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Beckhoff BC3150 Anleitung
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BC3150 - Busklemmen
Controller für PROFIBUS
Version: 1.1.0
Datum: 2006-02-10

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Beckhoff BC3150

  • Seite 1 BC3150 - Busklemmen Controller für PROFIBUS Version: 1.1.0 Datum: 2006-02-10...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis BC3150 - Busklemmen Controller für PROFIBUS 1. Vorwort Hinweise zur Dokumentation Sicherheitshinweise Ausgabestände der Dokumentation 2. Produktübersicht BCxx50 - Übersicht Prinzip der Busklemme Das Beckhoff Busklemmensystem Technische Daten Technische Daten - BCxx50 Technische Daten - PROFIBUS-DP Technische Daten - SPS 3.
  • Seite 4 ADS-Verbindung über die serielle Schnittstelle PROFIBUS PROFIBUS-Einstellungen Master Konfiguration Geräte Stamm Datei (GSD) TwinCAT PC-File anlegen Variables Mapping - PROFIBUS-DP BC3150 an Fremdsteuerung SIEMENS S7 Konfiguration: Siemens S7-Steuerung Konfiguration: Siemens S7-Steuerung mit BX3100 K-Bus K-Bus Einfügen eines PLC-Projektes Messen der PLC-Zykluszeit...
  • Seite 5 PROFIBUS DP PROFIBUS DPV1 Stecker, Kabel und Schalter Topologie 7. Fehlerbehandlung und Diagose Diagnose Diagnose-LEDs 8. Anhang Erste Schritte mit dem BC3150 Umstieg vom BC zum BX Firmware Update Allgemeine Betriebsbedingungen Prüfnormen für Geräteprüfung Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Support und Service Feldbuskomponenten...
  • Seite 6: Vorwort

    Abbildungen und Beschreibungen in dieser Dokumentation können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte gemacht werden. © Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Wiedergabe oder Drittverwendung dieser Publikation, ganz oder auszugsweise, ist ohne schriftliche Erlaubnis der Beckhoff Automation GmbH verboten. Feldbuskomponenten...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Die gesamten Komponenten werden je nach Anwendungsbestimmungen in bestimmten Hard- und Software- Konfigurationen ausgeliefert. Änderungen der Hard-, oder Software-Konfiguration, die über die dokumentierten Möglichkeiten hinausgehen sind unzulässig und bewirken den Haftungsausschluss der Beckhoff Automation GmbH. Qualifikation des Personals Diese Beschreibung wendet sich ausschließlich an ausgebildetes Fachpersonal der Steuerungs- und Automatisierungstechnik, das mit den geltenden nationalen Normen vertraut ist.
  • Seite 8: Ausgabestände Der Dokumentation

    Kapitel Erzeugen eines Boot-Projekts korrigiert • kleinere Routinekorrekturen (Tippfehler, Rechtschreibung usw.) • Englische Version erhältlich 1.0.0 Erste Veröffentlichung (nur in deutscher Sprache) Firmware BC3150 Zum Update Ihrer Firmware benötigen Sie ein serielles Kabel, die Konfigurations-Software KS2000 oder das Firmware-Update-Programm. Firmware Kommentar 0xB0 Firmware-Version 0xB0 Den Firm- und Hardware-Stand (Auslieferungszustand) können Sie dem Aufkleber auf der Unterseite des...
  • Seite 9: Produktübersicht

    Programmierung. Dem Anwender stehen also die gewohnten TwinCAT Werkzeuge, wie z. B. SPS- Programmieroberfläche, System Manager und TwinCAT Scope zur Verfügung. Der Datenaustausch erfolgt wahlweise über die serielle Schnittstelle (COM1) oder über den Feldbus via Beckhoff PC-Feldbuskarten FCxxxx. Konfiguration Die Konfiguration erfolgt ebenfalls mit TwinCAT. Über den System Manager können das Feldbusinterface konfiguriert und parametriert werden.
  • Seite 10: Prinzip Der Busklemme

    Sicherheitshinweise Prinzip der Busklemme Feldbuskomponenten...
  • Seite 11: Das Beckhoff Busklemmensystem

    Schaltschrank. Der Schaltschrank kann kleiner dimensioniert werden. Buskoppler für alle gängigen Bussysteme Das Beckhoff Busklemmen-System vereint die Vorteile eines Bussystems mit den Möglichkeiten der kompakten Reihenklemme. Busklemmen können an allen gängigen Bussystemen betrieben werden und verringern so die Teilevielfalt in der Steuerung. Dabei verhalten sich Busklemmen wie herkömmliche Anschaltungen dieses Bussystems.
  • Seite 12: Potential-Einspeiseklemmen Für Potentialgetrennte Gruppen

    Sicherheitshinweise K-Bus Der K-Bus ist der Datenweg innerhalb der Klemmleiste. Über sechs Kontakte an den Seitenwänden der Klemmen wird der K-Bus vom Buskoppler durch alle Klemmen geführt. Die Endklemme schließt den K-Bus ab. Der Benutzer muss sich keinerlei Wissen über die Funktion des K-Bus oder die interne Arbeitsweise von Klemmen und Buskoppler aneignen.
  • Seite 13: Technische Daten

    Technische Daten - BCxx50 Technische Daten BCxx5x Prozessor 16 Bit Mikrocontroller Diagnose LED's 2 x Spannungsversorgung, 2 x K-Bus Konfigurations- und Programmiersoftware TwinCAT PLC Feldbusinterface BC3150 BC5150 BC5250 BC8150 Feldbus PROFIBUS-DP CANopen DeviceNet - Serielles ADS - KS8000 Protokoll - ModbusRTU...
  • Seite 14 Sicherheitshinweise Technische Daten BC3150 BC5150 BC5250 BC8150 zulässiger -25° C ... +85° C Umgebungstemperaturbereich bei Lagerung Relative Feuchte 95% ohne Betauung Vibrations-/ Schockfestigkeit gemäß EN 60068-2-6 / EN 60068-2-27, EN 60068-2-29 EMV-Festigkeit / Aussendung gemäß EN 61000-6-2 / EN 61000-6-4...
  • Seite 15: Technische Daten - Profibus-Dp

    Sicherheitshinweise Technische Daten - PROFIBUS-DP Systemdaten PROFIBUS (BC3150) Anzahl der E/A-Module 126 (BC3150 max. 99 Teilnehmer) Anzahl der E/A-Punkte steuerungsabhängig Übertragungsmedium abgeschirmtes Kupferkabel 2 x 0,25 mm² Leitungstyp A nach EN 50 170 Segment Länge bis 1200 m Anzahl der Segmente Übertragungsrate...
  • Seite 16: Technische Daten - Sps

    Sicherheitshinweise Technische Daten - SPS PLC Daten BCxx5x Programmiermöglichkeit über serielle Programmierschnittstelle oder über den Feldbus Programmspeicher 48 kByte Source Code Speicher 128 kByte Datenspeicher 32 kByte Remanente Merker 2 kByte SPS-Zykluszeit ca. 3,0 ms für 1000 AWL Befehle (ohne E/A Zyklus) Programmiersprachen IEC 6-1131-3 (AWL, KOP, FUP, ST, AS) Laufzeit...
  • Seite 17: Montage Und Verdrahtung

    3. Montage und Verdrahtung Montage Abmessungen Das Beckhoff Busklemmen-System zeichnet sich durch geringes Bauvolumen und hohe Modularität aus. Für die Projektierung muss ein Buskoppler und eine Anzahl von Busklemmen vorgesehen werden. Die Baumaße der Buskoppler sind unabhängig vom Feldbus-System. Abb. 1.0 BCxx50 Die Gesamtbreite der Feldbusstation setzt sich aus der Breite des Buskopplers/Busklemmen Controllers und der Breite der verwendeten Busklemmen (inklusiv Busendklemme KL9010) zusammen.
  • Seite 18: Einbau

    Sicherheitshinweise Einbau Der Buskoppler und alle Busklemmen können durch leichten Druck auf eine 35 mm Tragschiene aufgerastet werden. Die einzelnen Gehäuse können durch einen Verriegelungsmechanismus nicht mehr abgezogen werden. Zum Entfernen von der Tragschiene entsichert die orangefarbene Zuglasche den Rastmechanismus und ermöglicht ein kraftloses Abziehen der Gehäuse.
  • Seite 19: Verdrahtung

    Sicherheitshinweise Verdrahtung Potentialgruppen, Isolationsprüfung und PE Potentialgruppen Die Beckhoff Busklemmenstationen verfügen in der Regel über drei verschiedene Potentialgruppen: • Die Feldbusschnittstelle ist (außer bei einzelnen Low Cost Kopplern) galvanisch getrennt und bildet die ers- te Potentialgruppe • Buskoppler- / Busklemmen-Controller-Logik, K-Bus und Klemmenlogik bilden eine zweite galvanisch ge- trennte Potentialgruppe •...
  • Seite 20 Sicherheitshinweise PE-Powerkontakte Der Powerkontakt mit der Bezeichnung PE kann als Schutzerde eingesetzt werden. Der Kontakt ist aus Sicherheitsgründen beim Zusammenstecken voreilend und kann Kurzschlussströme bis 125 A ableiten. Es ist zu beachten, dass aus EMV-Gründen die PE-Kontakte kapazitiv mit der Tragschiene verbunden sind. Das kann zu falschen Ergebnissen und auch zur Beschädigung der Klemme bei der Isolationsprüfung führen (z.
  • Seite 21: Spannungsversorgung

    Sicherheitshinweise Spannungsversorgung Versorgung von Busklemmen Controller und Busklemmen (Us) Der Busklemmen Controller benötigt zum Betrieb eine Versorgungsspannung von 24 V Der Anschluss findet über die oberen Federkraftklemmen mit der Bezeichnung 24 V und 0 V statt. Diese Versorgungsspannung versorgt die Elektronik der Buskoppler / Busklemmen-Controller sowie über den K-Bus die Elektronik der Busklemmen.
  • Seite 22 Sicherheitshinweise Powerkontakte An der rechten Seitenfläche des Busklemmen Controllers befinden sich drei Federkontakte der Powerkontaktverbindungen. Die Federkontakte sind in Schlitzen verborgen um einen Berührungsschutz sicher zu stellen. Durch das Anreihen einer Busklemme werden die Messerkontakte auf der linken Seite der Busklemme mit den Federkontakten verbunden.
  • Seite 23: Programmierkabel

    Sicherheitshinweise Programmierkabel Für die serielle Programmierung des Busklemmen-Controllers verwenden Sie das Programmierkabel KS2000-Z2. Dieses Kabel ist im Lieferumfang der KS2000 Software enthalten kann aber auch separat bestellt werden (Bestellbezeichnung KS2000-Z2). KS2000-Z2 Das Programmierkabel bietet die Möglichkeit den BCxx50 über die serielle Schnittstelle zu programmieren. Bei gestecktem Programmierkabel (BCxx50 zu PC) darf die Masse der Versorgungsspannung des Busklemmen Controllers nicht unterbrochen oder abgeklemmt Achtung...
  • Seite 24: Profibus-Anschluss

    Sicherheitshinweise PROFIBUS-Anschluss M12 Rundsteckverbinder Die M12 Buchse ist invers codiert und besitzt 5 Stifte. Stift 1 überträgt 5 V und Stift 3 überträgt GND für den aktiven Abschlusswiderstand. Diese dürfen auf keinen Fall für andere Funktionen missbraucht werden, da dies zu Zerstörung des Gerätes führen kann.
  • Seite 25: Anschluss Der Feldbus Box Module

    Sicherheitshinweise Anschluss der Feldbus Box Module Der Anschluss der Feldbus Box Module erfolgt entweder direkt oder mittels T-Stück (oder Y-Stück). Die B318 Serie verfügt über jeweils eine Buchse und einen Stecker, d.h. hier wird der PROFIBUS in dem Modul weitergeleitet. Die Versorgungsspannung (+5V ) für den Abschluss-Widerstand liegt nur auf der Buchse an.
  • Seite 26: Profibus-Verkabelung

    Führt die Verringerung der Baud-Rate nicht zur Beseitigung des Fehlers, liegt in häufig ein Verdrahtungsfehler vor. Die beiden Datenleitungen sind an einem oder mehreren Steckern gedreht oder Abschlusswiderstände sind nicht oder an falschen Stellen aktiviert. Mit den vorkonfektionierten Kabeln von BECKHOFF vereinfacht sich die Installation erheblich! Verdrahtungsfehler werden vermieden und die Inbetriebnahme führt schneller Hinweis zum Erfolg.
  • Seite 27: Längenausdehnung

    Sicherheitshinweise In Systemen mit mehr als zwei Stationen werden alle Teilnehmer parallel verdrahtet. An den Leitungsenden muss das Buskabel in jedem Fall mit Widerständen abgeschlossen Hinweis werden, um Reflexionen und damit Übertragungsprobleme zu vermeiden. Längenausdehnung Die Busleitung ist in der EN 50170 spezifiziert. Daraus ergibt sich die nachfolgende Längenausdehnung eines Bussegment.
  • Seite 28: Parametrierung Und Inbetriebnahme

    Sicherheitshinweise 4. Parametrierung und Inbetriebnahme Anlaufverhalten des Busklemmen-Controllers Nach dem Einschalten prüft der Busklemmen-Controller seinen Zustand, konfiguriert den K-Bus, erstellt anhand der gesteckten Busklemmen eine Aufbauliste und startet seine lokale SPS. Beim Hochlauf des Busklemmen-Controllers leuchten und blinken die I/O-LEDs. Im Fehlerfreien Zustand sollte nach ca.
  • Seite 29: Einstellen Der Slave-Adresse

    Sicherheitshinweise Einstellen der Slave-Adresse Die Adresse ist über die zwei Drehwahlschalter einzustellen. Die Default-Einstellung beträgt 11. Es sind alle Adressen erlaubt, allerdings darf jede Adresse im Netzwerk nur einmal vorkommen. Die Adresse wird im ausgeschalteten Zustand des Buskopplers geändert. Dafür verändern Sie mit Hilfe eines Schraubendrehers die Schalter auf die gewünschte Position.
  • Seite 30: Konfiguration

    Der BX und BCxx50 kann über den System Manager des TwinCAT Programms parametriert werden. • Variables I/O Mapping • Typ gerechte PROFIBUS Daten (nur BC3150 und BX3100) • RTC (Real Time Clock) (nur BX-Serie) • SSB Bus (Smart System Bus) (nur BX-Serie) •...
  • Seite 31 Sicherheitshinweise Die Konfiguration kann per Feldbus ADS-Protokoll (oder seriellem ADS Protokoll) zum BXxxxx oder BCxx50 übertragen werden. Mit der TwinCAT Konfiguration kann man Variablen, I/Os und Daten verknüpfen. Folgendes ist möglich: • PLC - K-BUS • PLC - Feldbus (z.B. PROFIBUS Slave Schnittstelle zur PLC) •...
  • Seite 32: Anlegen Eines Bx-Files

    Sicherheitshinweise Anlegen eines BX-Files Um den BX/BCxx50 zu konfigurieren muss im System Manager ein BX-File angelegt werden. Zur Vereinfachung sind die Grundgeräte schon als File vorbereitet. Dazu öffnen Sie mit New from Template den entsprechenden Busklemmen-Controller. Wählen Sie den entsprechenden Busklemmen-Controller aus. Nun sind alle alle Komponenten des Busklemmen-Controllers vorhanden: •...
  • Seite 33: Download Einer Bx-Konfiguration

    ADS seriell (alle BX/BCxx50) Tragen Sie die serielle ADS-Verbindung ein, wie unter dem Kapitel Serielles ADS beschrieben ist. ADS Feldbus (nur BX3100, BX5100, BX9000, BC3150, BC5150) Vorraussetzung hierfür ist, dass TwinCAT als Master arbeitet und sich im Datenaustausch befindet, d.h. die physikalische, wie auch die Feldbus-Konfiguration muss abgeschlossen sein und der Datenaustausch vom Master zum Busklemmen-Controller statt finden.
  • Seite 34 Sicherheitshinweise Im Config Mode / FreeRun kann man jetzt die Konfiguration zum BX herunterspielen. Ist der BX im Stop Mode ist die ADS Kommunikation noch nicht aktiviert. Ein runterladen der Konfiguration ist dann nicht möglich. Zum aktivieren der Konfiguration wählen Sie Ctrl+Shift+F4 oder Activate Configuration. Die aktuelle Konfiguration wird in dem BX geladen.
  • Seite 35: Upload Einer Bx-Konfiguration

    ADS seriell (alle BX/BCxx50) Tragen Sie die serielle ADS-Verbindung ein, wie unter dem Kapitel Serielles ADS beschrieben ist. ADS Feldbus (nur BX3100, BX5100, BC3150, BC5150) Vorraussetzung hierfür ist, dass TwinCAT als Master arbeitet und sich im Datenaustausch befindet, d.h. die physikalische, wie auch die Feldbus Konfiguration muss abgeschlossen sein und der Datenaustausch vom Master zum Busklemmen-Controller statt findet.
  • Seite 36 Sicherheitshinweise Der Zustand des Gerätes (Busklemmen-Controller) wird unten rechts im System Manager angezeigt. Klicken Sie den roten Ordner an. Die TwinCAT Konfiguration wird jetzt hochgeladen. Feldbuskomponenten...
  • Seite 37: Ressourcen Im Busklemmen-Controller

    Sicherheitshinweise Ressourcen im Busklemmen-Controller Die im Busklemmen-Controller belegten Speicher-Ressourcen zeigt der System Manager auf dem Karteireiter Resources des Busklemmen-Controller an. Mapping Code Der Mapping Code wird für die Berechnung der TwinCAT Konfiguration benötigt (siehe Abb. 1). Die Prozentzahlen werden hier zusammen addiert, in dem Beispiel aus Abb1. sind 8% des Speichers für die Mapping-Berechnung belegt.
  • Seite 38: Verbrauchter Code Und Daten Speicher

    Sicherheitshinweise Verbrauchter Code und Daten Speicher Abb. 3 (1) "Used Plc Code" verbrauchter PLC Code, Angabe in %. Abb. 3 (2) "Used Plc Data" verbrauchter PLC Daten, Angabe Speicher in %. Abb. 3 (3) "Used Plc Source" verbrauchter Source Code, Angabe in %. Abb.
  • Seite 39: Ads Über Seriell

    Sicherheitshinweise ADS über Seriell ADS-Verbindung über die serielle Schnittstelle (ab Firmware-Version 1.xx oder 0.99x - Busklemmen-Controller der BX-Serie und bei allen BCxx50) Ab TwinCAT 2.9 Build 1020 (TwnCAT Level PLC, NC oder NCI) Um eine problemlose Funktion der seriellen ADS Verbindung zu garantieren, ist nur eine Verbindung erlaubt.
  • Seite 40: Ams Net Id Auslesen

    Sicherheitshinweise AMS Net ID auslesen Die AMS Net ID kann aus dem Menü über das Display des Busklemmen-Controller der BX-Serie ausgelesen werden. AMS Net ID 1.1.1.1.1.1 Sollte Sie vor der Nutzung der seriellen ADS Verbindung den Busklemmen-Controller über eine Feldbus ADS Verbindung angesprochen haben, ist die AMS Net Id vom System Hinweis Manager automatisch verändert worden.
  • Seite 41: Profibus

    Sicherheitshinweise PROFIBUS PROFIBUS-Einstellungen Im Karteireiter DP-Slaves werden die PROFIBUS-relevanten Einstellungen vorgenommen. Reaktion auf PROFIBUS-Fehler Bei PROFIBUS-Fehler (z.B. abgezogenes PROFIBUS Kabel), werden die Ausgangsdaten des PROFIBUS-Masters unverändert beibehalten oder auf 0 gesetzt (je nach Parametrierung). Aus Sicht des Busklemmen-Controllers sind dies Eingangsdaten, die der PROFIBUS-Master zum Busklemmen-Controller überträgt. DP-Daten-Format Die PROFIBUS-Daten können im Intel- oder im Motorola-Format übertragen werden.
  • Seite 42: Master Konfiguration

    Master Konfiguration Geräte Stamm Datei (GSD) Alle Feldgeräte mit PROFIBUS Slave-Schnittstelle werden anhand der GSD-Datei beschreiben. Der BC3150 ist ein PROFIBUS-DP Slave. Für den Datenaustausch muss die GSD-Datei in dem Master-Konfiguration-Tool eingefügt werden. Die maximale Länge der Ein- und Ausgangsdaten beträgt pro Richtung 128 Byte.
  • Seite 43: Twincat Pc-File Anlegen

    Sicherheitshinweise TwinCAT PC-File anlegen DEFAULT CONFIG In der DEFAULT-CONFIG befinden sich die PROFIBUS Daten ab der Adresse %IB1000 Input und %QB1000. Die Länge der Daten ist abhängig von der Anzahl der konfigurierten PROFIBUS Daten. Maximal können 244 Byte Ein- und 244 Byte Ausgangsdaten parametriert sein. In dieser Konfigurationsart sind keine weiteren Einstellungen notwendig.
  • Seite 44 Sicherheitshinweise Anlegen von PROFIBUS Daten in der DEFAULT-CONFIG Es können jetzt die PROFIBUS Daten angelegt werden. Es stehen verschiedene Variablen zu Verfügung: - Integer 8 Bit - Integer 16 Bit - Integer 32 Bit - UnInteger 8 Bit - UnInteger 16 Bit - UnInteger 32 Bit - FLOAT 32 Bit Diese müssen mit der im BX projektierten Variabelenarten übereinstimmen.
  • Seite 45: Variables Mapping - Profibus-Dp

    Konfiguration Ihr SPS-Programm ein. Nun können Sie die SPS-Variablen mit den Feldbusvariablen verbinden. Beachten Sie, das die maximal zulässige Anzahl an PROFIBUS-Daten nicht überschritten wird Hinweis (BX3100 max. 244 Byte Eingänge und 244 Byte Ausgänge)! (BC3150 max. 128 Byte Eingänge und 128 Byte Ausgänge)! Feldbuskomponenten...
  • Seite 46: Bc3150 An Fremdsteuerung

    Gehen sie in den Hardwarekatalog ihrer Step7 unter Extras\Neue GSD installieren. • Wählen sie das Verzeichnis aus, in dem sich die BECKHOFF GSD befinden und importieren Sie die Datei- • Sie finden diese dann im Hardware Katalog unter Profibus-DP\Weiter Feldgeräte\I/O.
  • Seite 47: Konfiguration: Siemens S7-Steuerung Mit Bx3100

    Sicherheitshinweise Konfiguration: Siemens S7-Steuerung mit BX3100 Parameterdaten des BX3100 Abb. 1: Einstellungen Feldbuskomponenten...
  • Seite 48 Sicherheitshinweise Konfiguration BX3100 Modul Beispiel 1 1 x BX3100 Abb. 2: Beispiel für das Eintragen einzelner Bytes. Hinweis: Jedes einzelne Byte erfordert 1 Byte ConfigData. Feldbuskomponenten...
  • Seite 49 Sicherheitshinweise Abb. 3: Beispiel für das Eintragen zusammenhängender Bytes. Feldbuskomponenten...
  • Seite 50: K-Bus

    Sicherheitshinweise K-Bus K-Bus Karteireiter BX Settings Check Terminals during Start up Beim Erzeugen eines Bootprojektes wird die aktuelle Busklemmenkonfiguration gespeichert. Beim Erneuten starten des Busklemmen-Controllers werden die angeschlossenen Busklemmen überprüft. Ist diese Option angewählt, geht der Busklemmen-Controller nicht in den Datenaustausch. Das PLC Projekt wird nicht gestartet. Auto K-Bus Reset Nach Behebung eines K-Bus Fehlers geht der Busklemmen-Controller automatisch wieder in den Datenaustausch.
  • Seite 51 Sicherheitshinweise Karteireiter BX Diag Anzeige der Zykluszeit für Task 1, Task 2, K-Bus, Bearbeitung Feldbus und die Auslastung des SSB. Factory Settings - Der Busklemmen-Controller wird in seine Auslieferungszustand gesetzt. Mit Restart System oder aus- und einschalten sind diese Einstellungen wieder gültig (Display DEFAULT-CONFIG). K-Bus Variablen PLCInterface: Wird nicht unterstützt (nur enthalten um CX oder BX Projekte zu verschieben) KBus-State: Siehe Diagnose...
  • Seite 52: Plc

    Sicherheitshinweise Einfügen eines PLC-Projektes Für ein variables Mapping muss im System Manager die Konfiguration festgelegt sein. Hier vereinbart man die Verknüpfung zwischen PLC und der Hardware. Die Variablen können Bit, Byte, Wort oder Datenstrukturen verarbeiten und verknüpfen. Eine automatische Adressierung durch den System Manager ist möglich, sollte aber auf seinen Offset überprüft werden.
  • Seite 53: Messen Der Plc-Zykluszeit

    Sicherheitshinweise Messen der PLC-Zykluszeit Die Task-Zeit wird im PLC Control eingestellt. Die Default Einstellung beträgt 20 ms. Das PLC-Programm wird in der Default-Einstellung alle 20 ms erneut aufgerufen, solange die allgemeine Zykluszeit keiner als 20 ms ist. Um die Auslastung ihres Systems zu ermitteln kann im System Manager die Zykluszeit gemessen werden.
  • Seite 54: Ks2000

    Sicherheitshinweise KS2000 KS2000 Die Konfigurations-Software KS2000 kann Ihnen bei der Konfiguration oder Diagnose der angeschlossenen Busklemmen helfen. Eine Parametrierung und Konfigurierung der Busklemmen-Controller der BX-Serie und der BCxx50 ist mit der KS2000 Software nicht möglich, deren Konfiguration muss mit den TwinCAT System Manager vorgenommen werden.
  • Seite 55: Programmierung

    Sicherheitshinweise 5. Programmierung BCxx50 - PLC-Eigenschaften Beschreibung Wert Datenspeicher 32 kByte Programmspeicher 48 kByte minus Task-Konfiguration minus POUs beim Online Change Source Code Speicher 128 kByte RETAIN 2 kByte INPUT 2 kByte OUTPUT 2 kByte MERKER 4 kByte max. größe einer Variable 16 kByte max.
  • Seite 56: Twincat Plc

    Sicherheitshinweise TwinCAT PLC Das Beckhoff TwinCAT Software-System verwandelt jeden kompatiblen PC in eine Echtzeitsteuerung mit Multi-SPS- System, NC-Achsregelung, Programmierumgebung und Bedienstation. Die Programmierumgebung von TwinCAT wird auch für die Programmierung der BC/BX genutzt. Wenn Sie TwinCAT PLC (Windows NT4/2000/XP) installiert haben, können Sie die Feldbus-Verbindung oder die serielle Schnittstelle für Software-Download und Debugging...
  • Seite 57: Twincat Plc Fehler Codes

    Sicherheitshinweise TwinCAT PLC Fehler-Codes Fehlerart Beschreibung PLC-Kompilierfehler Maximum number of POUs (...) exceeded PLC-Kompilierfehler Out of global data memory ... Fehler POUs Für jeden Baustein wird eine POU (Process Object Unit) angelegt. Per Default sind 256 Bausteine möglich. Wenn man Bibliotheken einbindet, kann dieser Wert nicht mehr ausreichen. Erhöhen Sie dann die Anzahl an POUs. Öffnen Sie dazu im PLC Control unter Projekte/Optionen...
  • Seite 58 Sicherheitshinweise Fehler Globaler Speicher Per Default sind 2 x 16 kByte Daten angelegt. Wenn viele Daten benutzt werden sollen, müssen Sie diesen Bereich vergrößern. Beim BX sind maximal 14 Datensegmente möglich. Feldbuskomponenten...
  • Seite 59: Remanente Daten

    Sicherheitshinweise Remanente Daten Es stehen auf dem Busklemmen-Controller 2 kByte an remanenten Daten zur Verfügung. Diese Daten werden im PLC Control als VAR RETAIN deklariert: Beispiel: VAR RETAIN Test :BOOL; Count :INT; END_VAR Zwischen VAR RETAIN und END_VAR stehen die Retain Daten. Diese Daten werden in einem NOVRAM gespeichert und sind über den ganzen 2 kByte großen Bereich konsistent.
  • Seite 60: Lokierte Merker

    Sicherheitshinweise Lokierte Merker Es stehen 4 kByte an lokierten Merkern zur Verfügung. Diese können genutzt werden, um unterschiedliche Variabelentypen auf die gleiche Adresse zu legen, zum Beispiel um aus Strings Bytes zu machen. Weiter können Daten hinterlegt werden, die per ADS von der Steuerung gelesen und/oder geschrieben werden können. Bei den Busklemmen-Controller der BX-Serie und den BCxx50 werden die lokierten Variablen nicht als Remanente Daten gespeichert.
  • Seite 61: Lokales Prozessabbild Im Auslieferungszustand

    Adressen zugewiesen. Die Daten für die PROFIBUS-Kommunikation beginnen ab dem Adress-Offset 1000 . Die Länge der PROFIBUS-Daten hängt von der Anzahl der konfigurierten Daten ab und beträgt maximal 244 Byte beim BX3100 und 128 Byte beim BC3150. Eingänge Ausgänge Busklemme %IB0 ...
  • Seite 62 Sicherheitshinweise Falls Sie nicht wissen, auf welcher Adresse sich die Busklemmen befinden, die Sie der lokalen SPS (BX/BCxx50) zugewiesen haben: Hinweis Konfigurieren Sie im System-Manager Ihre Hardware-Konfiguration. Nachdem Sie alle Busklemmen und SPS-Variablen eingetragen haben klicken Sie im Hardware-Baum mit der rechten Maustaste auf den BX/BCxx50 und wählen Sie den Menü...
  • Seite 63: Mapping Der Busklemmen

    Sicherheitshinweise Mapping der Busklemmen Die genaue Belegung der byteorientierten Busklemmen entnehmen Sie bitte der Konfigurations-Anleitung zur jeweiligen Busklemme. Diese Dokumentation finden Sie auf der Beckhoff CD Products & Solutions oder im Internet unter http://www.beckhoff.de. byteorientierte Busklemmen bitorientierte Busklemmen KL1501 KL10xx, KL11xx, KL12xx, KL17xx...
  • Seite 64: Lokales Prozessabbild In Der Twincat-Konfiguration

    Sicherheitshinweise Lokales Prozessabbild in der TwinCAT-Konfiguration Die TwinCAT-Konfiguration (TwinCAT-CONFIG) ermöglicht das freie Mapping zwischen Feldbus / K-Bus / SPS- Variablen. Variablen können unabhängig von ihrer Adresse mit Hilfe des System Managers verknüpft werden. In der Default-Konfiguration liegen alle Busklemmen auf feste Adressen. Fügt man eine Busklemme ein, verschiebt sich eventuell der ganze Adressbereich.
  • Seite 65: Erzeugen Eines Boot-Projekts

    Sicherheitshinweise Erzeugen eines Boot-Projekts Für das Erzeugen des Bootprojektes stehen • auf den Busklemmen-Controllern der BX-Serie ca. 250 kByte Flash zu Verfügung • auf den Busklemmen-Controllern der BCxx50-Serie ca. 48 kByte Flash zu Verfügung PLC Control Im TwinCAT PLC Control kann man, wenn man eingeloggt ist ein Bootprojekt erzeugen. •...
  • Seite 66: Kommunikation Zwischen Twincat Und Bx/Bcxx50

    Sicherheitshinweise Kommunikation zwischen TwinCAT und BX/BCxx50 Um von TwinCAT-Daten zum Busklemmen-Controller zu transportieren liegt es nahe, die Daten in einer Struktur anzulegen. Da die Datenhaltung auf beiden Systemen unterschiedlich ist sind folgende Hinweise zu beachten. • Wenn zwei unterschiedliche Datentypen aufeinander folgen (zum Beispiel Byte und INT) wird die folgende Variable auf den nächsten graden Adress-Offset gelegt •...
  • Seite 67: Up- Und Download Von Programmen

    Sicherheitshinweise Up- und Download von Programmen Der Busklemmen-Controller verfügt über 256 kByte Speicher für den Quell-Code. Hier können das Programm, die Task-Konfiguration und die Bibliotheken abgespeichert werden. Sollte Speicher für den Quell-Code nicht ausreichen, kann man auch nur den Quell-Code ohne Task-Konfiguration und die Bibliotheken abgelegen. Dies benötigt wesentlich weniger Speicherplatz! Allgemeine Einstellungen Unter Bearbeiten/Optionen kann eingestellt werden wann der Quell-Code zum Zielsystem herunter geladen werden...
  • Seite 68: Download Eines Programms

    Sicherheitshinweise Download eines Programms Der Quell-Code kann man auf Anforderung zum Zielsystem übertragen. Dafür muss man mit seinem Programm eingeloggt sein. Unter Online/Quell-Code Download kann jetzt der Programm-Code zum Busklemmen-Controller übertragen werden. Nach einer kurzen Zeit öffnet sich ein Fenster, das den Vorschritt des Downloads anzeigt. Feldbuskomponenten...
  • Seite 69: Upload Eines Programms

    Sicherheitshinweise Upload eines Programms Um den Programm-Code wieder hoch zu laden, öffnen Sie im PLC Control ein neues File. Als nächstes klicken Sie auf die Schaltfläche PLC. Wählen Sie den Datenübertragungsweg aus. Bei den Busklemmen-Controller - BCxx50 or BX via AMS, wenn sie über den Feldbus mit dem Busklemmen-Controller verbunden sind oder - BCxx50 or BX via serial, wenn sie über die serielle Schnittstelle verbunden sind.
  • Seite 70 Sicherheitshinweise Passwort Mit einem Passwort können Sie Ihr Projekt schützen (im PLC Control Projekt/Optionen/Kennworte). Feldbuskomponenten...
  • Seite 71: Bibliotheken

    Bibliotheken - Übersicht Für die Busklemmen Controller (Buskoppler mit SPS-Funktionalität) der Serie BCxx50 stellt die Automatisierungs- Software TwinCAT verschiedene Bibliotheken (Libraries) zur Verfügung (siehe BECKHOFF Information System). Download Die Bibliotheken sind auch in dieser Dokumentation enthalten. Klicken Sie zum Extrahieren der Bibliotheken mit der linken Maustaste auf das Diskettensymbol und kopieren Sie die Bibliotheken in das Verzeichnis TwinCAT\PLC\LIB.
  • Seite 72 Sicherheitshinweise Firmware Memory Functions Version BC3150 BC5150 BC5250 BC8150 MEMCMP MEMCYP MEMMOVE MEMSET Firmware NOVRAM Functions Version BX3100 BX5100 BX5200 BX8000 Firmware Version BC3150 BC5150 BC5250 BC8150 AnalyzeExpression AppendErrorString SFCActionControl Firmware System / Time / TBus Version BC3150 BC5150 BC5250...
  • Seite 73: Tcbasebx

    Sicherheitshinweise TcBaseBX System Task Info VAR_GLOBAL SystemTaskInfo SYSTEMTASKINFOTYPE; END_VAR Systemflags sind implizit deklarierte Variablen. Mit der Eingabehilfe finden Sie unter Systemvariablen eine Variable SystemTaskInfoArr. Diese Variable ist ein Feld von vier Strukturen des Typs SYTEMTASKINFOTYPE. Die Strukturdefinition ist in der System-Bibliothek zu finden. Der Index in dieses Feld ist die Task-Id. Entwicklungsumgebung Zielplattform Einzubindende SPS Bibliotheken...
  • Seite 74: System Task Info Type

    Sicherheitshinweise System Task Info Type TYPE SYSTEMTASKINFOTYPE STRUCT active BOOL; taskName STRING(16); firstCycle BOOL; cycleTimeExceeded BOOL; cycleTime UDINT; lastExecTime UDINT; priority BYTE; cycleCount UDINT; END_STRUCT END_TYPE Legende active: Diese Variable zeigt an, ob die Task aktiv ist. taskName: Der Taskname. firstCycle: Diese Variable hat im ersten Zyklus der SPS-Task den Wert: TRUE.
  • Seite 75: System Info

    Sicherheitshinweise System Info VAR_GLOBAL SystemInfo : SYSTEMINFOTYPE; END_VAR Systemflags sind implizit deklarierte Variablen. Mit der Eingabehilfe finden Sie unter Systemvariablen eine Variable Systeminfo. Der Typ SYSTEMINFOTYPE ist in der System-Bibliothek deklariert. Um auf die Variable zugreifen zu können muss die System-Bibliothek in das Projekt eingebunden werden. Entwicklungsumgebung Zielplattform Einzubindende SPS Bibliotheken...
  • Seite 76: System Info Type

    Sicherheitshinweise System Info Type TYPE SYSTEMINFOTYPE STRUCT runTimeNo BYTE; projectName STRING(32); numberOfTasks BYTE; onlineChangeCount UINT; bootDataFlags BYTE; systemStateFlags WORD; END_STRUCT END_TYPE Legende runTimeNo: Gibt die Nummer des Laufzeitsystems (1) an. projectName: Name des Projekts als STRING. numberOfTasks: Anzahl der im Laufzeitsystem befindlichen Tasks (max. 1). onlineChangeCount: Anzahl der seit dem letzten Komplettdownload gemachten Online-Änderungen.
  • Seite 77: Ads

    Sicherheitshinweise Lokale ADS-Port-Nummern Port Nummer Beschreibung Lesen und schreiben von Registern und Tabellen aus den Koppler und den komplexen Busklemmen Lokales Prozessabbild der PLC Feldbuskomponenten...
  • Seite 78: Ads Dienste

    Sicherheitshinweise ADS-Dienste Lokales Prozessabbild Task 1 Port 801 Im lokalen Prozessabbild können Daten gelesen und geschrieben werden. Sollten Ausgänge geschrieben werden muss darauf geachtet werden, das diese von der lokalen SPS nicht verwendet werden, da die lokale Steuerung diese Werte überschreibt. Die Daten sind nicht an einen Watchdog gebunden und müssen und dürfen daher nicht für Ausgänge verwendet werden, die im Fehlerfall ausgeschaltet werden müssen.
  • Seite 79: Funktion Start Debug Timer

    Sicherheitshinweise BX Debug-Funktion BX Debug-Funktion - Übersicht Diese Funktionen können benutzt werden um Befehls-Ausführungszeiten in einem PLC-Projekt zu messen. Die Einheit ist ein Tick. Ein Tick entspricht 5.12 µs. Funktion Start Debug Timer Der Aufruf dieser Funktion startet den Timer. Der Rückgabe Wert ist "0". Funtion Read Debug Timer Mit dieser Funktion wird der Timer-Wert gelesen.
  • Seite 80: Programmübertragung

    Sicherheitshinweise Programmübertragung Programmierung über die serielle Schnittstelle Jeder Busklemmen-Controller kann über die RS232-Schnittstelle des PCs programmiert werden. Wählen Sie im TwinCAT PLC Control die serielle Schnittstelle an. Unter Online/Kommunikationsparameter finden Sie im PLC Control die Einstellungen zur seriellen Schnittstelle, Portnummer, Baud-Rate usw. Der Busklemmen Controller benötigt folgende Einstellung: •...
  • Seite 81: Übertragung Über Die Serielle Schnittstelle Per Ads

    Sicherheitshinweise Übertragung über die serielle Schnittstelle per ADS Der Busklemmen-Controller kann über die RS232 Schnittstelle des PC programmiert werden. Bevor Sie damit arbeiten können muss der Busklemmen-Controller dem TwinCAT bekannt gemacht werden (siehe serielles ADS). Wählen Sie im TwinCAT PLC-Control die ADS Verbindung an. Im PLC Control kann man sich unter Online/Communication Parameters...
  • Seite 82: Programmübertragung Über Profibus

    Sicherheitshinweise Programmübertragung über PROFIBUS TwinCAT bietet die Möglichkeit, das Anwenderprogramm über den Feldbus auf den Busklemmen-Controller zu übertragen. Im PLC Control kann nach dem Sichern in der Registry und einem Restart des TwinCAT-Systems, als Zielsystem der BC/BX angewählt werden. Erforderlich ist der TwinCAT-Level TwinCAT PLC. Mindestanforderungen: •...
  • Seite 83 Sicherheitshinweise Wählen Sie nach Erstellung Ihres Programms unter der Symbolleiste Online das Zielsystem aus. Hierzu muss TwinCAT gestartet sein. Im Beispiel ist dies die Ethernet-Karte mit der Box 1 und die Run-Time 1 des Busklemmen- Controllers. Feldbuskomponenten...
  • Seite 84: Prozessabbild

    Prozessabbild PROFIBUS-Prozessabbild Der BC3150 ist ein PROFIBUS Slave Gerät. Für die Konfiguration auf der Master Seite steht eine Geräte Stamm Datei (GSD) zur Verfügung, die in die jeweilige Master Konfigurations- Software eingebunden sein muss. Auf der Salve Seite, d.h. im BC3150 wird festgelegt welche und wie viele Daten zum PROFIBUS Master übertragen werden sollen Es können maximal 128 Byte Eingangsdaten und 128 Byte Ausgangsdaten vom BC3150 bearbeitet werden.
  • Seite 85: Profibus

    50170 festgelegt. Über diese Grundfunktionen hinaus bietet PROFIBUS-DP auch erweiterte azyklische Kommunikationsdienste für zum Beispiel Parametrierung und Bedienung welche auch durch die Beckhoff PROFIBUS-Slaves der Reihe IPxxxx- B310, IL230x-B310 und IL230x-C310 unterstützt werden. Eine zentrale Steuerung (Master) liest zyklisch die Eingangsinformationen von den Slaves und schreibt die Ausgangsinformationen zyklisch an die Slaves.
  • Seite 86: Systemkonfiguration Und Gerätetypen

    Flexibilität bei der Systemkonfiguration ermöglicht. Es können maximal 126 Geräte (Master oder Slaves) an einem Bus angeschlossen werden. Mit den Beckhoff PROFIBUS-Slaves der Reihe IPxxxx-B310, IL230x- B310 und IL230x- C310 kann eine Stationsadresse zwischen 0 und 99 gewählt werden. Die Festlegungen zur Systemkonfiguration beinhalten die Anzahl der Stationen, die Zuordnung der Stationsadresse zu den E/A-Adressen, Datenkonsistenz der E/A-Daten, Format der Diagnosemeldungen und die verwendeten Busparameter.
  • Seite 87: Sync- Und Freeze-Mode

    Diagnosefunktionen Die umfangreichen Diagnosefunktionen von PROFIBUS-DP ermöglichen die schnelle Fehlerlokalisierung. Die Diagnose der Beckhoff Buskoppler ist in der Defaulteinstellung der Typdatei und der GSD-Datei nicht eingeschaltet. Die Diagnosemeldungen werden über den Bus übertragen und beim Master zusammengefasst. Sie werden in drei Ebenen eingeteilt:...
  • Seite 88: Datenverkehr Zwischen Dpm1 Und Den Dp-Slaves

    Sicherheitshinweise Systemverhalten Um eine weitgehende Geräteaustauschbarkeit zu erreichen, wurde bei PROFIBUS-DP auch das Systemverhalten standardisiert. Es wird im wesentlichen durch den Betriebszustand des DPM1 bestimmt. Dieser kann entweder lokal oder über den Bus vom Projektierungs-Gerät gesteuert werden. Es werden folgende drei Hauptzustände unterschieden: Betriebsart Beschreibung Stop Es findet kein Datenverkehr zwischen dem DPM1 und den DP-Slaves statt.
  • Seite 89 Sicherheitshinweise Schutzmechanismen Im Bereich der dezentralen Peripherie ist es aus Sicherheitsgründen erforderlich, die Systeme mit hochwirksamen Schutzfunktionen gegen Fehlparametrierung oder Ausfall der Übertragungseinrichtungen zu versehen. PROFIBUS- DP verwendet Überwachungsmechanismen beim DP-Master und bei den DP-Slaves. Sie werden als Zeitüberwachungen realisiert. Das Überwachungsintervall wird bei der Projektierung des DP-Systems festgelegt. Schutzmechanismen Beschreibung Auf dem DP-Master Der DPM1 überwacht den Nutzdatentransfer der Slaves mit dem...
  • Seite 90: Profibus Dp

    Sicherheitshinweise PROFIBUS DP In PROFIBUS DP-Systemen kommuniziert in der Regel ein Master (SPS, PC, etc.) mit vielen Slaves (I/Os, Antriebe, etc.), wobei nur der Master aktiv auf den Bus zugreifen (unaufgefordert Telegramme senden), während ein DP-Slave nur Telegramme sendet, wenn er von einem Master dazu aufgefordert wurde. DP-StartUp Bevor Master und Slave zyklischen Datenaustausch miteinander durchführen, werden während des DP-StartUps die Parameter- und Konfigurationsdaten vom Master an die Slaves übertragen.
  • Seite 91: Synchronisierung Mit Sync Und Freeze

    Sicherheitshinweise Synchronisierung mit Sync und Freeze Mit den Sync- und Freeze-Kommandos im GlobalControl-Request-Telegramm (Broadcast-Telegramm) kann der Master die Ausgabe der Outputs (Sync) bzw. das Einlesen der Inputs (freeze) bei mehreren Slaves synchronisieren. Bei Verwendung des Sync-Kommandos werden die Slaves zunächst in den Sync-Mode geschaltet (wird in den Diagnosedaten quittiert), dann werden sequentiell die I/O-Daten per DataExchange-Telegramm mit den Slaves ausgetauscht, ein Senden des Sync-Kommandos im GlobalControl-Telegramm hat dann zur Folge, dass die Slaves die zuletzt empfangenen Outputs ausgeben.
  • Seite 92: Profibus Dpv1

    Sicherheitshinweise PROFIBUS DPV1 PROFIBUS DPV1 bezeichnet im Wesentlichen die azyklischen Read- und Write-Telegramme, mit denen azyklisch auf Datensätze im Slave zugegriffen wird. Auch bei DPV1 wird zwischen Class 1 und einem Class 2 Master unterschieden. Die azyklische Class 1 (C1) bzw. Class 2 (C2) Verbindungen unterscheiden sich dadurch, dass die azyklische C1-Verbindung mit dem DP-StartUp des zyklischen DP-Betriebs aufgebaut wird (ab dem Zustand WAIT- CFG des Slaves können azyklische DPV1-C1-Read- und Write-Telegramme vom Master zum Slave gesendet werden, während die C2-Verbindung einen separaten Verbindungsaufbau unabhängig von der zyklischen DP-...
  • Seite 93: Stecker, Kabel Und Schalter

    Verdrahtungsfehler vor. Die beiden Datenleitungen sind an einem oder mehreren Steckern gedreht oder die Abschlusswiderstände sind nicht eingeschaltet oder an falschen Stellen aktiviert. Mit den vorkonfektionierten Kabeln von Beckhoff vereinfacht sich die Installation erheblich. Verdrahtungsfehler werden vermieden und die Inbetriebnahme führt schneller zum Erfolg.
  • Seite 94: Adressierung

    Sicherheitshinweise RS485 - Grundlegende Eigenschaften RS-485 Übertragungstechnik nach PROFIBUS-Norm Netzwerk Topologie Linearer Bus, aktiver Busabschluss an beiden Enden, Stichleitungen sind möglich Medium Abgeschirmtes verdrilltes Kabel, Schirmung darf abhängig von den Umgebungsbedingungen (EMV) entfallen Anzahl der Stationen 32 Stationen in jedem Segment ohne Repeater. Mit Repeater erweiterbar bis 127 Stationen Max.
  • Seite 95 Sicherheitshinweise Adresse Feldbus Box Der linke Schalter ist der Zehner Multiplikator und der rechte Schalter der Einer Multiplikator. Adresse Buskoppler Der untere Schalter S311 ist der Zehner Multiplikator und der obere Schalter S310 der Einer Multiplikator. Feldbuskomponenten...
  • Seite 96: Topologie

    Sicherheitshinweise Topologie • Ein Bussegment darf aus maximal 32 Teilnehmern bestehen (einschließlich den Repeatern). • Die maximale Leitungslänge eines Segmentes ist abhängig von der verwendeten Übertragungsgeschwin- digkeit und der Qualität der verwendeten Busleitung. • Zwischen zwei Teilnehmer dürfen maximal 9 Repeater installiert werden. •...
  • Seite 97: Fehlerbehandlung Und Diagose

    Parameterdaten - Konfigurationsdaten - Datenaustausch Auslesen des Feldbusstatus per ADS In der Default Konfiguration oder in TwinCAT Konfiguration kann der Feldbusstatus über ADSREAD ausgelesen werden. Parameter ADSREAD Baustein Beschreibung NetID lokal - Leerstring Port IndexGroup 16#0006 IndexOffset BX3100: 16#000C_A0F4 BC3150: 16#000C_A080 Feldbuskomponenten...
  • Seite 98: Zustand Des K-Bus

    Sicherheitshinweise Zustand des K-Bus Sollte der interne Bus oder einer seiner Busklemmen ein Problem haben wird dies im K-Bus-State angezeigt. Eine genauere Fehlerursache kann mit einem Funktionsbaustein ausgelesen werden (in Vorbereitung). Verknüpfen Sie hierfür die "K-Bus-State" Variable mit Ihrem SPS-Programm. Fehlerbit Beschreibung Fehlerart...
  • Seite 99: Diagnose-Leds

    Sicherheitshinweise Diagnose-LEDs Zur Statusanzeige besitzt der Buskoppler LEDs. Die linke LED Reihe beschreibt den Feldbusstatus und den der PLC. Die rechte LED Reihe Seite zeigt die Versorgungsspannung und den Zustand des K-Bus an. LEDs zur Diagnose der Spannungsversorgung LED (Power LEDs) Bedeutung LED Us LED aus: Buskoppler hat keine Spannung 24 V...
  • Seite 100 Sicherheitshinweise Fehler- Fehler- Code argument Beschreibung Abhilfe K-Bus-Datenfehler, Bruchstelle Prüfen ob die n+1 Busklemme richtig gesteckt ist, hinter dem Buskoppler gegebenenfalls tauschen Bruchstelle hinter Kontrollieren ob die Busendklemme KL9010 gesteckt Busklemme n K-Bus-Fehler bei Register- n-te Busklemme tauschen Kommunikation mit Busklemme n Fehler bei der Initialisierung Buskoppler tauschen...
  • Seite 101 Sicherheitshinweise LED PLC - SPS-Diagnose Bedeutung PLC LED LED an: PLC läuft, LED aus: PLC im Stopp Feldbuskomponenten...
  • Seite 102: Anhang

    Öffnen sie folgendes File . Diese File beinhaltet das System Manager File für die Master Konfiguration mit der FC310x Karte und den BC3150 Slave. Wählen Sie die richtige PCI-Adresse für die FC3101 und stellen Sie auf dem BC3150 die PROFIBUS Adresse 11 ein.
  • Seite 103: Programmbeschreibung

    Aktivieren Sie die Konfiguration und starten Sie das System. Das TwinCAT Icon (rechts unten auf dem Desktop) muss grün sein. Die Bus LED auf dem BC3150 muss ebenfalls grün leuchten. Sollte dies nicht der Fall sein, überprüfen Sie die Adresse des BC3150 und die physikalische Verbindung zum PROFIBUS Master (Endwiderstände etc.).
  • Seite 104: Umstieg Zwischen Den Controllern

    Sicherheitshinweise Umstieg zwischen den Controllern Umstieg vom BCxx00 zum BCxx50 Dateinamen Bei Busklemmen-Controllern der Serie BCxx50 heißen Bibliotheken *.lbx und Programme werden als *.prx gespeichert. Merker Variablen Die lokierten Merker Variablen • der BCxx00 belegen %MB0...%MB511 (außer BC9000/BC9100: %MB0...%B4095). • der BCxx50 belegen %MB0...%MB4095 Im BCxx50 werden keine Zustände wie K-Bus/Feldbus Status, Zyklustick reinkopiert (diese Infos stehen in der TcSystemBCxx50.lbx für den BCxx50 als Funktion zur Verfügung).
  • Seite 105: Umstieg Vom Pc Zum Bcxx50/Bxxx00

    Sicherheitshinweise Merker-Variablen Die lokierten Merker-Variablen • der BCxx00 belegen %MB0...%MB511 (außer BC9000/BC9100: %MB0...%B4095). • der BXxx00 belegen %MB0...%MB4095 Im BXxx00 werden keine Zustände wie K-Bus/Feldbus Status, Zyklustick reinkopiert (diese Infos stehen in der TcSystemBX.lbx für die BX-Controller als Funktion zur Verfügung). Die lokierten Merker arbeiten nicht als Retain-Variablen.
  • Seite 106 Sicherheitshinweise Retain-Daten Bei den Busklemmen-Controllern der Serien BCxx50 und BXxx00 stehen bis zu 2 kByte Retain-Daten zur Verfügung. Achten Sie daher darauf das Sie keine (oder nur sehr beschränkt) Retain-Daten in Funktionsblöcken verwenden (siehe RETAIN Daten). Feldbuskomponenten...
  • Seite 107: Firmware Update

    Hinweis für BX3100: Die Firmware 0.64 (oder kleiner) des BX3100 erlaubt kein Update. Sollte ein Update dieser Geräte erforderlich sein, schicken Sie den BX3100 mit dem Hinweis auf ein Update zum Hersteller. Beckhoff Automation Abt. Service Eiserstr. 5 D-33415 Verl Firmware Update Programm 241 71 kByte (für Windows NT4.0 SP6, 2000, XP).
  • Seite 108 Sicherheitshinweise BCxx50 Serie Wählen sie das entsprechende Gerät aus - hier "Serial Interface". BX- und BCxx50-Serie Anschließen wählen Sie den COM Port aus. Öffnen Sie das entsprechende File, das Sie herunterladen möchten Feldbuskomponenten...
  • Seite 109 Sicherheitshinweise Starten Sie den Download mit der grünen Ampel. Nach ca. einer Minute beginnt der Download, der dann auch im Display des BX angezeigt wird. Nach erfolgreichem Download (ca. 2-3 Minuten) bootet der Busklemmen-Controller automatisch neu. Feldbuskomponenten...
  • Seite 110: Allgemeine Betriebsbedingungen

    Sicherheitshinweise Allgemeine Betriebsbedingungen Um einen fehlerfreien Betrieb der Feldbuskomponenten zu erreichen, müssen die nachfolgenden Bedingungen eingehalten werden. Bedingungen an die Umgebung Betrieb An folgenden Orten dürfen die Komponenten nicht ohne Zusatzmaßnahmen eingesetzt werden: • unter erschwerten Betriebsbedingungen, wie z.B. ätzende Dämpfe oder Gase, Staubbildung •...
  • Seite 111: Kennzeichnung Der Komponenten

    (Benutzen Sie eine 4 A Sicherung oder eine der Class 2 entsprechende Spannungsversorgung um die UL-Anforderungen zu erfüllen!) Übertragungsrate 2,5 MBaud Hersteller Beckhoff Automation GmbH CE-Zeichen Konformitätskennzeichnung UL-Zeichen Kennzeichen für UL-Zulassung. UL steht für Underwriters Laboratories Inc., die führende Zertifizierungsorganisation für Nordamerika mit Sitz in den USA.
  • Seite 112: Prüfnormen Für Geräteprüfung

    Sicherheitshinweise Prüfnormen für Geräteprüfung EMV-Festigkeit EN 61000-6-2 EMV-Aussendung EN 61000-6-4 Vibrations-/ Schockfestigkeit Vibrationsfestigkeit EN 60068-2-6 Schockfestigkeit EN 60068-2-27, EN 60068-2-29 Feldbuskomponenten...
  • Seite 113: Literaturverzeichnis

    Sicherheitshinweise Literaturverzeichnis Deutsche Bücher PROFIBUS • PROFIBUS-DP/DPV1 Grundlagen, Tipps und Tricks für Anwender von Manfred Popp ISBN: 3778527819 Feldbustechnik allgemein • Gerhard Gruhler (Hrsg.): Feldbusse und Geräte-Kommunikationssysteme Praktisches Know-How mit Vergleichsmöglichkeiten Franzis Verlag 2001 244 Seiten ISBN 3-7723-5745-8 Englische Bücher (In Vorbereitung) Standards PROFIBUS-DP •...
  • Seite 114: Abkürzungsverzeichnis

    Sicherheitshinweise Abkürzungsverzeichnis Dezentrale Peripherie. PROFIBUS-Protokoll für den schnellen zyklischen Datenaustausch. Übertragungsprotokoll des PROFIBUS (Fieldbus Message Specification). Freeze-Mode Mit diesem Kommando friert der Salve seine Eingänge ein. GSD-Datei Deutsche Geräte-Stammdatei GSE-Datei Englische Geräte-Stammdatei IP20, IP65, IP66, IP67 Schutzart (gegen Berührung, Wasser, Staub) K-Bus Klemmenbus: Interner Bus für die Kommunikation zwischen Buskoppler und Busklemmen PROFIBUS-Nutzerorganisation (siehe www.profibus.de)
  • Seite 115: Support Und Service

    Sicherheitshinweise Support und Service Beckhoff und seine weltweiten Partnerfirmen bieten einen umfassenden Support und Service, der eine schnelle und kompetente Unterstützung bei allen Fragen zu Beckhoff Produkten und Systemlösungen zur Verfügung stellt. Beckhoff Support Der Support bietet Ihnen einen umfangreichen technischen Support, der Sie nicht nur bei dem Einsatz einzelner Beckhoff Produkte, sondern auch bei weiteren umfassenden Dienstleistungen unterstützt:...

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