem Beispiel ist die Sperrung deaktiviert. Daher
werden alle Alarme deaktiviert, wenn die Bedingung, die die Alarme ausgelöst
hat, nicht mehr vorliegt.
Abbildung 8 - Prozessalarme
Hoch-hoch-Alarm wird aktiviert.
Hoch-Alarm bleibt aktiviert.
Hoch-Hoch
Hoch-Alarm wird
aktiviert.
Hoch
Niedrig-Alarme werden aktiviert.
Niedrig
Niedrig-Niedrig
Niedrig-Niedrig-Alarme werden aktiviert.
Niedrig-Alarm bleibt aktiviert.
Informationen zum Festlegen von Prozessalarmen finden Sie auf
Informationen zum Festlegen der Alarmtotzone finden Sie auf
Rockwell Automation-Publikation 1756-UM005B-DE-P – Januar 2013
Hoch-Hoch-Alarm wird deaktiviert.
Hoch-Alarm bleibt aktiviert.
Hoch-Alarm wird deaktiviert.
Normaler Eingangsbereich
Niedrig-Alarme werden deaktiviert.
Niedrig-Niedrig-Alarme werden deaktiviert.
Niedrig-Alarm bleibt aktiviert.
Alarmtotzonen
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Diese Anleitung auch für:

1756-if4fxof2f

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