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Darstellung Der Analogsignale Im Prozeßabbild - Beckhoff BK8100 Technischer Handbuch

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Anhang
Ausgangsdaten
im Buskoppler
Eingangsdaten
im Buskoppler
24
Die Aufteilung des Prozeßabbildes im Buskoppler im Überblick:
A0
...
byteorientierte Daten
...
A11
A12
bitorientierte Daten
A13
E0
...
byteorientierte Daten
...
E3
E4
...
bitorientierte Daten
...
E6
Die hier aufgeführten Basis - Adressen E0 und A0 gelten als relative Ad-
ressen oder Adressen im Buskoppler. In der Busmaster Software kann der
Basis-Adresse des Buskopplers eine Basis - Peripherieadresse zugeordnet
werden. Alle folgenden Adressen werden automatisch in Abhängigkeit von
der Länge der tatsächlichen Datenworte den fortlaufenden Adressen zu-
gewiesen.
Darstellung der Analogsignale im Proze-
ßabbild
Jeder analoger Kanal besteht aus drei Eingangsbytes und drei Ausgangs-
byte, im Prozeßabbild benötigt ein analoger Kanal jedoch im Standardfall
nur ein Datenwort. Diese zwei Byte repräsentieren den Wert als unsigned
Integer, d.h. 15 Bit mit Vorzeichen. Das Datenformat wird unabhängig von
der tatsächlichen Auflösung benutzt. Als Beispiel: Bei einer Auflösung von
12 Bit sind die niederwertigsten vier Bit ohne Bedeutung. Durch die Konfi-
gurationssoftware KS2000 kann zu beliebigen Kanälen das dritte Byte mit
ins Prozeßabbild eingeblendet werden. Das niederwertige Byte hat Kontroll
und Statusfunktionen. Mit dem Kontrollbyte lassen sich verschiedene Be-
triebsarten einstellen. Die niederwertigen sechs Bit können als Adressie-
rungsbits benutzt werden. Die Adressierung dient dem Beschreiben und
Lesen eines Registersatzes. Der Registersatz hat 64 Register und erlaubt
die Einstellung unterschiedlicher Betriebsparameter. Wie zum Beispiel die
Auswahl eines Thermoelementtypes oder die Darstellung des Wertes in
einem anderen Zahlenformat. Nähere Angabe dazu finden Sie in den ent-
sprechenden Dokumentationen zu den Klemmen.
BK8100

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