E/A - Bytes eines
Analogkanals
im Prozeßabbild
Bedeutung des
Kontroll/Statusbytes
für den Zugriff auf
das Registermodell
BK2000
Darstellung der Analogsignale im Proze-
ßabbild
Für jeden analogen Kanal werden drei Eingangsbytes und drei Ausgangs-
byte des Prozeßabbildes benötigt. Zwei Byte repräsentieren den Wert als
signed Integer (Zweierkomplement), d.h. 15 Bit mit Vorzeichen. Das Daten-
format wird unabhängig von der tatsächlichen Auflösung benutzt. Als Bei-
spiel: Bei einer Auflösung von 12 Bit sind die niederwertigsten vier Bit ohne
Bedeutung. Das niederwertige Byte hat Kontroll- und Statusfunktionen. Mit
dem Kontrollbyte lassen sich verschiedene Betriebsarten einstellen. Die
niederwertigen sechs Bit können als Adressierungsbits benutzt werden.
Die Adressierung dient dem Beschreiben und Lesen eines Registersatzes
mit der Stringkommunikation. Der Registersatz hat 64 Register.
Ausgangsbyte 1
Ausgangsbyte 0
Eingangsbyte 1
Eingangsbyte 0
Bit
BIT 7
0 = NORMALMODE,
BIT 6
0 = READ,
BIT 5
Registeradresse, MSB
BIT 4
Registeradresse
BIT 3
Registeradresse
BIT 2
Registeradresse
BIT 1
Registeradresse
BIT 0
Registeradresse, LSB
Kontrollbyte
nicht benutzt
Statusbyte
nicht benutzt
1 = KONTROLLMODE
1 = WRITE
Anhang
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