Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Yamaha A3000 Kurzanleitung Seite 25

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für A3000:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Disk = Hier erfolgt die Anwahl des Laufwerks oder einer Partition, die Voraussetzung ist für alle
Ladevorgänge im DISK-Modus. Eine SCSI-Festplatte kann in PARTITIONEN aufgeteilt werden,
die dann wie eigenständige Laufwerke behandelt werden.
Config = Nach dem Anschluß von SCSI-Geräten (Festplatte, MO-Laufwerk, CD-ROM-
Laufwerk...) kann hier nach Anwahl der entsprechenden SCSI-ID der Verbindungsstatus
abgelesen werden. Mit Mount = on wird das SCSI-Gerät für die Benutzung mit dem A3000
angemeldet.
Zum Anschließen von SCSI-Geräten lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt im Anhang
der Bedienungsanleitung, Seite 328.
SelfID = Stellt die SCSI-ID des A3000 selbst als SCSI-Gerät ein.
COMMAND-Funktionen:
FORMAT = Schnellformatierung der mit der ID-No. gewählten Festplatte und Aufteilung in bis
zu 8 gleichgroße Partitionen (je max. 512MB). Bei einer Festplatte von 540K müssen also zur
Formatierung beispielsweise mindestens 2 Partitionen eingestellt werden.
Die Schnellformatierung funktioniert nur, wenn die Festplatte vorher bereits im A3000 formatiert
wurde. Bei neuen oder zuvor in anderen Systemen verwendeten Festplatten ist dagegen eine
Physikalische Formatierung (PHYS-FMT) erforderlich.
Mit PART-FMT können einzelne Partitionen formatiert werden.
FD-FMT = Mit diesem Befehl werden HD oder DD-Disketten (Type) formatiert. Der A3000
verwendet zwar ein DOS-kompatibles Diskettenformat. Für Speichervorgänge müssen jedoch
auch vorformatierte DOS-Disketten nochmals im A3000 formatiert werden.
Ü
Bedienungsanleitung S. 252 - 258 und 268 - 271
F6 = IMPORT
Mit der IMPORT-Funktion können Samples geladen werden, die nicht im Format des A3000
gespeichert wurden. Außerdem ist es möglich, Standard MIDI Files (SMF) zu importieren.
Mit ImpSmp können einzelne Samples im Akai- oder EMU-Format von Disk oder CD-ROM
geladen werden. Beachten Sie, daß beim Laden von CD-ROM zuvor DISK (ggf. PARTITION)
und VOLUME richtig eingestellt sind.
ImpVce ermöglicht das Laden kompletter Programs im Akai- oder EMU-Format. Das Program
erscheint im A3000 als neue Sample Bank. Das Mapping wird also übernommen, die
Klangparameter wie Envelopes und Filter müssen allerdings neu eingestellt werden. Stereo
Samples werden ebenfalls erkannt und als solche im A3000 verwaltet.
Import Othr = Mit dieser Funktion werden Samples der Formate TX16W, AIFF und WAV von
MS-Dos Disks (HD oder DD) geladen. Die Disks müssen nicht vorher im A3000 formatiert
werden. Bei Problemen sollten Sie prüfen, ob die Dateinamenerweiterung korrekt ist (siehe
Bedienungsanleitung S. 276). Selbstverständlich stehen die importierten Samples nicht als
Sequenzen (vgl. Bedienungsanleitung S. 272), sondern als A3000-Samples zur Verfügung.
Importierte Samples werden im A3000 wie neue Samples behandelt. Sie müssen also
zumindest folgende Parameter einstellen, wenn Sie nicht nur den Rohklang hören möchten:
ToPgm, Key Ranges, Output (Stereo oder Effect 1, 2, 3), MIDI-Kanal.
Ferner können hier Standard MIDI Files (SMF) von MS-Dos Disks geladen werden. Diese
Files stehen nach dem Laden als SEQUENCE zur Verfügung. Lesen Sie dazu mehr im
Abschnitt UTILITY - SEQUENCE (Seite 27).
Ü
Bedienungsanleitung S. 272 - 277
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
25

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis