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Yamaha A3000 Aktualisierung Und Betriebsanleitung
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Yamaha A3000 Aktualisierung Und Betriebsanleitung

Professional sampler
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Upgrade-Guide für Version 2
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Yamaha A3000

  • Seite 1 Upgrade-Guide für Version 2...
  • Seite 2 • Es müssen 72-pin SIMMMs mit einer Zugriffszeit von 70 ns oder weniger verwendet werden. Die SIMM- Modulgröße kann 4 MB, 8 MB, 16 MB oder 32 MB betragen. Der A3000 ist zur Verwendung mit 32-Bit-SIMMs ausgelegt, akzeptiert aber auch die Installation von 36-Bit-SIMMs (Paritätstyp).
  • Seite 3 PROFESSIONAL SAMPLER Upgrade-Guide für Version 2 Vielen Dank für den Kauf des Professional Samplers A3000, Version 2, von Yamaha. Diese neue Version bietet noch umfangreichere Funktionen und Fähigkeiten als sein Vorgänger. Der A3000 Version 2 ist ein einzigartiges Werkzeug für eine Vielzahl professioneller Anwendungen in der Musik.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Kapitel 1 Neue Funktionen Wichtige neue Funktionen ............... 6 Andere neue Funktionen ..............9 Kapitel 2 Upgrade-Referenzhandbuch Systemübergreifende Änderungen ..........14 Änderungen im PLAY MODE ............16 Änderungen im EDIT-Modus ............28 Änderungen im Recording-Modus ..........34 Änderungen im DISK-Modus ............36 Änderungen im UTILITY-Modus ............
  • Seite 5: Kapitel 1 Neue Funktionen

    Kapitel 1 Neue Funktionen...
  • Seite 6: Wichtige Neue Funktionen

    Effect Sends zu den Assignable Outputs Bei der Version 1 konnte der Effekt-Sound nur an den Hauptausgängen gehört werden. Bei Versi- on 2 können Sie das Effektsignal an beliebige der Ausgänge des A3000 senden: an die Main-Aus- gänge, die Assignable-Ausgänge sowie die Digitalausgänge.
  • Seite 7: Verbesserungen Der Bedienung

    Wichtige neue Funktionen Verbesserungen der Bedienung → 24 Noch einfacheres Easy Edit Bei Version 2 sind die Easy-Edit-Parameter auf acht Anzeigen gruppiert, so daß sie leichter aufzu- finden und einzustellen sind. Die Version 2 besitzt außerdem drei neue Parameter: Cutoff- Frequency Distance, Filter Gain und AEG Decay Rate.
  • Seite 8: Neue Bearbeitungsfunktionen

    Wichtige neue Funktionen Neue Bearbeitungsfunktionen → 20 DIVIDE LOOP Zerschneidet automatisch den Loop-Bereich eines bestehenden Samples und verteilt die Stücke über die Tastatur, so daß Sie diese in jeder beliebigen Reihenfolge spielen können. Ideal für die Erzeugung neuer Breakbeat-Variationen. → 30 REMIX LOOP Eine einfache Art, neue Breakbeats zu erzeugen.
  • Seite 9: Andere Neue Funktionen

    • Sie können jetzt das Kopierziel direkt auf der Copy-COMMAND-Anzeige angeben. (→ 17) • Auf der Anzeige SETINIT können Sie jetzt die aktuellen Einstellungen des Programs oder die Werkseinstellungen des A3000 als Program-Voreinstellungen wählen. (Die Auswahl der Werks- einstellungen stand bei Version 1 nicht zur Verfügung.) (→ 17) •...
  • Seite 10 • Mit einer neuen PAUSE-Funktion können Sie bei der Aufnahme einer Sample-Serie eine Pau- se einlegen. (→ 34) • Sie können den A3000 so einstellen, daß er eine Sample-Serie einer eigenen Sample-Bank zuordnet. (→ 34) • Die Anzeige REC | SETUP KeyRnge enthält einen neuen Parameter namens Map. Wenn Sie diesen Parameter auf »auto«...
  • Seite 11 • Knopf 5 erlaubt nun auf der Anzeige UTILITY | SEQUENCE SeqSel drei Operationen: NEW (neue Sequenz erzeugen), SAVE (Sequenz speichern) und DELETE (Sequenz löschen). (→ 37) • Wenn Sie beginnen, in einer Sequenz aufzunehmen, die nicht leer ist, fragt der A3000 nach Bestätigung, bevor er die ursprünglichen Sequenzdaten überschreibt. (→ 38) •...
  • Seite 12 Kapitel 1 Neue Funktionen...
  • Seite 13: Kapitel 2 Upgrade-Referenzhandbuch

    Kapitel 2 Upgrade-Referenzhandbuch...
  • Seite 14: Systemübergreifende Änderungen

    Version 2 kann jetzt Volumes auf mehrere Disketten aufgeteilt speichern. Speichervorgänge auf Disketten sind daher nicht mehr auf die Kapazität einer Diskette begrenzt. Wenn der A3000 während des Speicherns bemerkt, daß der Platz auf der Diskette nicht ausreicht, erscheint im Display die Frage, ob Sie den Speichervorgang auf weiteren Disketten fortsetzen möchten.
  • Seite 15: Neue Features Für Namen

    Zeichen erscheint dierekt über dem nach oben weisenden Pfeil oberhalb von Knopf 2. Festplattenunterstützung • Der A3000 unterstützt jetzt Festplattengrößen bis zu 8 GB. Die Partitionsgröße beträgt 1 GB. (Um z. B. eine 8-GB-Platte zu benutzen, muß diese in 8 Partitionen unterteilt werden.) •...
  • Seite 16: Änderungen Im Play Mode

    Änderungen im PLAY MODE Änderungen im PLAY MODE PLAY – Program/Sample-Auswahl Zu dieser speziellen Anzeige gelangen Sie wie gewohnt von jeder Anzeige aus (Ausnahme: Befehls- anzeigen) mit Knopf 1. Diese Anzeige ist Teil des PLAY-Modus’, kann aber im Gegensatz zu ande- ren Anzeigen direkt aus allen Modi und Funktionen heraus angesprungen werden.
  • Seite 17 (Merge) oder die Einstellungen eines der Effektblöcke (Effect1, Effect2 oder Effect3) kopiert werden sollen. Bedenken Sie dabei, daß der Kopiervorgang mit »AllParam« den gesamten In- halt des Zielspeicherplatzes überschreibt. Wenn Sie Merge wählen, fügt der A3000 alle Samples und Sample Banks des Quell-Programs auf das Ziel-Program, (indem die ToPgm-Schalter ein- geschaltet werden), und kopiert die Easy-Edit-Einstellungen dieser Samples und Banks.
  • Seite 18 Beachten Sie, daß Sie nur die »Low«-Note auswählen können; die »High«-Note ist auf G8 fixiert. Der A3000 ordnet nur diejenigen Samples neu zu, deren gesamter Tastaturbereich (Key Range) in den hier eingestellten Bereich fällt. Der A3000 ordnet also keinen Sample neu zu, dessen Low-Einstellung unter dem hier eingestellten Notenwert liegt.
  • Seite 19 Beachten Sie, daß Sie nur die »Low«-Note auswählen können; die »High«-Note ist auf G8 fixiert. Der A3000 ordnet nur diejenigen Samples neu zu, deren gesamter Tastaturbereich (Key Range) in den hier eingestellten Bereich fällt. Der A3000 ordnet also keinen Sample neu zu, dessen Low-Einstellung unter dem hier eingestellten Notenwert liegt.
  • Seite 20 Wenn dieser Vorgang irgend einen Sample oder eine Sample Bank betrifft, der/die auch von ei- nem anderen Program benutzt wird, ersetzt der A3000 diese Samples mit »Duplikaten«, bevor er die Verschiebung ausführt (so daß die Original-Samples und Sample Banks im anderen Program unverändert bleiben).
  • Seite 21 Endadressen werden auf den Wert der Loop-End-Adresse der Original-Wellenform gestellt). Wenn Sie Knopf 3 auf x % stellen, wählt der A3000 die Endadressen so, daß der Abstand zwi- schen Start- und Endadresse des Samples ( x %) entspricht (Länge des Loop-Bereichs des Origi- nal-Samples)/(Anzahl der Teilstücke).
  • Seite 22 Wenn Sie eine Sample Bank wählen, exportiert der A3000 alle Samples der Bank. Bedenken Sie, daß beim Export die Parametereinstellungen des Samples nicht mit übertragen werden können. Obwohl es möglich ist, das AIF in den A3000 zu laden, werden dabei nicht die ursprünglichen Einstellungen des Samples geladen.
  • Seite 23 Änderungen im PLAY MODE PLAY – PROGRAM – PgmSel [Program wählen] Bei Version 1 bringt Sie ein Druck auf Knopf 4 (SAVE) oder 5 (ALL) zu einer speziellen Anzeige. Bei Version 2 bringen Sie diese Tasten zur Standard-Befehlsanzeige SAVE. Wenn Sie Knopf 4 (SAVE) drücken, wird die Art der Speicherung (Save Type) automatisch auf Pgm gestellt.
  • Seite 24 • Knopf 4 wählt das Ausgangsziel des Effekts. Bei Version 1 wurden die Effektsignale immer zu den Stereo-Ausgängen des A3000 geführt. Bei Version 2 können Sie das Signal zu den Stereo- Ausgängen, zu einem beliebigen Assignable-Ausgangspaar oder zum Digitalausgang führen.
  • Seite 25 PLAY – CONTROL – PgmCtl2 [Program-Controller-Einstellungen 2] Knopf 3 bietet zwei neue Einstellungen, +ofst(-exp) und -ofst(+exp). Genau wie die Einstellung +offset bewirken auch diese beiden Einstellungen, daß der A3000 empfangene Controller-Werte zu entsprechenden Werten des Wertebereiches umwandelt {0 bis Range}. Der Unterschied be- steht darin, daß...
  • Seite 26 Sie die Parameter aus, die moduliert werden sollen. (Zur Auswahl stellen Sie Device auf ProgramLFO und stellen dann bei Function den gewünschten Parameter ein.) Bedenken Sie, daß der Program LFO nicht arbeitet, während der eingebaute Sequenzer des A3000 benutzt wird.
  • Seite 27 Änderungen im PLAY MODE PLAY – CONTROL – PgmLFO2 [Einstellungen 2 des Program LFO] • Knopf 2 wählt die Anfangs-Phasenlage des LFO. Wenn Sync auf MIDI eingestellt ist, fällt diese Phase mit dem Startzeitpunkt der per MIDI-Clock ausgelösten Note zusammen. Bei der Ein- stellung Sync = manual wird der LFO rückgesetzt.
  • Seite 28: Änderungen Im Edit-Modus

    Änderungen im EDIT-Modus Änderungen im EDIT-Modus EDIT – COMMAND-Taste – REVERT [Wiederherstellen] Diese Anzeige zeigt jetzt auch den Namen des gewählten Samples oder der Sample Bank an. EDIT – COMMAND-Taste – NORM [Normalize] Diese Anzeige zeigt jetzt auch den Namen des für die Normalize-Funktion gewählten Samples. EDIT –...
  • Seite 29 Es werden die aktuell eingestellten Werte des Samples als Voreinstellung benutzt. factory Es werden die werksseitigen Voreinstellungen des A3000 benutzt. Wenn Sie durch Drehen am Knopf current wählen, wird der Name des gewählten Samples ange- zeigt. EDIT – COMMAND-Taste – FREZ_SB [Sample Bank einfrieren] Dies ist ein neuer Befehl.
  • Seite 30 Wenn Ihnen die Loop gefällt, drücken Sie Knopf 5, um diese als neuen Sample zu speichern. Der A3000 erzeugt den Namen des neuen Samples durch Anhängen einer aufsteigenden Nummer (die Nummer in Klammern oben rechts im Display) an den Originalnamen. Der Original-Sample bleibt unverändert.
  • Seite 31 Änderungen im EDIT-Modus EDIT – MAP/OUT – KeyRnge [Tastaturbereich] Die Parameter Low und High der Knöpfe 3 und 4 bieten jetzt zusätzlich den Wert =Orig. • Drehen Sie Knopf 3 ganz nach links, um den Parameter Low auf =Orig zu stellen. In dieser Einstellung entspricht die tiefste spielbare Note (Low Key) der Originaltonhöhe des Samples.
  • Seite 32 Änderungen im EDIT-Modus EDIT – FILTER – Filter Version 2 enthält die folgenden, zusätzlichen Filtertypen (Werte von Type; Knopf 2). LowPass3 Tiefpaßfilter #3 Peak1 Emphasis bei einer angegebenen Frequenz Peak2 Emphasis bei einer angegebenen Frequenz 2Peaks Emphasis bei zwei angegebenen Frequenzen 2Dips De-emphasis bei zwei angegebenen Frequenzen DualLPFs...
  • Seite 33 EDIT – MIDI/CTRL – SmpCtl2 [Sample-Controller-Einstellungen 2] Knopf 3 bietet zwei neue Einstellungen, +ofst(-exp) und -ofst(+exp). Genau wie die Einstellung +offset bewirken auch diese beiden Einstellungen, daß der A3000 empfangene Controller-Werte zu entsprechenden Werten des Wertebereiches umwandelt {0 bis Range}. Der Unterschied be- steht darin, daß...
  • Seite 34: Änderungen Im Recording-Modus

    REC - SETUP – Target Wenn Knopf 2 auf New+ gestellt ist, bietet Knopf 5 (ToPgm) drei Einstellungen: off, on und NewSB. Wenn Sie NewSB wählen, ordnet der A3000 alle aufgenommenen Samples dieser Series einer neuen Sample Bank zu. Kapitel 2...
  • Seite 35 Wert auf =Orig zu stellen, drehen Sie Knopf 4 ganz nach links. Um den High-Wert auf =Orig zu stellen, drehen Sie Knopf 5 ganz nach rechts. Bei auto können Sie mit Knopf 3 die Originaltonhöhe einstellen. Der A3000 stellt die Werte High und Low Key automatisch entsprechend der Originaltonhöhe ein, so daß der spielbare Bereich aus genau einer Note besteht.
  • Seite 36: Änderungen Im Disk-Modus

    Mit Knopf 1 (TopPartition) können Sie mit partitionierten Festplatten und CD-ROMs arbeiten, die für fremde Sampler hergestellt wurden. Der Parameter wählt die Nummer der ersten Partition, auf die der A3000 zugreifen soll. Der Wert hat keine Bedeutung, wenn Sie mit Medien arbeiten, die für den A3000 formatiert bzw. hergestellt wurden.
  • Seite 37: Änderungen Im Utility-Modus

    Änderungen im UTILITY-Modus Änderungen im UTILITY-Modus UTILITY – COMMAND-Taste – CREATE_OSC [Oszillatoren erzeugen] Dies ist ein neuer Befehl. Diesen Befehl erreichen Sie über die MASTER-Funktion des UTILITY- Modus’. Dieser Befehl erzeugt automatisch die folgenden sieben »Oszillator«-Samples: sine wave, saw up, triangle, square, pulse 1, pulse 2 und pulse 3. Um den Befehl auszulösen, drücken Sie Knopf Beachten Sie, daß...
  • Seite 38 Änderungen im UTILITY-Modus UTILITY – SEQUENCE – Play&Rec [Wiedergabe & Aufnahme] Wenn Sie in einer Sequenz aufzunehmen versuchen, die nicht leer ist, fragt Sie der A3000, bevor er die bestehenden Sequenz-Daten löscht. UTILITY – SYSTEM – KEYS • Sie können diese Anzeige jetzt von fast allen Funktionen aus aufrufen, indem Sie die Tasten COMMAND + ASSIGNABLE drücken.
  • Seite 39 Änderungen im UTILITY-Modus UTILITY – SYSTEM – Audition Dies ist eine neue Anzeige. Diese Anzeige befindet sich zwischen den Anzeigen Keys und Display in der Funktion UTILITY | SYSTEM. Sie können diese Anzeige jetzt von fast allen Funktionen aus aufrufen, indem Sie die Tasten COMMAND + AUDITION drücken. •...
  • Seite 40 Abschnitt über die Anzeige PROGRAM/SAMPLE SELECTION weiter oben (→ 16). atAllPages Umschalten der Layers wird in allen Anzeigen unterstützt. Wiederholte Eingabe der gleichen Note bewirkt, daß der A3000 nacheinander die Samples (Banks) selektiert, die dieser Note zugeordnet sind. atSelectionPage Umschalten der Layers ist nur in der Anzeige PROGRAM/SAMPLE SELECTION aktiv.
  • Seite 41: Anhang

    Connecting external SCSI devices Anhang Anhang...
  • Seite 42: Neue Fehlermeldung

    Neue Fehlermeldung Neue Fehlermeldung Die folgende Fehlermeldung ist neu in Version 2. Too many samples......Konnte den Vorgang nicht ausführen, da zu viele Samples betroffen sind. Die maximal Anzahl von Samples, die gleichzeitig re-arrangiert werden können, ist 128. Die maximale Anzahl von Samples pro Sample Bank ist 127. Anhang...
  • Seite 43: Änderungen Im Midi-Datenformat

    Die folgende Meldung wurde hinzugefügt. ( 353) 3.1.2 Timing Clock, Start, Continue, Stop Wenn die Program-LFO-Synchronisation auf MIDI gestellt ist, steuert der A3000 die LFO- Schwingungsperiode und -phase entsprechend dem Empfang der folgenden Echtzeit-Meldun- gen: Timing Pulse (F8), Start (FA), Continue (FB) und Stop (FC).
  • Seite 44 Änderungen im MIDI-Datenformat 5.3.8. Object Link Request 11110000 01000011 0011nnnn nnnn = Device Number 01011000 00000100 0ccccccc ↓ ↓ Upper Object Name (16 Bytes) 0ccccccc 0 t t t t t t t Upper Object Type 0ccccccc ↓ ↓ Lower Object Name (16 Bytes) 0ccccccc 0 t t t t t t t Lower Object Type...
  • Seite 45 Änderungen im MIDI-Datenformat 6. Tabelle 1 Sound-Parameter Program Bulk Dump Die folgenden Parameter wurden hinzugefügt oder geändert. ( 357) name 0072 UC b0:AD in on, b2-1:AD in source, b5-3:effect connect, b6:program LFO sync 0073 UC b2-0:program LFO cycle, b5-3:program LFO wave, b7-6:program LFO init phase 0076 US b0:MIDI channel1 note on normal/toggle...
  • Seite 46 Änderungen im MIDI-Datenformat [Easy-Edit-Parameter] Die folgenden Parameter wurden hinzugefügt oder geändert. ( 358) name ±127 0024 SC pan offset ±127 0026 SC fine tune offset ±127 0038 SC AEG decay rate offset ±63 0042 SC filter gain offset ±31 0043 SC filter Q/width offset ±127 0044 SC...
  • Seite 47 Änderungen im MIDI-Datenformat Parameter Blocks [Sample Parameters] Die folgenden Parameter wurden hinzugefügt oder geändert. ( 360) name 0-127,128 key range high (*2) -1,0-127 key range low (*3) 0-16 filter type ±63,64-68 cutoff velocity sensitivity (*4) ±63,64-68 Q/width velocity sensitivity (*4) ±127 key velocity sensitivity ±63...
  • Seite 48 Änderungen im MIDI-Datenformat 7. Tabelle 2 Systemparameter Bulk Dump der Systemparameter Die folgenden Parameter wurden hinzugefügt oder geändert. ( 360) name 0022 UC b0:omni, b1:program change enable, b2:length lock, b3:auto zero, b4:auto snap, b5:audition with easy edit, b6:audition with effect, b7:play&load 0023 UC -1,0-16 knob2 control MIDI transmit channel (*3)
  • Seite 49 YAMAHA [ Professional Sampler ] Date:19-MAR-1998 Model A3000 MIDI Implementation Chart Version : 2.0 +----------------------------------------------------------------------+ Transmitted Recognized Remarks Function ... : :-------------------+----------------+----------------+----------------: :Basic Default : 1 - 16 : 1 - 16 : memorized :Channel Changed : 1 - 16...

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