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Installation und Inbetriebnahme
4.4.4

untere Lichtschranke

Die untere Lichtschranke dient in erster Linie der Anwesenheitserkennung
vor und während einer Abwärts-Bewegung des Tores. Die Notwendigkeit
einer Installation ist nach EN 12453 abzuklären. Bei aktiviertem
automatischen Zulauf (siehe Kap. 4.6.8) ist eine untere Lichtschranke in
jedem Fall anzubringen. Es sind Lichtschranken mit Öffnerkontakt
(Einweg oder Reflex) sowie Lichtschranken vom Typ "Raytector"
(Hersteller: Fraba) anschließbar. Bei einer Lichtschranke mit Öffnerkontakt
muss diese für eine Betriebsspannung von 12 V DC geeignet sein.
Die korrekte Funktion der Lichtschranke prüft die Steuerung in einem
bestimmten Rhythmus selbstständig. Bei Unregelmäßigkeiten schaltet die
Steuerung in einen Fehlerzustand (siehe Kap. 5).
Achtung!
geteilte Stromversorgung für die Sender- und
Empfängersektion erfolgt die o.g. Prüfung nur mit sehr
eingeschränkter Sicherheit. Soll die Sicherheit erhalten bleiben,
muss die Reflexlichtschranke mindestens Kat.3 nach EN 954-1
erfüllen oder eine geteilte Stromversorgung besitzen. Für
Einweglichtschranken oder Lichtschranken vom Typ "Raytector"
gilt diese Einschränkung nicht.
2
18
Bei Anwendung einer Reflexlichtschranke ohne
5
10
Empfänger
+12 V
GND
Abb. 4-6, Anschluss einer Einweg-Lichtschranke mit Öffnerkontakt
11
Betriebsanleitung LOGICO 2.0
Sender
+12 V
GND

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